Diskussionsnachricht 000000
29.07.2007, 17:58 Uhr
srbimir
registriertes Mitglied
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Der Bild-Zeitung-Tagebuchschreiber, der von mir geschätzte Claus Jacobi, schrieb in der Bildzeitungsausgabe vom 28.07.2007 (Freitag) eine bemerkenswerte Kolumne, die ich der Nassrasierergemeinde nicht vorenthalten möchte. Zitat:
"Umfrage-Resultat: Außenminister Steinmeier (21%) und Berlins Oberbürgermeister Wowereit (18%) sind nach Ansicht der Deutschen die am besten geeigneten Kanzlerkandidaten der SPD. Die beiden Glattrasierten liegen vor dem bärtigen Parteichef Beck". Und dann kommt es (Zitat) knüppeldick: "Am Bart des Toren lernt der Barbier rasieren - heißt es in Spanien. Gilt vielleicht nicht nur für Friseure". Ende des Zitats.
Bedarf es einer weitren Erklärung dafür, warum wir, die Nassrasierjünger, diese Vorteilsansicht der Glattrasierten so beharrlich und ausdauernd, mehr emotionell und intuitiv und ohne ein handfestes Argument, gegenüber allen möglichen Widersacher vertreten? Ich glaube nicht. Das Argument, das uns jetzt aus der Feder des Tagebuchführfers Jacobi zur Verteidigung und Glaubhaftmachung der Vorzüge des Nassrasierens in den Händen liegt, wird unsere Widersacher zumindest nachdenklich machen.
PS: Damit will ich nicht sagen, dass ich mich in allen Punkten des
Umfrageergebnisses, bezogen auf die Personenauswahl, identifiziere.
-- Meine Requisiten:
:Pinsel: Silberspitz, : RS: PRORASO, SPEICK: Aftershave: Knize Ten, CH-Pitralon, CH-Mennen: Hobel: Gillette adjustable, Progress, Futur, Mergress, Rasierklinge: Personna, Feather. Diese Nachricht wurde am 29.07.2007 um 18:00 Uhr von srbimir editiert. |