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Diskussionsnachricht 000075
22.09.2007, 21:07 Uhr
jap
registriertes Mitglied


@Bartisto
Danke für deine Skizzen! Wollte das schon länger mal sagen, wirklich super und verständlich rübergebracht! Hat mich echt weitergebracht!

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000076
22.09.2007, 21:13 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Ich danke Euch, für Eure Antworten - nur die eine Frage, die ich stelle, ist mir noch nicht so wirklich beantwortet worden:
Ist der Sprung von 4.000 auf 10.000 zu heftig?


Gruß,
siganese :-)

--
“Man KANN SCHON, ... es ist nur ein RIESEN Haufen Arbeit.“
- Bill Murray als Phil Conners in „Und täglich grüßt das Murmeltier"

Diese Nachricht wurde am 22.09.2007 um 21:21 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000077
22.09.2007, 21:22 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


Der dürfte wohl zu heftig sein. 10.000 ist sehr fein und nimmt so gutwie nichts ab und ist fst nur am polieren. 4000er bearbeitet nuch ziemlich stark den Stahl. 6000er und 8000er sollten meiner meinung nach noch dazwischen wenn man den 10.000er unbendigt noch braucht! 8000er reicht aber vollkommen um sehr scharfe Messer zu machen.
 
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Diskussionsnachricht 000078
22.09.2007, 21:26 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Lacky schrieb:

Zitat:
Der dürfte wohl zu heftig sein. 10.000 ist sehr fein und nimmt so gutwie nichts ab und ist fst nur am polieren. 4000er bearbeitet nuch ziemlich stark den Stahl. 6000er und 8000er sollten meiner meinung nach noch dazwischen wenn man den 10.000er unbendigt noch braucht! 8000er reicht aber vollkommen um sehr scharfe Messer zu machen.

Daraus lese ich für mich, der ich mit dem 10.000'er unbedingt "spielen" möchte ... daß ich noch einen 6.000'er brauche, da die ich die hauptsächlich polierende Wirkung eines 8.000'ers dann eben auf dem 10.000'er machen werde.
Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.
Ganz herzlichen Dank für den Hinweis

--
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- Bill Murray als Phil Conners in „Und täglich grüßt das Murmeltier"

Diese Nachricht wurde am 22.09.2007 um 21:26 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000079
22.09.2007, 21:43 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


Es könnte nur sein dass man nach dem 6000er ewig lange auf dem 10.000er arbeiten muss um bruchbare Ergebnisse zu erreichen. Da wir sich aber Bartisto sicherlich genauer darüber äußer, hoffe ich:-)
 
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Diskussionsnachricht 000080
23.09.2007, 12:41 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Was ich auch noch nicht so richtig rausgelesen habe ist, ob Ihr auf dem 8.000'er das Messer schon abZIEHT oder ob es auf dem Stein GRUNDSÄTZLICH GESCHOBEN wird und erst auf dem Lederriemen abgeZOGEN wird.
Kann man durch Abkleben auf dem 10.000 den zweiten Schleifwinkel ebenso erreichen, wie als wenn man einen grünen Pastenriemen verwenden würde?

Gruß,
siganese

--
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Diskussionsnachricht 000081
23.09.2007, 19:09 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ siganese

Grundsätzlich geschoben...
Die Chromoxidgrün stumpf Cr203 ist feiner als der 10.000er und vermutlich auch härter. (0,3 um, also 4mal feiner als ein 8000er, Mohshärte zwischen 8 und 9!!!)
EisenIIIoxid, Fe203 ist nicht ganz so hart dafür aber 6x feiner als ein 8000er.
Wozu also der 10.000er und das Abkleben. Wenn man mit Cr203 auf dem Hängeriemen den 2. Schneidenwinkel mühelos erreichen kann.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 23.09.2007 um 19:10 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000082
27.09.2007, 16:24 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Wenn man mit Cr203 auf dem Hängeriemen den 2. Schneidenwinkel mühelos erreichen kann.

Gruß
Bartisto

Und den zweiten Schneidwinkel braucht man zwingend? Oder dient er vor allem der Standzeit?


edit: Die rosa Schleifpaste, die hier im NassRasur-Shop angeboten wird - wäre die auch ok für den zweiten Winkel?


edit2: Bedarf es dazu eines Hängeriemens oder kann es auch ein auf ein Holz gespannter Riemen sein, der ja durch die Lamellen auch noch nachgiebt?

--
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Diese Nachricht wurde am 27.09.2007 um 16:35 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000083
27.09.2007, 18:17 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ja, siganese, den zweiten Winkel braucht man schon, die Berichte über Messer, die nur auf dem Stein geschärft wurden und rasiertauglich sind, sind spärlich. Und er dient der Schnitthaltigkeit. Im Grunde muss man sich diesen Winkel leicht gewölbt vorstellen, wenn er denn von einem Riemen mit Durchhang stammt.
Die rosa Paste kenne ich zwar nicht, aber die tuts bestimmt auch.
Das mit den Lamellen verstehe ich nicht. Eine ganz flache Unterlage ist jedenfalls nicht zu empfehlen.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000084
27.09.2007, 20:43 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


@ siganese

Den zweiten Schneidewinkel braucht man! Dieser wir durch den leichten durchhang erreicht. Aber auch auf den Stoßriemen wir dieser erzeugt weil das Leder selbs nicht so hart ist wie der stein und minimal nachgibt. Das dauert unter Umständen beim wiederspänstigem Stahl um einiges länger als beim Hängeriemen.

Beispiel:

Wenn ich einen Prima Klang nach dem Thüringer 150 mal pro Seite am Hängeriemen abziehe klappt der Haartest auch super. Also muss das leder auch einen KLEINEN Materialabtrag erzeugen und damit auch den Zweiten Schneidewinkel???
 
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Diskussionsnachricht 000085
27.09.2007, 20:55 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hier noch mal die Makroaufnahme.
www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=5F628610FC0...

Man kommt um den 2. Schneidenwinkel nicht herum, wenn man eine sehr gute Schnitthaltigkeit und einen weichen Ansatz (nicht rupfendes Messer!) erreichen will.

Der 2. wurde hier mit Chromoxidgrün erzeugt, er ist total durchpoliert und nur als silberner Faden zu erkennen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000086
27.09.2007, 21:23 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Ich sehe zwei Möglichkeiten um ans Ziel zu kommen.

1. Einen 2. Schneidenwinkel mit einem Hängepastenriemen erzeugen. Mit einem kleinen Spannriemen habe ich es allerdings nie geschafft. Die Feinheit des Abschlußsteins ist weniger wichtig, da sowieso eine 2. Facette angeschliffen wird.

2. Mit einem Stoßriemen und feiner Paste die Facette voll durchpolieren. Stellt aber hohe Ansprüche an den Abschlußstein (und den Schärfer), der Manufactum Thühringer ist mir dafür zu grob, das geht dann nicht. Das Messer muß vom Stein weg mäßige Haarschärfe haben oder zumindest unmittelbar davor sein.
 
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Diskussionsnachricht 000087
27.09.2007, 22:03 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Lacky schrieb:

Zitat:
Wenn ich einen Prima Klang nach dem Thüringer 150 mal pro Seite am Hängeriemen abziehe klappt der Haartest auch super. Also muss das leder auch einen KLEINEN Materialabtrag erzeugen und damit auch den Zweiten Schneidewinkel???

Muss nicht. Vielleicht sind auch die feinen, vom Stein hinterlassenen Riefen scharf genug für den Haartest. Vielleicht hat der Abziehriemen sie nur ein wenig ausgerichtet. Vielleicht hat der unbehandelte Riemen auch tatsächlich eine leicht abrasive Wirkung, aber ich glaube nicht, dass die zum Polieren reicht. Eine Rasur muss danach noch lange nicht möglich/schonend sein, oder hast du das getestet, Lacky?
Geiles Foto übrigens, Bartisto, zum ersten Mal habe ich das Gefühl, den sagenumwobenen heiligen schneidenden Grat sehen zu können.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 27.09.2007 um 22:06 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000088
27.09.2007, 22:16 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Ich danke Euch herzlichst für Eure weiteren Tips!
*sich wirklich gut aufgehoben fühlt!!*

Ich habe nun eine erste Bestellung rausgeschickt und warte nun erstmal auf:
1 Japanischer Schärfstein King Hyper, Körnung 1000

2 Japanischer Abziehstein King, Körnung 4000

3 Japanischer Abziehstein King, Körnung 6000

4 Abziehriemen bzw. Stoßriemen

5 rosa Schleifpaste

Ein 8000'er und ein 10.000'er folgen noch.

Solange muß noch der neue Hobel Merkur 42 ran ...

--
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Diskussionsnachricht 000089
27.09.2007, 22:31 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Lacky schrieb:

Zitat:
Wenn ich einen Prima Klang nach dem Thüringer 150 mal pro Seite am Hängeriemen abziehe klappt der Haartest auch super. Also muss das leder auch einen KLEINEN Materialabtrag erzeugen und damit auch den Zweiten Schneidewinkel???

Muss nicht. Vielleicht sind auch die feinen, vom Stein hinterlassenen Riefen scharf genug für den Haartest. Vielleicht hat der Abziehriemen sie nur ein wenig ausgerichtet. Vielleicht hat der unbehandelte Riemen auch tatsächlich eine leicht abrasive Wirkung, aber ich glaube nicht, dass die zum Polieren reicht. Eine Rasur muss danach noch lange nicht möglich/schonend sein, oder hast du das getestet, Lacky?
Geiles Foto übrigens, Bartisto, zum ersten Mal habe ich das Gefühl, den sagenumwobenen heiligen schneidenden Grat sehen zu können.
Gruß

oskar

Die Rasur ist meiner Meinung gleich sanft. Manchmal reichten aber 150 Züge nicht aus da habe ich immer um 50 erhöht usw. Das klappt auch nicht mit allen Messer bei mir, vor allem nicht bei den alten TI-s!

Trotzdem benutze ich fast immer den grünen Hängeriemen, experimentiere aber ab und zu rum...
 
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Diskussionsnachricht 000090
27.09.2007, 22:39 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Hier noch mal die Makroaufnahme.
www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=5F628610FC0...

Man kommt um den 2. Schneidenwinkel nicht herum, wenn man eine sehr gute Schnitthaltigkeit und einen weichen Ansatz (nicht rupfendes Messer!) erreichen will.

Der 2. wurde hier mit Chromoxidgrün erzeugt, er ist total durchpoliert und nur als silberner Faden zu erkennen.

Gruß
Bartisto

... das, was als silbener Faden zu erkennen ist, ist also der zweite Schneidwinkel, wie Du sagst, und NICHT der Grat, wenn ich mich hier nun richtig ins Forum eingelesen habe, denn der ist nochmal sozusagen "extra", oder?

--
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Diskussionsnachricht 000091
28.09.2007, 00:22 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


siganese schrieb:

Zitat:
Ich habe nun eine erste Bestellung rausgeschickt und warte nun erstmal auf:

Hast scho a Lupen?
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000092
28.09.2007, 00:55 Uhr
IBU
registriertes Mitglied


oskar schrieb:
Hast scho a Lupen?
Gruß

oskar


Zu empfelen fuer dieser (und auch andere Zwecke) www.emo-wetzlar.de/prod_emoscop.html (Emoscop/Emoskop)
 
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Diskussionsnachricht 000093
28.09.2007, 08:48 Uhr
iwachu
registriertes Mitglied


hallo!
die von IBU empfohlene lupe ist aber ziemlich teuer...gibt es irgendetwas billigeres was noch empfehlenswert ist um ein rasiermesser unter die lupe zu nehmen?

mfg iwachu
 
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Diskussionsnachricht 000094
28.09.2007, 09:47 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ja, teuer, aber faszinierend...
Billigere Lupen gibts in Fotoläden zum Betrachten von Dias oder Briefmarken. Am besten nimmst du ein Messer mit und probierst aus, welche Vergrößerung dir zusagt (so zwischen 10 und 30 fach).
Oder Fadenzähler.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000095
28.09.2007, 10:44 Uhr
iwachu
registriertes Mitglied


alles klar, vielen dank für den tipp mit den fotoläden,
werd mich da mal mitnem messer hinbegeben und nicht auf gut glück irgendeine lupe via internet bestellen.
mfg iwachu
 
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Diskussionsnachricht 000096
28.09.2007, 13:34 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


siganese schrieb:

Zitat:
Ich danke Euch herzlichst für Eure weiteren Tips!
*sich wirklich gut aufgehoben fühlt!!*

Ich habe nun eine erste Bestellung rausgeschickt und warte nun erstmal auf:
1 Japanischer Schärfstein King Hyper, Körnung 1000

2 Japanischer Abziehstein King, Körnung 4000

3 Japanischer Abziehstein King, Körnung 6000

4 Abziehriemen bzw. Stoßriemen

5 rosa Schleifpaste

Ein 8000'er und ein 10.000'er folgen noch.

Solange muß noch der neue Hobel Merkur 42 ran ...

Hallo Singanese,
den Grat sieht man eigentlich nicht, er stellt ja den Abschluss dar. Man kann ihn allerdings sehen, wenn er wellig oder beschädigt ist. (Lupe 20-30x)
Die rosa Schleifpaste ist feiner als die grüne. Sie enthält aller höchster Wahrscheinlichkeit nach EisenIIIoxid und Ttianoxid. Diese Schleifkörper sind weicher als Chromoxid ( Cr2O3)
Wenn Du vom 6000er runter gehst, würde ich Grün empfehlen. Die baut den 2. Schneidenwinkel besser auf, den Rest macht trockenes Juchtenleder.

Gruß
Bartisto

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Diese Nachricht wurde am 28.09.2007 um 13:36 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000097
28.09.2007, 14:25 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Es gab früher ein 30x Taschenmikroskop von tasco, mäßige aber voll ausreichende Qualität um einen Spottpreis. Es sah diesem Modell sehr ähnlich, nur ohne dem Guckaufsatz und Schieber. Scheint nicht mehr am Markt zu sein aber falls jemand drüberstolpert - zugreifen!

@Bartisto
Welches "Grün" meinst Du da jetzt, Chromoxid stumpf oder die normale Tubenpaste?

@siganese
Die rosa Polierpaste kann ich nur bedingt empfehlen. Die ist nicht dazu gedacht auf ein Trägermedium aufgetragen zu werden und verhält sich auch dementsprechend. Ich verwende sie nur mehr zum Polieren der Messer.
 
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Diskussionsnachricht 000098
28.09.2007, 15:59 Uhr
siganese
registriertes Mitglied


abc123 schrieb:

Zitat:
@siganese
Die rosa Polierpaste kann ich nur bedingt empfehlen. Die ist nicht dazu gedacht auf ein Trägermedium aufgetragen zu werden und verhält sich auch dementsprechend. Ich verwende sie nur mehr zum Polieren der Messer.

Ich zitiere den hiesigen Nassrasur-Shop:

Zitat:
Der Tip zu dieser Paste stammt von einem Geigenbauer, der sie in Kursen und auch zur Reparatur von wertvollen Instrumenten einsetzt. Als Rasiermessernutzer war er ebenso begeistert von der Wirkung als Schleifpaste auf seinem Riemen und lobt die extreme Endschärfe der so behandelten Messer.

Hier der Link:
www.nassrasur.com/katalog.html#pasterose

Wem soll ich nun glauben?
Ich schätze, ich werd's einfach probieren, wie?

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Diese Nachricht wurde am 28.09.2007 um 15:59 Uhr von siganese editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000099
28.09.2007, 16:33 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Kenn ich alles.

Probiers einfach aus. Jeder hat da seine eigenen Erfahrungen.
 
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