Diskussionsnachricht 000013
10.03.2010, 23:03 Uhr
briatsch
registriertes Mitglied
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Cooler Zufall,
aber ich wage mal aus dem Bauch heraus zu behaupten, dass es sich dabei nicht um einen leidenschaftlichen Nassrasurfan handelte. Irgendwie hättest Du das schon gespürt u. zum Gespräch wäre es automatisch gekommen. Spätestens wenn Dich ein anständiger Hobel angeblinzelt hätte 
Zu Thema Equipment:
Da würde sich meiner Meinung nach ein Merkur Reiserasierer inkl. kleiner RS-Stick oder die Hälfte davon oder ne kleine Probetube Weleda RC. Auf den Pinsel könnte man evtl. verzichten - Seife feste ins feuchte Gesicht reiben u. dann mit den Händen im Gesicht "aufschlagen". So habe ich es von einigen älteren Leuten u. Barbieren gehört. u. als AS evtl. ein EDT-Zerstäuber-Probefläschchen. So hätte man ein ultra kompaktes Set.
Ansonsten sehe ich mit dem Rasieren in Sanitärräumen des Arbeitsplatzes kein Problem. Hatte auch schon nen Arbeitsplatz, wo es üblich war ein Nickerchen zur Mittagspause auf so Polster am Boden in nem Zimmer abzuhalten. Warum dann nicht Rasieren, wenn die Zeit da ist? Wie andere auch angegeben haben, gäbe es oft auch einen Grund dafür. In gewissen Branchen wäre es evtl. als entspannende Zeremonie vor dem nächsten Geschäftstermin zu sehen.
Oder man lockert die Atmosphäre, hat evtl. noch Rasurfankollegen u. veranstaltet in der Mittagspause Rasurorgien. Herrschaftszeiten, warum nicht! So könnte man Techniken austauschen, Fehler analysieren, Ratschläge austauschen usw.. Sofern es sich bei der ganzen Geschichte nur um die Bartzone handelt, versteht sich 
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     Von allem viel zu viel ...
Diese Nachricht wurde am 10.03.2010 um 23:03 Uhr von briatsch editiert. |
. Und die Rasur nunmal nach der Dusche am besten klappt habe ich mich dazu entschlossen auch dieses Ritual am Arbeitsplatz durchzuführen. Es ist wirklich ein segen sich nach der Dusche zu rasieren. (Warum mußte ich mich erst 15 jahre lang quälen warum? 
TI 
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