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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Musgo Real - wie fing das in Deutschland an? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
27.10.2003, 21:53 Uhr
madeinsolingen
registriertes Mitglied


Hallole

Wie ich hier so gerade meine zwei Tuben MR bewundere (wegen des Duftes natürlich nur ), sinnierte ich etwas über die Anfänge von Musgo Real in Deutschland. Ja - wie waren denn die? Wer hat als Erster diese Mittel importiert und vertrieben? Und warum? Ist ja irgendwo nicht gerade offensichtlich, in Portugal Rasiercreme und so zu kaufen, um es hier weiterzuverkaufen.

Interessiert,

m.
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.10.2003, 22:39 Uhr
TheShavingMan
registriertes Mitglied


madeinsolingen schrieb:

Zitat:
Hallole

Wie ich hier so gerade meine zwei Tuben MR bewundere (wegen des Duftes natürlich nur ),

m.

Ich finde die Verpackung ist auch bewunderswert

--
Das Leben läuft so seinen Lauf. Und meistens hört´s irgendwann auf.
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.10.2003, 00:57 Uhr
Jo.
registriertes Mitglied


Gute Frage! Ich könnte mir vorstellen, daß Manufactum MR in Deutschland bekannt gemacht hat.
 
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Diskussionsnachricht 000003
30.10.2003, 09:12 Uhr
razorfly
registriertes Mitglied


Ich dachte, Manufactum sei durch diese Seite hier erst darauf aufmerksam geworden?

Finde die Verpackung und die Tube eher billig aussehend.
 
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Diskussionsnachricht 000004
30.10.2003, 16:10 Uhr
TheShavingMan
registriertes Mitglied


@razorfly

das nennt man retro-look

--
Das Leben läuft so seinen Lauf. Und meistens hört´s irgendwann auf.
 
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Diskussionsnachricht 000005
31.10.2003, 10:56 Uhr
Jo.
registriertes Mitglied


razorfly schrieb:

Zitat:
Ich dachte, Manufactum sei durch diese Seite hier erst darauf aufmerksam geworden?
...

Hast Recht, hier steht's:
forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=228
 
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Diskussionsnachricht 000006
07.11.2003, 16:51 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ich bin eigentlich sicher, daß ich der erste der drei (Manufactum,
Mühle und eben ich) war, der die MR als Rasiercreme und als Gel
nach Deutschland importiert hat, Cologne und Seife gibt es m.W. nur
bei mir. Ich selbst bin durch die Website "Razorcentral" des Nieder-
länders Arthur E. Boon (die sich inzwischen auf meiner Site befindet:
www.nassrasur.com/razorcentral/index.html) auf Musgo Real und
Dominica aufmerksam geworden.

Manufactum (und vermutlich auch Mühle - Jo??) ist durch uns aufmerk-
sam geworden und bedankt sich dafür mit der Durchführung des aufwen-
digen Imports des Dominica Bay Rum, den ich alleine Mangels ökono-
mischer Abnahmemenge nicht geschafft hätte (das Problem ist dabei
übrigens nicht der Hersteller, sondern der ruinöse Transport als
Gefahrgut!). So gibt es seit kurzem das wohl "klassischste" Bay Rum
auch bei Manufactum und mir.

Der in der Nassrasur.ComMUNITY gekeimte und an Manufaktum "weiterinfi-
zierte" protest über die erste Rezepturänderung der Rasiercreme hatte
dann auch die zweite begrüßenswerte Überarbeitung der Inhaltsstoffe
zur Folge. Da die Creme vom Hersteller auch z.B. in die USA exportiert
wird, hatten wir nicht unerheblichen Einfluss auf die Weltrasierkultur!


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000007
07.11.2003, 18:58 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


mühle-pinsel ist sicherlich durch nassrasur.com auf musgo aufmerksam geworden. eine rasiercreme fehlte im programm. musgo ist toll und die grüne schachtel paßt auch ganz gut zu den übrigen (neuen) verpackungen. das problem war eigentlich einen rasiercreme hersteller in deutschland zu finden. deshalb wird die neue, muehle-eigene creme auch in der toscana produziert und die neue aloe in amerika, die alte aloe seife wurde bei dresden hergestellt. ich finde die tubenverpackung ganz praktisch auf reisen. am montag fliege ich z.B. auf die kunstbienale nach istanbul. natürlich werde ich aber auch einen türkischen barbier aufsuchen..., nach der reise kann ich dann mit meinem leipziger frisör vergleichen, der seit kurzem messerrasuren anbietet. im tausch gegen einen von mir entworfenen pinsel bin ich da nämlich gratis test-kandidat...
 
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Diskussionsnachricht 000008
07.11.2003, 21:03 Uhr
rosi1210
registriertes Mitglied


jo_zarth schrieb:

Zitat:
die alte aloe seife wurde bei dresden hergestellt.

Hey Jo!
(Das erinnert mich an eine bekannten Song eines Herren Hendrix)

Wo wurde die alte Seife den genau hergestellt. Als alter Exil-Sachse würde mich das interessieren. In Riesa gab es ja mal eine Seifenfabrik, die ist aber glaub ich schon länger geschlossen.

RoSi

--
"auch eine kaputte uhr geht zweimal am tag richtig" woody allen in "anything else"
 
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Diskussionsnachricht 000009
08.11.2003, 00:46 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


ja, in riesa, die fabrik wurde nicht geschlossen, sondern übernommen...
 
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Diskussionsnachricht 000010
08.11.2003, 23:49 Uhr
rosi1210
registriertes Mitglied


jo_zarth schrieb:

Zitat:
ja, in riesa, die fabrik wurde nicht geschlossen, sondern übernommen...

Oh! Da sollte ich mich wohl schämen, dass ich das nicht weiss. Wo ich doch bis vor 3 Jahren um die Ecke dieser Fabrik gewohnt habe und fast immer an ihr vorbei musste. Für mich sah sie aber immer verlassen aus. Wie die Zündholzwerke daneben. Beim nächsten Besuch meiner alten Heimatstadt werde ich wohl mal genauer hinschauen.

Danke, für die Antwort und Grüße

RoSi

--
"auch eine kaputte uhr geht zweimal am tag richtig" woody allen in "anything else"

Diese Nachricht wurde am 08.11.2003 um 23:49 Uhr von rosi1210 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
04.10.2005, 17:02 Uhr
flash
registriertes Mitglied


ja, wurde übernommen siehe www.kappus-seife.de/pages/unternehmen/riesa.html

stellt aber nur noch flüssigseife her.

HF (arbeitet in Riesa :o))

--
Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.
(Hermann J. Bang, dänischer Schriftsteller, 1857-1912)
*******************************************************************************************
Gillette Adjustable 1961; Super+ Platinum; C&E, Joris, Einseifer, Taylor...; Mühle 81P40
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.10.2005, 17:06 Uhr
~Andi R.
Gast


Weil hier auch von Manufactum die Rede ist, hier ein kurzer Auszug aus einem FAZ-Artikel "Von Hand gedacht", Schwarzgrün ist Mode: "Manufactum" bewahrt das Schöpferische:

Man beherrscht hier (bei Manufactum) meisterhaft die Kunst, das herkömmlich Billige teuer zu machen und dabei noch den Eindruck zu erzeugen, es sei eigentlich ein Schnäppchen... Denn es ist nicht das alte Handwerk, auf das "Manufactum" zurückgreift, sondern es sind traditionelle Produkte, die unter dem Einfluß des modernen Kunsthandwerks neu geformt und zeitgenössischer Fertigungstechnik angepaßt worden waren. Es ist Handwerksavantgarde von gestern. Aber es sind Alltagsgegenstände, die den Sprung zum künstlerischen Design und zur Markenwürde nicht geschafft haben... Was man verzehrt, ist, durch seine Auflösung in Genuß, der Freude an Gebrauchsgütern unendlich überlegen, denn diese bleiben, nachdem man sich an sie gewöhnt hat, von der Fron ihrer banalen Dienste gezeichnet. Das Pitralonfläschchen ist nach jeder Rasur doch nur immer nur das Pitralonfläschchen. Formschönheit, die eine Zutat an Befriedigung gewährt, wird vom Gebrauch entwürdigt. Sie möchte ihn loswerden und kann es doch nicht.

Gruß, Andy

Diese Nachricht wurde am 06.10.2005 um 18:05 Uhr von Andi R. editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
06.10.2005, 18:11 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Die guten Dinge sind grün

Der neue Manufactum-Katalog preist das Ambiente einer schwarz-grünen Utopie

Die Aura dieser Warenwelt verkörpert das entschlossene Gegenteil zu allem, wofür Labels wie H & M, Lidl oder Ikea stehen. Manufactum - vier Silben, die ersten beiden in Grün, die letzten in fahlem Grau gehalten - ist programmatisch umschlossen in dem Satz: "Es gibt sie noch, die guten Dinge." Mehr ein seufzendes Bekenntnis denn ein gut gelauntes Motto, in ihm aller Kummer an einer schnelllebigen wie warenzirkulierenden Welt geborgen, die ihren kältesten und selbstbewusstesten Ausdruck in dem Spruch von Mediamarkt fand: "Geiz ist geil." Nein, das Versandhaus aus dem Ruhrgebiet, das sich auf einem alten Zechengelände in Waltrop angesiedelt hat, spricht über Geld in einer Form, die das Sparen nicht mitdenkt. Oder wenn, dann in der Form, dass gute Produkte teurer sind - aber länger halten, deshalb am Ende doch … nein, nicht billiger, sondern günstiger sind.

Der frühere Buchhändler Thomas Hoof hat den inzwischen zum Konzern mutierten Laden seit den Achtzigerjahren zu einer Trutzburg des gediegeneren Geschmacks gemacht. "Es gibt nichts Gutes, das nicht irgendjemand ein bisschen billiger machen könnte", zitiert er im Sinne seiner Idee den englischen Schriftsteller John Ruskin. Kein Zufall, dass die kritische Tradition von Manufactum just im britischen Königreich des vorvorigen Jahrhunderts wurzelt: Es war das Jahrhundert der Industrialisierung, die, wie Karl Marx analysierte, durch die Verdichtung von Fertigungsprozessen den Stand der Handwerker mehr und mehr unter Druck setzte: Manufakturarbeit war, damals auch schon ein Prozess der Globalisierung, immer teurer - und war, in Form jeder Ware, nur noch für die Wohlhabenden zu erwerben. Denn Handwerk hat seinen Preis - den von anständigen Löhnen beispielsweise.

Insofern ist Manufactum ein Warenhaus, das der Antiglobalisierungsbewegung von wertkonservativer Seite Mahnung und Stütze gibt: Kein Wunder, Gründer Hoof macht kein Geheimnis aus seiner grünen Zuneigung. Die ganze Idee atmet die Haltung: Die Welt wird immer entfremdeter, gute, solide, schöne Handwerksarbeit hat immer geringere Bedeutung, die Waren sind immer ramschhafter, alles ist im Fluss - aber wir stehen im steinigen Flussbett und trotzen den Gischten. Manufactum ist nichts weniger als jedes andere Geschäft, das sich auf Sonderangebote spezialisiert hat.
Dabei bietet Manufactum, dessen wuchtiger Katalog in diesen Tagen in mehrere hunderttausend Haushalte verschickt wurde, wirklich keinen Artikel, der nicht elaboriert gepriesen wird. Ob der Manschettenknopf, das Rasierwasser, die Gartenschere oder die Kehrbürste: Alle werden sie handwerkerstolz in ihrer Materialhaftigkeit geschildert, analysiert und für Wert befunden, sie im Sortiment zu führen. Immer scheint es, als luge aus allen Skizzen eine Traurigkeit hervor: Lest es, denn so viel lässt sich wirklich über die Arbeit eines Menschen, über seine Liebe zum gelingenden und gelungenen Produkt sagen. Das ist eine Welt, in der man abends nicht auf die Frage zum Arbeitstag ("Wie war's?") antwortet: "Wie immer." Eintönig - und produktfern, entfremdet also, das Synonym in unseren Kreisen für depressiv stimmende Kühle und Distanz.

Manufactum hingegen ist auch ein Protest gegen das Grelle, überhaupt gegen alles Trashige. Keine Farbe, die in den Augen bisse, nichts, was im Gemüt unappetitlich wirkt: reizlos zwar, aber erlesen, erarbeitet, alle Mühe wie Liebe in sich tragend. Kritiker meinten, dieses Warenhaus sei eine Erinnerung an Oma und Opa - was zutreffend ist, auch wenn es böse gemeint war: Die Großeltern wussten, so die Fantasie ihrer Enkel, schon, wie schön Dinge sein können.

Ihre Klage ging und geht ja so, dass aus heutiger Fertigung nichts mehr von Belang ist, kein Knopf am Hemd, der noch handgenäht, kein Holz, das akkurat verleimt wurde, um einen Schrank oder ein Bett zu werden - alles Furnier, blanke Oberfläche, darunter raspeliger Späneramsch.

Zwar war kaum ein Artikel aus dem Waltroper Warenhaus einst wirklich eine Preziose, aber Manufactum lebt ja, wie jede Bewegung, die im bürgerlichen Gestern wurzelt, von der Trostlosigkeit im Heutigen. Deshalb sollen die "guten Dinge" ja auch nicht alle erwerben können: Der feine Unterschied bliebe nicht gewahrt. Der "Warenkatalog Nr. 18" ist eine perfekte Lektüre für schwarz-grüne Utopien, die zur weltlichen Wahrheit werden, gewiss.

Wer sagt, alles dort sei teuer und wenn sich so viele diese Produkte leisten können, ohne arm zu werden, kann es um Deutschland nicht so bitter stehen, hat das Prinzip Manufactum nicht verstanden: Wohlhabenheit ist ihren Trägern doch kein Gegenbeweis zur Krise als solcher - sie nehmen sie als Zeichen von Distinguiertheit, die sich nicht mit Moden aufhalten möchte. JAN FEDDERSEN

taz Nr. 7783 vom 1.10.2005, Seite 18, 120 Zeilen (TAZ-Bericht), JAN FEDDERSEN
 
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Diskussionsnachricht 000014
07.10.2005, 08:37 Uhr
schaeftlarn
registriertes Mitglied


Andi R. schrieb:

Zitat:
Man beherrscht hier (bei Manufactum) meisterhaft die Kunst, das herkömmlich Billige teuer zu machen und dabei noch den Eindruck zu erzeugen, es sei eigentlich ein Schnäppchen...

Hallo Andi, das kann ich nur bestätigen - obwohl ich dort auch gern einkaufe. Gestern war ich bei Manufactum hier in Berlin und hatte eine Tasche in der Hand. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers war durchgestrichen, Eur 89 waren aber doch zu erkennen - der Preis bei Manufactum betrug Eur 99 ...

Gruß Lars

--
Der Wert des Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. In Leder gebundene Bücher können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten... Mark Twain (1835-1910)
 
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