Diskussionsnachricht 000029
14.01.2011, 11:05 Uhr
Urbain
registriertes Mitglied
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So, danke schonmal für die Zahlreichen Antworten:-)
Heute habe ich meine erste Hobel Kopfrasur Erfahrung machen dürfen.
Es lief erstaunlich gut, jedoch nicht ganz mit dem gewünschen Resultat.
Der erste Rasurgang lief mit dem Strich, der Zweite dagegen, der Dritte quer.
Da ich jedoch feststellen musste, dass meine Haut am Kopf auch sehr elastisch ist, bin ich mit dem straff ziehen, nicht wirklich gut hingekommen.
Das Endresultat, war eine rasur, die ungefähr einer Trockenrasur entsprach, was für mich natürlich nicht zufriedenstellen war. Jedoch habe ich danach fusioniert! Ich wollte meine Kopfhaut nicht unnötig strapazieren.
Ganz zum Schluß hatte ich auch keine Lust mehr mir zum vierten Mal Seife im Mug aufzuschlagen und habe zur Palmolive RC gegriffen, welche ich sonst nicht benutze und muß sagen, ich war hin und weg. Die Konsistenz der Creme am rasierten Kopf war viel besser als die des Schaumes, da dieser wenn der Kopf schon gut rasiert ist, einfach nicht mehr haften bleibt und es aussieht wie ein Schmierfilm, daher war ich vollends begeistert.
Mein Fazit daraus:
Den Hobel werde ich auf jeden Fall weiter benutzen für die Kopfrasur. Fünftage Haare lassen sich damit hervorragen abtragen, ohne dass sich die Klingen zusetzen wie beim Fusion aufgrund der Länge. Hiermit hatte ich in de Vergangenheit immer wieder Probleme und es hat mich schon die ein oder andere Klinge gekostet.
Desweiteren überlege ich noch, was ich optimieren kann um noch kostengünstiger unterwegs zu sein. Mein Gedankengang hierzu ging über Headblade, was ich im nachhinein als Schwachsinnig empfunden habe, da das Ding meiner Ansicht nach nichts taugt, über Mach3, hin zu Sensor Excel.
Ich werde mir jetzt mal einen Excel besorgen und dann sehen was Sache ist.
Gruß
-- Merkur 37C; Personna red, Feather; Semoque 1305, Dachs Zupfhaar; Cella Crema, Classic Shaving Rasierseife "Lavendel"; Hängeriemen / Juchtenleder; Tabac original, Old Spice, Floid, Pinauld Clubman, 4711 |