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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Acrylfarbe fuer Riemen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
02.06.2008, 09:21 Uhr
~Pepe
Gast


Mc Tugger, versuch's mal mit einem flex. Spachtel. So mach ich das immer und es funktioniert suuuper
 
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Diskussionsnachricht 000051
02.06.2008, 17:11 Uhr
buster
registriertes Mitglied


Also ich hatte bzw. hab die gleichen Probleme wie Tugger, deswegen auch die PN :-)

Aber eine "echte" Lösung ist doch hier noch nicht gefunden, oder? Ich hab auch 3 Schichten aufgetragen, was eindeutig zu viel ist. Gestern hab ich dann die komplette Schicht abgeschmirgelt - als Endergebnis.

Kurz vor Sichtbarkeit des Leders hatte ich jedoch einen Halt gemacht und das Kleben des Leders überprüft. Also nachdem der ganze Staub abgesaugt ist, sowie ein paar mal das Küchenmesser drüber ist, wird die Oberfläche wieder glatt. Und genau hier beginnt das Kleben, völlig unabhängig von der Schichtdicke.

Ich konnte den Riemen durch Aufdrücken und aufwärts Bewegen vom Tisch anheben - mit dem Daumen. Wie gesagt, jetzt ist er wieder blank und ich steh sozusagen vor der zweiten Chance :-)

Ich werd das Acryl einmal mit dem Fön etwas Erwärmen, vielleicht gelingt es ja, die Konsistenz für den Auftrag auf ein flüssiges Maß zu bringen. Ähnlich wie beim Auftrag der roten Stangenpasta - hier klebt nichts und es fühlt sich beim Gebrauch wie "normales" Ledern an. Die Pasta ist optisch ins Leder eingezogen und getrocknet. Mal sehen. Ich berichte jedenfalls vom Ergebnis.

Grüße
Buster
 
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Diskussionsnachricht 000052
03.06.2008, 07:38 Uhr
McTugger
registriertes Mitglied


buster schrieb:

Zitat:
Kurz vor Sichtbarkeit des Leders hatte ich jedoch einen Halt gemacht und das Kleben des Leders überprüft. Also nachdem der ganze Staub abgesaugt ist, sowie ein paar mal das Küchenmesser drüber ist, wird die Oberfläche wieder glatt. Und genau hier beginnt das Kleben, völlig unabhängig von der Schichtdicke.

I

Hmmm... ist bei Dir die Farbe auch matt geworden, oder blieb sie glänzend? Bei mir ging es erst, als die Farbe durchgehend matt wurde,- und das war erst am ende der fall.
Anfangs hatte ich lauter "Berge und Täler" von den zügen des Pinsels. Berge und Täler abgeschliffen, und es war matt. jetzt hab ich nur noch feine Täler, aber die sind vom Schleifpapier.

Mein problem ist jetzt nur noch, daß ich es nicht mehr brauche, weil meine Messer einfach nicht mehr stumpf werden wollen!
Das ist halt der nachteil- kaum hat man alles an Steinen und Riemen besorgt, und das schleifen erlernt,braucht man es wieder vielleicht ein Jahr nicht mehr. Nochdazu wenn man mehr als ein Messer hat.

--
Dovo 5/8, Zwilling 8/8, Dovo Prima Klang Tabac, Arko, Olivia,... Douglas
 
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Diskussionsnachricht 000053
03.06.2008, 08:02 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


McTugger schrieb:

Zitat:
Das ist halt der nachteil- kaum hat man alles an Steinen und Riemen besorgt, und das schleifen erlernt,braucht man es wieder vielleicht ein Jahr nicht mehr. Nochdazu wenn man mehr als ein Messer hat.

Volle Zustimmung, geht mir genauso. Equipment vollzählig, Messer vollzählig - nix mehr zu tun... außer Rasieren.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000054
03.06.2008, 08:14 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


buster schrieb:

Zitat:
Ich werd das Acryl einmal mit dem Fön etwas Erwärmen, vielleicht gelingt es ja, die Konsistenz für den Auftrag auf ein flüssiges Maß zu bringen.

Wenn Du es flüssiger willst, verdünne es doch einfach mit Wasser. Das geht zumindest beim Lukas Chromoxid pastös und bei Goya pastös. Damit sollte es auch beim Chromoxid "normal" gehen. Da Du sowieso nur wenig Farbe brauchst, ist auch ein Fehlschlag nicht mit hohen Unkosten verbunden.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000055
03.06.2008, 18:17 Uhr
buster
registriertes Mitglied


DullBlade schrieb:

Zitat:
Wenn Du es flüssiger willst, verdünne es doch einfach mit Wasser.

Hallo,

ganz so hab ich es jetzt nicht gemacht, da ich dein Posting nach dem Bestreichen gelesen hatte. Aber als finish hab ich einen Teil von dem Tip verwendet.

Zum Auftragen hab ich einen Fleck Farbe auf einen Frischhaltebeutel aufgetragen, meinen Finger mit Frischhaltefolie umwickelt und dann eine sehr dünne Schicht aufgerieben. Diese hab ich dann auf dem Riemen sanft Verstrichen. Als ob man sich den Dreck von den Händen streicht - so daß die Schicht äußerst dünn geraten konnte. Doppelanstrich hab ich so gut es ging vermieden. Das Leder schimmerte noch durch.

Nach Austrocknen bin ich mit dem Küchenmesser drüber; das Kleben der Schicht war überhaupt nicht zu spüren und das Opfermesser ließ sich auch wesentlich leichter "ledern", d.h es war kaum ein Abstoppen des Messers zu spüren.

Der Auftrag war diesmal richtig elastisch und die Funktion "Riemen" blieb erhalten. Obwohl die Frischhaltefolie keine Riefen hinterlassen hatte, waren doch noch ganz ganz kleine Pickelchen zu sehen.

Ich hab dann das Schleifpapier mit etwas Wasser verwendet, die Farbe ließ sich auch viel schöner Bearbeiten als trocken geschmirgelt. Die Oberfläche ist jetzt jedenfalls optimal. Ich hoff mal die Menge der Farbe reicht - aber das soll sie ja laut Meinung vieler.

Das Thema Chromoxid hat zwar schon einen langen Bart im Forum, aber Dankeschön, dass er noch ein Stückchen länger werden durfte

Oskar schrieb:

Zitat:
Volle Zustimmung, geht mir genauso. Equipment vollzählig, Messer vollzählig - nix mehr zu tun... außer Rasieren.

Meld dich im Rasiermesser-Schärfservice Thread ^^

Grüße,
Buster
 
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