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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifen... Aber wie » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000050
25.07.2007, 22:16 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


So,

hier kommen noch mal beide Skizzen.
Skizze drei, zweiter link, bogiges Schärfen am Erlbereich, ist korrigiert.

img158.imagevenue.com/img.php?image=74332_File0661_122_10...

img126.imagevenue.com/img.php?image=94254_File0663_122_98...


Ich wünsch viel Erfolg

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000051
25.07.2007, 22:41 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Danke für die tollen Zeichnungen und Erklärungen Bartisto!
 
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Diskussionsnachricht 000052
25.07.2007, 23:14 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Vielen Dank, Bartisto,
ich bin platt. Darauf wäre ich nie gekommen. Die Skizzen sind mehr als einleuchtend. Ich hab sie mir gleich mal ausgedruckt, und an die Anleitung für das Schärfen mit dem Chromoxid-Pastenriemen geheftet, die ja auch von dir stammt.

Jetzt hab ich richtig Lust bekommen, meine Problemkinder mit den ungleichmäßigen Schleiffacetten, bei denen ich versucht habe, den Abtrag an den Enden durch erhöhten Druck auf die Schneide zu verstärken, anhand dieser schönen Anleitung nochmal neu zu schärfen. Inzwischen hab ich ja auch einen 1000er Wasserstein aus China, der auch noch auf seinen Ersteinsatz wartet.

--
Was lange währt, wird endlich gut
 
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Diskussionsnachricht 000053
26.07.2007, 08:37 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Jep, super Bilder, Bartisto.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000054
26.07.2007, 10:30 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Jungs,

... Man... bin ich froh, dass es funkt und überkommt.
So kommen wir ein Stück weiter.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000055
26.07.2007, 12:39 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Bartisto,

Danke schön für die lehrreiche Anleitung und Skizze


Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000056
26.07.2007, 13:52 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Klingt gut, so werde ich das in Zukunft auch handhaben. Eine Frage stellt sich mir dann aber: Wie lederst Du auf einem zu schmalen Riemen? Genauso Abschnittsweise?

Gruß und Danke

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000057
26.07.2007, 15:57 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Otthardt,
zu ca. 70% in der Kreuztechnik. Hier legt man unten in der Riemenmitte mit dem Ansatz auf und endet oben mit dem Kopf wieder auf der Riemenmitte. Die Betonung des Mittenbereichs der Schneide ist hier weitaus geringer.
Ca. 30% wird in geraden Zügen erledigt, wobei je nach Bedarf (für den Haartest) mehr der Kopf- oder der Erlbereich berücksichtigt wird.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000058
27.07.2007, 09:10 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ Bartisto

Die von Dir beschriebene Schärfvorgänge sind wirklich eine Bereicherung. Ich habe gesternabend nochmal alle meine Messer auf Pastenriemen und Spannriemen abgezogen und v.A der Kopf betont. Sie bestehen nicht nur der Haartest sondern die Haren brechen schon fast von selber ab.

Auch mein ramponierte Wedgemesser hat sehr von diese Taktik (Schleifstein) profitiert.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000059
27.07.2007, 17:54 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paysbas

prima, dass es klappt. Ich hätte das Ding auch nicht raus gelassen, wenn es nicht ganz konstante sichere Ergebnisse abliefern würde.
Dir viel Erfolg weiterhin.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000060
28.07.2007, 08:35 Uhr
Preacher
registriertes Mitglied


Guten Tag ^^ bin der neue :P

Bin schon seit Kindauf ein messe narr und seither gibt es nix schöneres für mich als meine Messer auf Schärfe zu schleifen. Irgendwan stösst man dan auch auf eure seiten wen man sich mehr mit dem Thema Schleifen auseinandersetzt und so kamm dan auch eins zum anderen, Kurz gesagt seit 2 Wochen habe ich ein Solinger Rasiermesser und ich liebe es.

Nun meine frage

Ich habe gelesen das mach einer den Messer rücken mit etwas tesaband abkleben um ein verkratzen zu verhindern. Ändert man dadurch nicht mit der zeit den winkel der Klinge ? und wen dem so ist gibt es vieleicht eine Altanative dazu um sein Rasiermesser vor den unschänen kratzer zu schützen

P.S : eure aunleitungen sind einfach nur spitze und mit viel liebe und witz gepaart ^^ ich warte nur sehnsüchtig auf das kapittel seifen aufschlagen da mir das garnicht gelingen mag :P
 
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Diskussionsnachricht 000061
28.07.2007, 12:02 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Preacher,

das Abkleben hat nichts mit Zerkratzen zu tun. Die Abziehsteine, vom Groben bis zum feinsten eingesetzt, hinterlassen keine Kratzer sondern am Rücken nach den Arbeitsgängen eine spiegelblanke Spur!
Wenn Du die Suchfunktion einschaltest, bekommst Du hier Antworten auf alle Fragen, einschließlich der dazugehörigen Skizzen, die auch den Sinn des Abklebens klarmachen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000062
28.07.2007, 12:25 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


ich meine, der tesafilm (nimm besser schwarzes isolierband, da tesa schnell weggeschliffen wird), also das abkleben des klingenrückens, dient nur dazu, einen hohen abtrag des rückens zu verhindern, wenn du mal lange schleifen musst. das ist der fall, wenn du z.b. scharten aus der klinge rausschleifen musst und daher viel material von der klinge entfernen musst.
natürlich ändert sich dadurch der winkel der schneidefläche, weshalb du vor dem wechsel auf den nächsten feineren stein (wo du dann ohne klebeband schleifst) noch ein paar züge ohne klebeband durchführen solltest, um den winkel anzugleichen.

ansonsten gilt aber auch der tipp von bartisto, mit der suchfunktion findeste fast alles.

gruß jan
 
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Diskussionsnachricht 000063
28.07.2007, 16:03 Uhr
Preacher
registriertes Mitglied


Danke für die Antworten ^^, nun ja habe schon zu beiden themen gesucht nur leider hat jemand z.b "Seife" in seiner signatur stehen und soetwas macht leider die suchergebnisse etwas Schwamiger :P. Freue mich auf jedenfall schon sehr auf die fortsetzung des "Vollen Programms" und werde die zeit nutzen das Forum noch nach ein paar Antworten zu durchsuchen.
 
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Diskussionsnachricht 000064
30.07.2007, 16:10 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


sooo,da bin ich mal wieder
@bartisto,erst mal vielen dank für deinen suuuper schleiftip und für die mühe die du dir gemacht hast um uns das so genial rüber zu bringen!ich habe 2 messer nach der methode geschliffen,muss sagen,dass ich erst etwas skeptisch war weil messer doch "immer"in der kreuztechnik geschliffen wurden(bilder/videos etc.)aber egal,musste erst mal bei deinen skizzen (klasse gezeichnet bartisto monet)umdenken da ich linkshänder bin und nach dem 1000er/6000er/bbb und kieselerde ab aufs leder und ins gesicht damit;weltklasse rasur so und nur noch so wird ab jetzt bei mir geschliffenbeim 2ten messer habe ich noch den 3000er zwischengeschaltet da ich nicht sooo der freund von 1000er auf 6000er sprung bin aber das muss ja jeder selbst für sich entscheiden,ergebnis war überragend!ich habe noch eine bitte an dich und zwar kannst du mal ein foto durch das mikroskop bei 60 fach vergrößerung von der facette sprich schneidender grat machen? weil ich nur bis 60 fach vergrößern kann und ich somit ein referenzbild habe um das mal mit meinen schleifergebnissen vergleichen möchte!? zum thema anreiben der steine:ich habe 2 anreiber und kann/konnte mich mit diesen nie anfreunden da auf meinem braunen,gelben oder weissem stein immer dieser braune abrieb vom toishi(anreiber)sich auf meinen steinen befand,ich verwende dafür nur noch meine blanke kieselerden-glasplatte.der vorteil ist,dass sich der reine schleifschlamm des jeweiligen steines auf dem stein befindet und ich jedesmal den stein gleich mitplane und somit 2 fliegen mit einer klappe geschlagen habe, mir ist nebenbei noch aufgefallen,dass der stein noch mehr grip dadurch bekommt aber das könnt ihr ja mal selber testen

und noch mal zu dieser abkleberei des messerrückens das ich hier immer wieder lese,warum verwendet ihr nicht mal fühlerlehrenband?!ich habe das mir isolier-oder-gewebeband auch mal getestet,anschliessend mit dem mikroskop auf dem stein und siehe da die poren schööön verschmiert!!von da an kam mir das nicht mehr auf meine messer geschweige auf meine steine.ich verwende das aber nur bei "problem messern"!!! vorteil bei fühlerlehrenband ist,dass sich das absolut nicht durchschleift und automatisch schleifschlamm produziert,kommt mir jetzt bloß nicht mit messersymetrie beachten,eure streichriemen,pastenriemen oder stossriemen hängen natürlich wenigen als 5/100stel mm durch,ja neh is klaralso ich habe damit keine probleme gehabt und das messer sieht nach dem schleifen am rücken einfach besser aus.wollte euch nur mal so meine erfahrungen schreiben die ich so nach vielen experimenten gemacht habe und wünsche euch allen noch gutes gelingen und viele viele tips sind doch immer wieder gern gesehen,in diesem sinne


gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000065
30.07.2007, 23:39 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Arni,

danke für die nette Rück- und Erfolgsmeldung. Ich wende die Kreuztechnik nur zum Wetzen meines Brotmessers an, ein Rasiermesser hat sie noch nie abbekommen.
Ich habe eine Gegenüberstellung einer Schneide vor und nach der Schärfung gemacht.
Ob es nun 60x ist, ist schwer zu sagen. Es kann aber hinkommen.
Der Grat ist sehr schwer zu fotografieren. Man sieht unten aber deutlich die saubere zweite hauchdünne Schärffacette. Den Grat ganz scharf zu bekommen ist häufig Glücksache.

img23.imagevenue.com/img.php?image=29846_Grafik3_122_1059...

Der Tip mit dem Glasplatte-Anrieb und dem Fühlerlehrenband ist klasse. Ich werd´ mir dieses Band auch besorgen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000066
31.07.2007, 11:42 Uhr
~Iltis
Gast


Hallo Arni,

Mir ist auch die Idee mit Fühlerlehrenband gekommen, nur: wo bekommt man das Zeug? ich habe keine Quelle auftreiben können. Zweitens, wie klebt man es am bestens am Messerrücken? eine harte Stahlband mit 0,05mm Stärke hat wirklich Vorteile über weiche Isolierband der ca. 0,12mm hat (hab ich gerade gemessen) aber wenn man sie z.B. mit doppelseitige Klebeband fixiert kommt man auf eine Stärke v. ca. 0,19mm. das ist, denke ich ein Bisschen zuviel. Ich bin dabei ein Geo. Wostenholme derbe Messer ( in der Bucht unter die Nr. 220127419705 zu sehen) aufzuarbeiten. Der Facette war völlig ruiniert, und mit 1000er oder so könnte man es vergessen, so hart ist der Stahl und so viel zum wegschleifen, also der Rücken mit Isolierband abgeklebt und ca. 2 Stunden auf ein Carborundumstein, der eher für Stechbeitel und Hobelklingen bestimmt ist, geschliffen (ich traue mich das "Schnittschuhlaufen nicht). Danach erst auf ein 1000er, mit Band, dann ohne, weil die Facettenwinkel war deutlich stumpfer mit Isolierband (test mit Edding und abschleifen durchgeführt) und musste korrigiert werden. Da hätte ich mir einiges an Arbeit durch ein dünnere und härtere Band ersparen können, also wäre ich für ein Wokriegichdaszeugtip dankbar.

Gruß

Iltis
 
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Diskussionsnachricht 000067
31.07.2007, 16:10 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@iltis
gib fühlerlehrenband einfach mal bei e... ein,da wirst du fündig,ich habe mal ein derbes wostenholm mit 2/10mm fühlerlehrenband abgeklebt weil ich noch nichts dünneres hatte und ich das mal ausprobieren wollte und doppelseitiges klebeband verwendet,dachte das wär bestimmt zu dick aber pustekuche,dass fette teil rasiert saugut und ist nach der rasur immer noch in der lage haare zu spalten! also keine angst bei den derben dingern.ich verstehe nicht warum ihr erst abklebt und dann das klebeband entfernt und weiter schleift? das fühband lasse ich bis zum schluss drauf denn nur so kann die facette einen "gleichbeibenden" winkel haben!wichtig ist bei deinem wostenholm oder allgemein bei den alten schweren,dass du auf den feinen steinen mehr schübe als gewöhnlich machst;ich sage mal anstatt auf dem 6000er vorher 30 schübe machst du 60 schübe,die dicken lieben das und danken es dir also keine angst und gutes gelingen

@bartisto
danke dir für deine bemühungen,die bilder sind für mich sehr aufschlussreich,vergrösserung kommt auch hin und ergebnis nach dem schleifen ist mit meinen identisch,was will man mehr

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000068
31.07.2007, 16:52 Uhr
~Iltis
Gast


@ Arni
Heissen Dank!!
 
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Diskussionsnachricht 000069
31.07.2007, 18:07 Uhr
~Senser
Gast


@ Iltis
Fühlerlehrenband ist sicherlich eine gute Lösung. Ich mache mir diese Mühe erst gar nicht. Ich nehme dünnes, schwarzes Isolierband. das hat den Vorteil, dass ich sofort sehe, wenn es durchgeschliffen ist. Mach dir wegen des Winkels keine Gedanken. Wir wollen doch Haare schneiden und nicht spalten ;-))
Das Wostenholm wird bestimmt gut. Das wird sogar sehr gut!!! Bitte lass Ihm etwas Patina. Also nicht maschinell polieren.
@ Arni
Du hast vollkommen Recht. Wenn man die letzten Schärfgänge mit den feinen Steinen "ohne" Abkleben durchführt, dann kommt die Schneidenspitze gar nicht mehr an den Stein heran.
Das Gegenteil wäre besser. Ich klebe jedenfalls gerade die letzten Poliergänge ( 8000/10000) nochmal frisch ab. So habe ich die Gewähr, dass genau da die Bearbeitung stattfindet, wo sie hingehört. An die äußerste Spitze der Schneide.
Gruß Senser
 
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Diskussionsnachricht 000070
31.07.2007, 20:40 Uhr
Peter aus Bautzen
registriertes Mitglied


Entschuldigung für diesen abrubten Themenwechsel, aber mich würde mal sehr interessieren was Ihr so für Erfahrungen mit dem Thüringer von Manufactum gemacht habt. (76921) In der Beschreibung steht auch nichts von der "Körnung"...
 
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Diskussionsnachricht 000071
31.07.2007, 21:35 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Nur gute... und es gibt eine Suchfunktion hier im Forum

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000072
22.09.2007, 19:59 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


So, ich nähere mich dem Kauf der Schleifsteine.
Bei dick gibt es ja eigentlich fast alles ... FAST alles.
Ich möchte nur mind. 70 mm breite Steine haben und es sollen japanische Wassersteine sein, keine Natursteine. Und deswegen bleiben mir dann 1.000'er, 4.000'er und 10.000'er, denn 6.000'er und 8.000'er sind mir zu schmal und auf Kreuzschliff habe ich persönlich keine Lust ehrlich gesagt.

Meine Frage nun - ist der Sprung von 4.000 auf 10.000 zu heftig? An Geduld beim Schleifen soll es bei mir nicht liegen... Und 10.000 als Endstufe reizt mich schon, zumal ich auch bekennendes Spielkind bin.

Was meint Ihr? Sonst muß ich mir von woanders her noch einen 6 oder 8.000'er holen.


Nebenbei - zum Thema "Abkleben" könnte man eigentlich schon einen eigenen Thread haben... bis man sich hier durchgelesen hat ...


Gruß,
siganese

--
“Man KANN SCHON, ... es ist nur ein RIESEN Haufen Arbeit.“
- Bill Murray als Phil Conners in „Und täglich grüßt das Murmeltier"

Diese Nachricht wurde am 22.09.2007 um 20:23 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000073
22.09.2007, 20:20 Uhr
urza
registriertes Mitglied


das du angst vor dem krauzschliff hast kann ich nachvollziehen, wenn ich mal ein messer habe das auf einen 800er muss merke ich das immer. der ist nur 50mm breit, und der Abtrag gross, selten habe ich ein planes Ergebnis dabei. Mein 1000er und 4000er ist 63mm breit und das ist optimal, weil mein kuerzestes Messer auch nur 63mm lang ist. mein 6000er und feinster ist nur 50mm aber der Abtrag ist dabei so gering das schadet nichts wen das der Kreuzschliff schlecht gemacht ist. Finde ich zumindest, deswegen wuerde ich empfehlen dir einfach nen 8000 oder 6000er in der naechst groessten breite zu kaufen, weil viel falsch machen kann man da nun wirklich nicht mehr.
 
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Diskussionsnachricht 000074
22.09.2007, 20:28 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ siganese,

selbstverständlich kann man auf schmalen Steinen in der geraden Technik arbeiten, so wie ich sie oben (25.07.07) in den Skizzen dargestellt habe.
Meine besten Thüringer haben eine breit von 2,5 cm, und auf denen wird ausschließlich in der geraden Technik gearbeitet.
Es kommt auf die Qualität der Steine an, nicht auf die Abmessung

Gruß
Batisto

--
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Diese Nachricht wurde am 22.09.2007 um 20:29 Uhr von Bartisto editiert.
 
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