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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifsteine??? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
04.07.2007, 14:35 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


Hallo,

ich denke, ich komme irgendwie doch nicht drumrum ums selber schleifen und schärfen...

Nur blicke ich da noch nicht so ganz durch.

Zum Schleifen braucht man wohl einen 6000er-Stein, fürs Grobe ggf. auch einen 1000er, manche haben noch feinere Steine, dann lese ich was von Pastenriemen, aber auch nicht überall... und wann kommt der Belgische Brocken zum Einsatz??? Wie fein ist dieser Stein?

Ich denke, als Einsteiger brauche ich wohl einen 1000/6000er-Kombistein. In der Bucht gibts zwar solche Steine, die sind mit 15x5cm aber wohl alle zu klein und unbrauchbar fürs Messerschleifen.

Gibts nicht irgendwo ein "fertiges Einsteigerset" für Rasiermesser-Schleifer??? Wo gibts denn nun solche Steine?

Die FAQ hab ich mehrmals gelesen, aber ich weiß nun nur, wie man ein Messer wohl richtig über den Stein zieht... (in der Theorie).

Vielen Dank für eine Antwort!

Andreas

--
'Gracie' 4/8"; 'Red Devil' 9/16"; W&B 6/8" (wedge); LouPer 5/8"; 2x Bengall 5/8"; Ern 6/8"; Kabeso 7/8"
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Diskussionsnachricht 000001
04.07.2007, 14:41 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Schau mal bei www.dick.biz
Nimm den größeren Kombistein und vergiß den Anreibestein nicht.
Viele loben den Thüringer von Manufactum. Ich habe einen blauen belgischen Brocken. Einer der beiden kommt nach dem 6000er dran. Mein Brocken ist breiter als die Messerklingen lang. Das finde ich sehr angenehm, ist aber auch teurer als der Thüringer.
Wenn Du einen Pastenriemen brauchst würde ich im Mitgliederhandel fragen.

Gruß,
Herzi

Ps: Ich habe den kleineren Stein mit 15x5cm und komme auch damit zurecht. Such mal nach Kombistein hier. Da steht auch Einiges zur Handhabung des Kleineren.

--
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Diese Nachricht wurde am 04.07.2007 um 14:51 Uhr von herzi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
04.07.2007, 16:23 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Je nach (nicht vorhandener) Erfahrung würde ich auch einen so 7 bis 8 cm breiten und 20 cm langen Stein empfehlen - bzw. zwei, denn nur mit einem 6000er kommt man auf Dauer nicht hin, ein 1000er muss schon auch sein.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000003
04.07.2007, 17:11 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Oskar,

interessiert mich wirklich... wo gibt es die in der Qualität für Rasiermesser?

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000004
04.07.2007, 17:22 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Bei Manufactum gibts 6 und 6,5 cm breite japanische Wassersteine. Bei dick gibts 1000 und 8000 mit 7 cm Breite. Sogar noch einen 10000 gibts.
Die Länge ist glaube ich nicht so wichtig. Meiner Meinung nach reichen 15cm auch.
Die sind doch für Rasiermesser geeignet, oder? (das interessiert jetzt mich wirklich)

Gruß
Herzi

--
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Diskussionsnachricht 000005
04.07.2007, 17:22 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


@ Bartisto: Also mein blauer Belgischer Brocken hat die Maße 8x20 cm. Obs Kombisteine in der Größe gibt, weiß ich nicht.
@ herzi: Ja, 15 cm Länge geht wohl auch noch so gerade. Biste halt länger am Schieben.
Gruß

oskar

--
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Diese Nachricht wurde am 04.07.2007 um 17:24 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.07.2007, 17:25 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Biste halt länger am Schieben.


Da bekommt der alte Spruch "Nicht die Länge machts sondern das hin und her" eine ganz neue Bedeutung

--
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Diese Nachricht wurde am 04.07.2007 um 17:26 Uhr von herzi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.07.2007, 17:40 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Ja, den Manufactum kenne ich weiß Gott sehr gut Ich denke da an meine
elektronenmikroskopische Untersuchung und den Vergleich mit dem sog. echten Thüringer im entsprechenden Thread.
Mann, habt ihr breite Flatschen. 8cm breite habe ich in meinem Sortiment nicht.
Die Steinabmessung ist meiner Ansicht nach eine zweitrangige Angelegenheit. Meine beiden besten sind 2,5 x 10,5 cm

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000008
04.07.2007, 18:27 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Mikrolisk schrieb:

Zitat:
dann lese ich was von Pastenriemen, aber auch nicht überall... und wann kommt der Belgische Brocken zum Einsatz??? Wie fein ist dieser Stein?

Hallo Andreas,

der Blaue Belgische Brocken kommt bei mir zum Einsatz nach dem 1000'er und ist wohl mit dem 6000'er vergleichbar.

Mein Set sieht folgendermaßen aus:
- Apex Silap (Mittelfein und sehr Fein)
- Blaue Belgische Brocken
- sehr feine Abziehstein
- roter Pastenriemen

In dieser Reihenfolge setze ich die Steine ein. Auch mit ein vermurckstes Messer hat sich dieses bewährt und neuwertige Messer sind im Nu scharf.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.07.2007, 18:29 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


So,

einen Kombistein 1000/6000 hab ich grad geordert. Reicht das oder brauch ich jetzt noch so einen Pastenriemen? Ein solcher Pastenriemen ist doch genaugenommen ein normales Abziehleder (Riemen), beschmiert mit der roten Paste, oder?

Danke aber schon mal für die ganzen Antworten!

Andreas

--
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Diskussionsnachricht 000010
04.07.2007, 20:51 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


Von der roten Paste würde ich dir eher abraten, die ist meiner Meinung nach zu grob und dient eher als Ersatz für einen Abziehstein.

Besorg dir lieber das von Bartisto oft genug erwähnte Chromoxid oder die rosa Paste vom Stephan.

Benutzen kannst du die Pasten auf auf der Leinen- bzw. Stoffseite deines normalen Riemens. Falls du keine Leinenseite hast, kannst du zur Not auch die Rückseite des Leders nehmen, wenn du sie vorher ordentlich glättest.
 
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Diskussionsnachricht 000011
05.07.2007, 08:41 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Mikrolisk schrieb:

Zitat:
einen Kombistein 1000/6000 hab ich grad geordert. Reicht das oder brauch ich jetzt noch so einen Pastenriemen?

Jo dat, wie der Rheinländer sagt. Du brauchst einen Pastenriemen als letzten Schritt beim Schärfen und einen unbehandelten Riemen zum Abledern vor der Rasur.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000012
05.07.2007, 09:47 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


So einen normalen Riemen hat man ja eh... ;-)

Grüße, Andreas

--
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Diskussionsnachricht 000013
05.07.2007, 11:12 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


also mit einem 3cm breiten und nur 15cm langen Stein ist es meiner meinung nach extrem mühsam !!!
ich habe auch 2 so kleine Steine, und finde sie naja viel zu klein...

klar, wenn man nur mal ein ganz klein bisschen nachschärfen will, reicht auch ein kleiner, aber wenns mal etwas stumpfer ist, ist ein großer Steion echt ein Segen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

gerade wenn man nopch nicht so geübt ist, fällt es einem auf einem großen Stein viel leichter einen gleichmäßigen schliff zu machen :-)


und so teuer sind normal große steine auch nicht unbedingt, wie man am Thüringer von manufactum sieht... der kostet nur knapp 20Euro, und ist 5cm breit, und ca.18cm lang....

und die vion mir empfohlenen 1000er und 600er jap. sic.Steine von dick.biz kosten je nur knapp 10Euro, und sind 20x5cm groß !!!

von daher sehe ich keinen Grund sich mit kleinen Steinen abzumühen...
 
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Diskussionsnachricht 000014
05.07.2007, 11:39 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ TomasG

neben der Größe der Stein ist die Qualität zu berücksichtigen, sie ist meiner Meinung nach vorrangig. Die ist zwar nicht immer vom Preis abhängig, wie man beim Manufactum sieht, für den ich mich hier im Forum mit viel Mühe und Zeit und klaren Argumenten eingesetzt habe, und der mit Sicherheit ein kaum schlagbarer Allrounder ist.
Zu denken muss es einem aber dann doch geben, dass bei den ganz feinen Thüringern, die nun mal nicht größer geschnitten werden können, weil eben der feinste Steinbereich nur in dieser Größe vorliegt (z. B. 2,5 x 10,5 cm) die Preise nach oben schnellen, falls man ihn noch bekommt. Für einen graugrüner Thüringer, von 5x20, wie er bei mir vorliegt, bieten Leute aus dem US-Forum inzwischen über 400 $.
Was die Schärftechnik auf den ganz kleinen betrifft, hier wird der letzte Schärfschritt durchgeführt, und mit einem solchen schmalen kann man wunderbar alle Klingenbereiche sorgfältig abdecken.

Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000015
05.07.2007, 12:33 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


natürlich ist auch die Qualität ein ganz wichtiger punkt !
die zwei jap. sic. Steine von dick.biz sind aber von guter Qualität !
obwohl sie so günstig bzw sau sau billig sind :-)

ich war auch erst vom preis abgeschrecktz, und dachte das das nur schrott sein kann, aber die Steine sind wirklich von guter Qualität !

das einzige was man selbst machen muss, ist das man die kanten leicht anfast mit schleifpapier....

ansonsten ist alles top....

glaub mir, ich würde das nicht sagen, wenn ich nicht 100% davon überzeugt wäre.....

ich habe auch teurer Steine, und kann die qualität schon einschätzen...

ich ahbe auch z.b. 0einen gelben begioschen brocken von 20x5cm und das ist nun wirlklich kein billig stein....
 
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Diskussionsnachricht 000016
05.07.2007, 15:33 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo TomasG,
das glaube ich, dass der 1000/6000 von Dick ok ist. Ich hab mit ihm noch keine Erfahrungen gemacht aber über ihn bisher nichts Negatives gehört.
TomasG, worum es mir eigentlich geht ist das immer wiederkehrende Thema "Größe".
Sie ist wirklich absolut zweitrangig oder drittrangig. Schade, dass das nicht mal demonstriert werden kann, wie gut man auch mit einem kleinen Steinarbeiten kann.

Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000017
06.07.2007, 10:26 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


Meiner Meinung nach lässt sich auf schmalen Steinen besser schärfen. Breitere mögen zwar auf den ersten Blick angenehmer erscheinen, haben aber auch Nachteile.
Es ist bedeutend schwieriger acht cm plan zu halten als fünf. Gerade bei Messern, die nicht absolut gleichmäßig dick sind, ist es auf nem schmaleren Stein einfacher alle Klingenbereiche aufliegen zu lassen.
Wenn man auf breiten Steinen auch eine Kreuzbewegung machen will, wird zudem auf Dauer der vordere Teil der Klinge zu dünn.
 
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Diskussionsnachricht 000018
07.07.2007, 13:39 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


lagavulin schrieb:

Zitat:
Meiner Meinung nach lässt sich auf schmalen Steinen besser schärfen. Breitere mögen zwar auf den ersten Blick angenehmer erscheinen, haben aber auch Nachteile.
Es ist bedeutend schwieriger acht cm plan zu halten als fünf. Gerade bei Messern, die nicht absolut gleichmäßig dick sind, ist es auf nem schmaleren Stein einfacher alle Klingenbereiche aufliegen zu lassen.
Wenn man auf breiten Steinen auch eine Kreuzbewegung machen will, wird zudem auf Dauer der vordere Teil der Klinge zu dünn.

In solchen Fällen stelle ich meine breiten Steine einfach hochkannt hin (klemme sie vielleicht noch fest).
Ist auch bei geschwungenen Klingen ganz empfehlenswert.
Bei Kombinationssteinen ist davon allerdings abzuraten!

Gruß

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000019
07.07.2007, 16:30 Uhr
Tuxer
registriertes Mitglied


Also ich habe keine schlechten Erfahrungen auf einem 1000/6000er mit 5x15cm.
Am Anfang schob ich noch im Kreuzschliff über den Stein. Nachdem mir mehrfach ein gerades Schleifen empfohlen wurde, mache ich es nun so. Dabei wäre ein breiter Stein sicherlich ganz nett, aber ... Dann schiebe ich halt zwei mal drüber. Tut der Sache an sich auch keinen Abbruch. Für mich ist das Schleifen eh so eine Art Entspannung

Momentan reibe ich meinen Stein mit einem anderen, gleich großen Stein an. Ich hoffe so ihn plan zu halten - Natürlich ist das keinen Garantie.

Wie ist das eigentlich mit den Körnungen der Anreibsteine. Müssen die die gleiche Körnung wie der Stein haben? Meiner ist größer [HiHi]. Wollte sagen: Mein Anreibstein ist gröber als der Schleifstein.
Bei den jap. Wassersteinen setzt der Schlamm afaik die Pore zu und verringert so den Abrieb. Das würde für ein feineren Anreibstein sprechen. ABER! Dann reibe ich ja nur den Anreibstein runter. So wie ich es habe, reibt der grobe Anreiber den Schleifstein an. Angst, daß gröbere Körner nun im Schlamm des 6000er liegen habe ich dabei nicht.

Gruß,
Tuxer

--
4/7 Mergenbaum Frankman's, Dachs,zupf,hell Ringelblumenseife
 
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