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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifen... Aber wie » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000000
19.07.2007, 15:15 Uhr
Peter aus Bautzen
registriertes Mitglied


Halli Hallo
Erst mal möchte ich mich vorstellen, ich bin Peter.
Ich bin ein Anfänger der Messerrasur. Habe mich aber schon (auf dieser schönen Seite) belesen. Vor einiger Zeit habe ich mir ein relativ preiswertes Rasiermesser bei E-Bay gekauft.
Neu. Schwarzer Griff und mit „Goldätzung“.“Best Brand“. 19 €. Bis jetzt habe ich nicht geschafft mich damit zu rasieren. Haartest wie überall beschrieben hat es nicht bestanden. Auch nicht nach sorgfältigen Abzug. Zippen war nicht auszuhalten. (ja ich habe den Bart eingeweicht…) nach meinem Veruch habe ich 24h gewartet, anschliesend noch mal abgezogen. Zuerst auf der weißen Leinenseite, dann auf der Juchte. Rasur war wirklich schwer möglich. Ich hatte dann einen feuerroten Hals. Habe das „gute Stück“ zum Scherenschleifwer bei uns um die Ecke gebacht. Nach seiner Aussage schliff er es mit der Schleifmaschiene, jedenfals kamm es für 18,50 total zerkratzt wieder. Die Goldätzung war kaum noch zu erkennen. Zuhause hat es den Haartest mit Hängen und Würgen mehr schlecht als recht geschafft. Eher mit Sägebewegungen.Habe nun ein anderes gekauft, offensichtlich qualitativ besserer Stahl. Nun endlich zu meiner frage:
Woher bekomme ich eine detailierte Anleitung zum selberschleifen? So mit genauer Bezeichnung der Schleifsteintypen, wo man die beziehen kann und wie jeder einzelne Arbeitsschritt abläuf? Wenn möglich idiotensicher???

Vielen dank im Vorraus. Peter
 
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Diskussionsnachricht 000001
19.07.2007, 15:19 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Hallo Peter,

erstmal herzlich willkommen.
Schau mal oben in der Rubrik "Rasiermesser und Zubehör". Da gibt's einen Thread "interessante Threads". Lies Dir die mal alle genau durch.

Welches Messer hast Du Dir denn gekauft?

Gruß,
Herzi

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000002
19.07.2007, 15:28 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


Das schlimmste... ein "Best Brand", wie er da schreibt.

Ich fing auch mit dem "Best Brand" an, bzw. dann doch nicht, weil das ein "Un-Messer" ist. Das taugt leider nur als Brieföffner.

Hol Dir lieber für wenig Geld in der Buch ein Messer von Uburoy (achte auf die Hinweise a la "Rasierfertig")!

Dieses Messer wird Dir mehr Ärger als Freude bereiten.

Andreas

--
'Gracie' 4/8"; 'Red Devil' 9/16"; W&B 6/8" (wedge); LouPer 5/8"; 2x Bengall 5/8"; Ern 6/8"; Kabeso 7/8"
Crema di Sapone (Baier)-RS; Tabak Original-RS; Crabtree&Evelyn "Sienna"; ...
Caldey for men; Irish Moos; Tabak Original AS Lotion; Florena ASB
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.07.2007, 15:43 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Peter aus Bautzen,

es gibt im Forum (Suchfunktion) schon gute Beschreibungen:
1. "Neuling hat irgendwie ein Unschärfegefühl" mit wertvolle Tipps von Bartisto
2. "Schleifen und Probleme" mit eine Anleitung von Norbert.

Diese beiden sind ware Meister und haben es auch recht anschaulich beschrieben. Auf jedem Fall hat es mir sehr viel weitergeholfen.

Viel Erfolg bei deine Messerrasuren und -schleiferei.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.07.2007, 16:39 Uhr
Razorphil
registriertes Mitglied


Hi Peter aus Bautzen,

egal was du dir kaufst, VÖLLIG EGAL ---- Bring dein Messer NIIIIIEEEEEE mehr zum Scherenschleifer mit seinem hübschen Maschinchen. Ansonsten wirst du auch dein zweites Messer (kein Best Brand und auch kein .. wie hieß die zweite Billigmarke nochmal..?) Volley in die Tonne treten können.

Such dir auf jeden Fall den Link "Neuling hat irgendwie ein Unschärfegefühl" raus (in der SuFu) und zieh dir den schön brav rein. Dann bist du um einiges schlauer, ok?

Viel Erfolg!!!

--
- Ich bin dein Barthaar Luke!! -

Wacker 6/8, Dovo INOX 5/8, Dovo Prima Klang, Zwilling 5/8, Bengall Cast Steel Futur, 37c, 34c, 11c Merkur, Feather, Personna Dovo 0 negativ
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.07.2007, 16:40 Uhr
Razorphil
registriertes Mitglied


Hoppla, das mit dem Neuling hat Paybas ja schon geschrieben. Soviel zum Thema gründlich lesen (schäm..)

--
- Ich bin dein Barthaar Luke!! -

Wacker 6/8, Dovo INOX 5/8, Dovo Prima Klang, Zwilling 5/8, Bengall Cast Steel Futur, 37c, 34c, 11c Merkur, Feather, Personna Dovo 0 negativ
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.07.2007, 17:13 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Oder, wenn dein Nick den Tatsachen entspricht, kommst du mal nach Dresden geschippert und ich geb dir was schleifen und rasieren angeht einen Crashkurs. Schickst du einfach eine PM.

Gruß
BF

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.07.2007, 18:57 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Razorphil schrieb:

Zitat:
Hoppla, das mit dem Neuling hat Paybas ja schon geschrieben. Soviel zum Thema gründlich lesen (schäm..)

Ist schon ok., Razorphil

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.07.2007, 19:34 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


die billigmesser taugen nichts !

und schleifen tut man am besten selber !
rasiermesser müssen immer von hand geschliffen werden !

www.klaus-henkel.de/cut-messer.html

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=2313

das sind gute anleitungen...

im forum hier findest du mit der suche noch mehr anleitungen...

gute schleifsteine bekommst du bei www.dick.biz
bei www.mst-mueller.de
und bei www.manufactum.de bekommst du eine günstigen sehr guten Thüringer...

belgische brocken gibts auf www.belgischerbrocken.com
 
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Diskussionsnachricht 000009
21.07.2007, 01:08 Uhr
Peter aus Bautzen
registriertes Mitglied


Vielen Dank für eueren doch sehr hilfreichen Tipps. Durch das lesen der teils doch recht unterschiedlichen Meinungen hier im Forum (das ist auch gut so) habe ich mich entschlossen es nun enlich selbst zu probieren (Schleifen). Habe nun einen 1000 chinesischen Wasserstein und einen 8000er bestellt. Was wäre als "Zwischenlösung" geeigneter? Ein 4000 oder ein 6000? Ach ja und wenn es geht sollte doch die Breite der Schleifsteine mindestens so breit sein wie das Messer selbst, oder? Sonst muss man ja über Kreuz schleifen???


Viele Grüsse, Peter
 
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Diskussionsnachricht 000010
21.07.2007, 07:43 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Peter aus Bautzen schrieb:

Zitat:
Was wäre als "Zwischenlösung" geeigneter? Ein 4000 oder ein 6000? Ach ja und wenn es geht sollte doch die Breite der Schleifsteine mindestens so breit sein wie das Messer selbst, oder? Sonst muss man ja über Kreuz schleifen???

Tja, Peter, auch hier werden dir die unterschiedlichen Sichtweisen im Forum nicht erspart bleiben.
Meine ist: Belgischer Brocken als Zwischending. Und breiter als das Messer. Ideal finde ich 20x8 cm.
Aber das ist nur eine Meinung von vielen.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000011
21.07.2007, 13:24 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


moinsen,
blauer belgischer brocken 250x80x13mm 75 euro<<benutze ich am meisten und ist ein sehr guter stein ,man bekommt seine messer auf haartestschärfe und er ist im vergleich zu jap steinen sehr günstig.
und ich denke man braucht nur diesen einen stein ,mehr hatten die friseure damals auch nicht.
ich benutze auch jap. schleifsteine,aber mann bräuchte nur einen guten (z.b. den oben genannten)und spart sich n haufen geld grade als schleifanfänger.

schöne grüße aus dem norden
gimmixx

--
mein`s Wade&Butcher 8/8--bartmann 7/8--Friodur8/8merkur vision, und n yorkshire der mir laufend inne hacken beißt
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.07.2007, 19:09 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


also ich finde auch große schleifsteine am besten!

ein schleifstein so breit wie das messer lang ist wohl eine tolle sache, aber mit 5-6cm breite kommt man auch schon recht gut zurecht...

wichtiger als die breite ist aber die länger des steins... finde ich

20 oder besser 25cm lang.....

je länger und breiter der stein ist, desto schneller geht das schleifen..

ich würde dir nach dem 1000er einen 4000er empfehlen ....


der belgische brocken ist nach dem 1000er schon recht fein....

es geht zwar, aber wie gesagt ein 4000er wäre schon besser

einen brocken kann ich dir trotzdem empfehlen, aber der ist erst mal nicht so wichtig....

ich schleife derzeit erst mit dem 1000er, dann mit dem blauen begischen brocken, dann mit dem gelben brocken, und dann mit dem thüringer von manufactum....

aber ich merke schon deutlich das der sprung vom 1000er auf den brocken zu groß ist, und das ich dadurch länger schleifen muss.

beim brocken ist es übrigens ratsam vor dem schleifen mit einem aufreiber (bruchstück vom brocken) schlamm zu erzeugen.....

der blaue brocken entspricht ca einem 6000er jap. Stein

wenn man ein wirklich stumpfes oder schadhaftes messer (scharten) hat, dann reicht ein belgischer brocken oder ein 8000er Stein nicht aus ! da würde man tage schleifen......

zum reinen nachschärfen ab und zu ist ein brocken oder 8000er hingegen ausreichend....
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.07.2007, 20:22 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


TomasG schrieb:

Zitat:
also ich finde auch große schleifsteine am besten!
__________________________________________________
ich auch aber auch kleine steine werden irgend wann mal zum einsatz kommen,z.b.bei alten schiefen sprich balligen messern nutze ich einen kleinen 1000er/3000er kombi.

ein schleifstein so breit wie das messer lang ist wohl eine tolle sache, aber mit 5-6cm breite kommt man auch schon recht gut zurecht...
___________________________________________________
richtig,reicht auch volkommen aus.

wichtiger als die breite ist aber die länger des steins... finde ich

20 oder besser 25cm lang.....


je länger und breiter der stein ist, desto schneller geht das schleifen..
___________________________________________________
falsch!!!das verleitet einen "neuen" nämlich nur zum monotonen geschiebe und er wird das messer unkonzentriert über den stein schieben und das ergebnis ist gleich null,also 20cm lang ist ok aber wie du oben schon geschrieben hast reichen 5-6cm breite vollkommen aus.

ich würde dir nach dem 1000er einen 4000er empfehlen ....
__________________________________________________________
besser wäre ein 3000er/8000er kombi,dann hat er gleich 2fliegen mit einer klappe geschlagen.


der belgische brocken ist nach dem 1000er schon recht fein....

es geht zwar, aber wie gesagt ein 4000er wäre schon besser

einen brocken kann ich dir trotzdem empfehlen, aber der ist erst mal nicht so wichtig....

ich schleife derzeit erst mit dem 1000er, dann mit dem blauen begischen brocken, dann mit dem gelben brocken, und dann mit dem thüringer von manufactum....

aber ich merke schon deutlich das der sprung vom 1000er auf den brocken zu groß ist, und das ich dadurch länger schleifen muss.
__________________________________________________________
richtig!!!vom 1000er zum blauen liegen welten,da schleifst du dir einen wolf.also es gibt 1000er/6000er kombisteine und den kann ich dir empfehlen(king kombi hat sehr gute schleifeigenschaften)

beim brocken ist es übrigens ratsam vor dem schleifen mit einem aufreiber (bruchstück vom brocken) schlamm zu erzeugen.....

der blaue brocken entspricht ca einem 6000er jap. Stein
___________________________________________________________
falsch!!!der blaue belgische brocken liegt bei 5000er körnung(laut hersteller) kannst du aber nicht mit einen "künstlichen"japaner vergleichen da es sich um ein naturstein handelt und wenn liegt der bei ca 8000er!!!

wenn man ein wirklich stumpfes oder schadhaftes messer (scharten) hat, dann reicht ein belgischer brocken oder ein 8000er Stein nicht aus ! da würde man tage schleifen......
_____________________________________________________________

genau so sieht das aus!!! also wenn dein messer mal davon betroffen ist "immer"mit dem 1000er anfangen,mit der lupe die facette nach scharten absuchen und wenn keine mehr sichtbar sind 3000er stein...aber das findest du alles unter der sufu.

zum reinen nachschärfen ab und zu ist ein brocken oder 8000er hingegen ausreichend....
______________________________________________________________
also den brocken kannste dafür nehmen jedoch nutze ich nicht dafür gleich den 8000er.

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000014
21.07.2007, 20:36 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


der blaue br. war von mir auch zum blanken nachschleifen gedacht nicht zum restaurieren, und dafür ist er recht günstig.
@arni
die 5000 körnung die der der hersteller vom bb angibt ist glaube ich die jap. korngrößen einteilung und kommt auch so hin,
korngrößentabelle kann man bei müller schleiftechnik einsehen.
europäisch 2000 = 8000 jap körnung laut tabelle,

aber PaB. hat ja schon paar steine gekauft ,ich denke mal er hat das messer bestimmt schon wieder hinbekommen

schöne grüße aus dem norden
gimmixx

--
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Diskussionsnachricht 000015
21.07.2007, 21:41 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


@Arni

naja was heißt monotones geschiebe.. ?

also ich habe nur alte messer, un bei denen ist der rücken meist nicht gleichmäßig dick, und da muss ich auch auf meinem breiten stein in der kreuztechnik schleifen....
ansonsten wird die spitze nämlich nicht scharf, weil sie nicht ausliegt...

trotzdem finde ich die breite angenehm, da man mehr auflagefläche hat, und dadurch nicht so leicht verkantet....

jo und die länge ist halt auch schon angenehm, wenn man aber nur kurze steine kennt, kommt auch mit nem 12cm stein gut zurecht.....

aber wenn man sich mal an nen großen stein gewöhnt at, ist es schon ne feine sache.
habe auch nur einen so großen stein, den gabs in der größe 25x6cm günstig bei dick.biz und daher habe ich den geholt...

die meisten anderen steine die ich habe sind auch *nur* ca.20cm lang und 5cm breit...
20x5cm ist ne gute Standardgröße, die günstig ist, und mit der man gut schleifen kann....

auf www.begischerbrocken.com steht :

5. Welche Körnung hat der Belgische Brocken?
Wenn man den Belgischen Brocken mit Sandpapier vergleicht hat er eine Körnung von ca. 6000 - 8000.
*Zitat Ende*


was auch immer das für sandpapier sein soll ^^ *lool*

papier und stein kann man eh nicht vergleichen...

zudem kommt noch, das die körnung schwankt, bei natursteinen

Diese Nachricht wurde am 21.07.2007 um 21:51 Uhr von TomasG editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
21.07.2007, 22:44 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Siehste, Peter, fragste zehn Leute, kriegste zehn Antworten.
Viele Wege führen nach Rom... Hast schon eine Lupe?
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000017
22.07.2007, 10:31 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


so hier nun ne gute lupe: www.technikmodern.at/lupen/peak10.shtml

diese nutze ich selbst auf arbeit hat aber leider nur ne 10x vergr.aber sehr gut zum messerschl. zu gebrauchen

--
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Diskussionsnachricht 000018
22.07.2007, 11:34 Uhr
~Iltis
Gast


gimmixx schrieb:

Zitat:
so hier nun ne gute lupe: www.technikmodern.at/lupen/peak10.shtml

diese nutze ich selbst auf arbeit hat aber leider nur ne 10x vergr.aber sehr gut zum messerschl. zu gebrauchen

Wenn man in der E-Bucht den Begriff "Triplet" in der Suchmaske eingibt, gibt es Einschlaglupen mit 10 oder 20 mal Vergrößerung für unter 10 Euro. Sowas benutze ich und bin damit sehr zufrieden.

Gruß

Iltis
 
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Diskussionsnachricht 000019
22.07.2007, 12:53 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


wie funktioniert das mit diesen messskalen für die lupe ?

kann ich dan damit praktisch die größe von etas recht genau schätzen ?
 
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Diskussionsnachricht 000020
22.07.2007, 13:13 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


TomasG schrieb:

Zitat:
wie funktioniert das mit diesen messskalen für die lupe ?

kann ich dan damit praktisch die größe von etas recht genau schätzen ?

eher den abstand von z.b. strichen die größe von gewinden den abstand von gewinderillen den radius oder winkel von etwas z.b. auf ner zigarettenschachtel den abstand zwischen zwei buchstaben in zentel mm etc.
sind sehr gut aus metal und die vergrößerung ist durch einen drehring verstellbar.
@iltis
diese lupen haben wir auch mal gehabt ,also ich kann mit denen nix anfangen, aber für`s messer kontrollieren wohl völlig ausreichend, die oben genannte lupe ist wohl für den hausgebrauch auch ziemlich teuer,
naja wie auch immer, war nur als anregung von mir gedacht

--
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Diskussionsnachricht 000021
22.07.2007, 13:14 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


@thomasg------die größe auch bin da eben etwas abgekommen

--
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Diskussionsnachricht 000022
23.07.2007, 11:46 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ ThomasG

...und da muss ich auch auf meinem breiten stein in der kreuztechnik schleifen....
__________________________________________________
Diese Kreuztechnik... Ich weiß nicht wo dieser Sch... herkommt. (Entschuldigung, geht nicht gegen Dich sondern ins Nirgendwo...)

So sieht dann eine Schneide aus, die des öfteren mal den Stein in "Kreuztechnik" gesehen hat.

img181.imagevenue.com/img.php?image=82792_P7220001_122_43...

Gruß
Bartisto


@ gimmixx

Besorg Dir eine Lupe zwischen 20 und 30x (aus der Bucht, "Einschlaglupe"), 10x ist zu wenig, Messeinrichtungen sind unnötig.
Wenn Du die Mikoromseite
www.klaus-henkel.de/cut-messer.html
genau liest, wirst Du diese Vergrößerung dort auch angegeben finden. Es reicht nicht aus, mit einer schwächeren Lupe irgend was Glitzerndes zu sehen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 23.07.2007 um 11:48 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
23.07.2007, 12:50 Uhr
gimmixx
registriertes Mitglied


bartisto,
die lupe hatte ich PaB empfolen , ich selbst benutze die von mir genannte von peak ,diese ist sehr gut um den grad bzw anschliff am messer zu erkennen aber eben für den hausgebrauch sehr teuer.....
aber 10x hatt sie und man kann alles sehr gut erkennen.
ich hatte mal überlegt mir n mikroskop zu besorgen da kann mann ja n ganz billiges nehmen , sollte eigendlich auch ganz gut gehen

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Diskussionsnachricht 000024
23.07.2007, 13:15 Uhr
TomasG
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
@ ThomasG

...und da muss ich auch auf meinem breiten stein in der kreuztechnik schleifen....
__________________________________________________
Diese Kreuztechnik... Ich weiß nicht wo dieser Sch... herkommt. (Entschuldigung, geht nicht gegen Dich sondern ins Nirgendwo...)

So sieht dann eine Schneide aus, die des öfteren mal den Stein in "Kreuztechnik" gesehen hat.

img181.imagevenue.com/img.php?image=82792_P7220001_122_43...

Gruß
Bartisto

was empfielst du für eine technik, wenn der rücken zur spitze hin dünner wird ? oder wenn er wellig ist ?

erst anfang, dann mitte und dann das ende geradlinig schleifen geht ja auch schlecht, da man immer etwas überlappen würde,

oder mach ich nen denkfehler ?

gruß
TomasG
 
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