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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Ein Elliot - einfach nicht scharf zu bekommen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
20.08.2007, 11:17 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Hab auch schon im "Messerrestauration" das hier geschrieben...

Hi Gemeinde,
nun hab ich ja schon das ein oder andere Messerchen scharf bekommen - aber diese Elliot ist der Kracher.
Tolle Schneidfacette 1000er 3000er 6000er BBB, Grüner, Leder NIX!
Das Messer rasiert nicht mal Haare vom Unterarm! Unglaublich. Wer kann mir denn da helfen - mach ich was falsch?
Ist übrigens keine hohle Klinge, liegt aber auch nicht mit der ganzen Seitenfläche auf.
Um den Rücken zu schonen hatte ich Isolierband draufgepippt.
MAYDAY.
So siehts aus:
www.bilder-hochladen.net/files/2vlk-25-jpg.html

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.08.2007, 11:28 Uhr
Jacobvs
registriertes Mitglied


Lass den Isolierband weg. Mit derben funktioniert dieser Trick nicht so gut.

Alles Gute

Jacobvs
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.08.2007, 13:35 Uhr
~Senser
Gast


@ Jakobvs
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Isolierbend da irgend einen negativen Einfluß hat.
@ Harrykoeln
Bei den derben Klingen darf man den Pastenriemen schon mal etwas weniger spannen.
Übrigens, wenn so ein Messer richtig scharf ist, dann ist die Rasur damit eine Offenbarung.
Gruß Senser
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.08.2007, 13:48 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


@senser
Danke - *heul* diese Offenbarung ist genau das, was ich will.
Meinst Du, das Messer bewußt ein bisserl "ballig" schleifen?

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.08.2007, 13:55 Uhr
Jacobvs
registriertes Mitglied


Isolierband ist problematisch, wenn eine derbe Klinge scharten hat, die rausgeschliffen werden müssen. Ob da mit harrykoelns messer das die Fall ist, vergass ich zu fragen. Mit Isolierband UND runtergeschliffenen Klinge wird Facettenwinkel spürbar verändert, weil kein abtrag auf den Rücken stattfindet.

Genau das wird später Probleme mit ledern verursachen.

Alles Gute

Jacobvs
 
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Diskussionsnachricht 000005
20.08.2007, 14:10 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Nene - die Klinge hat keine Scharten, die Schneidfacette sieht auch klasse aus - nur - es rasiert nicht mal die Haare vom Arm

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000006
20.08.2007, 14:19 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


meint ihr - mal nur mit grünem Pastenriemen probieren?

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000007
20.08.2007, 14:47 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
meint ihr - mal nur mit grünem Pastenriemen probieren?

Auf alle Fälle würde ich das probieren.

Genau so ein ähnlich gelagerten Fall aber bei einem gänzlich anderen Messer hatte ich gerad am Wochenende: Ein 7/8 Kedake aus rostfreiem Stahl; hab die Facette über chinesischen 1000er, Missarka(1000-4000), Thüringer von Manufactum und final japanischen 8000er mit Lupenkontrolle bei jedem Stein gut aufgebaut und dann kam die große Ernüchterung beim Haartest nach den ersten 60 Zügen auf dem Chromoxid Hängeriemen (Leinenseite) und 120 Zügen auf der Feinjuchtenseite: die Haare wurden schön gebogen, von fallen keine Spur.

Ich mußte dann diese Prozedur auf dem richtig gut durchhängendem Riemen mit ordentlich Druck beim Abziehen sage und schreibe fünfmal wiederholen und wollte schon der Verzweiflung nahe aufgeben, als die Haare plötzlich unerwartet millimeterweise fielen.

Die anschließende Rasur in zwei Durchgängen hievte das Kedake in die Liga eines 8/8 Friodur, gründlich und doch sehr sanft.

Der Chromoxid Hängeriemen nach Bartisto ist für mich das allerfeinste Schärfutensil und schärft selbst vermeintlich unschärfbare Fälle.

Zum Vergleich: Ein 7/8 Il Grelot aus rostendem Stahl, das ich parallel geschärft habe, war nach 60/120(Chromoxid/Feinjuchten) Zügen auf dem Hängeriemen mit deutlich weniger Druck Haartest-scharf. Vermutlich hätten bei diesem Messer sogar noch weniger Züge ausgereicht.

--
Was lange währt, wird endlich gut

Diese Nachricht wurde am 20.08.2007 um 14:57 Uhr von wernerscc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
20.08.2007, 15:42 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Nicht dass bei dem guten Stück mal jemand radikal auf der Maschine poliert/geschliffen hat?
Ich habe ein Puma, das hat scheinbar mal jemand bis zum glühen poliert, das sieht gut aus ist aber selbst als Buttermesser zu stumpf und zu weich. Da kann man natürlich schleifen und schleifen und...

Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.
 
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Diskussionsnachricht 000009
20.08.2007, 15:51 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ harrykoeln,

nach dem Schärffacettenaufbauauf dem 1000er MIT Abklebung (Isolierband, Gewebeband) muss das Klebeband runter und noch einmal ein Durchgang auf dem 1000er mit wenigstens 60-80 Schüben pro Seite OHNE ABklebung durchgeführt werden, damit der Schneidenwinkel wieder neu eingestellt wird. (Bei Tesa mag das nicht nötig sein.)
Gehst Du vom 1000er MIT Abklebung (Gewebeband) SOFORT auf die feineren aber OHNE Abklebung, schaffen die feineren die Einstellung des neuen Schneidenwinkels nicht, es sei denn Du machst auf dem 6000er ein Ausdauertraining :-)
Anmerkung: Wenn Du von 1000er kommst, muss die Schneide auf allen Bereichen schon das Unterarmhaar greifen wollen!!! Ist das nicht der Fall und rutscht es da und dort übers Haar, ist es noch nicht durch. Dann kann man sich auf den feinen dumm und dämlich schieben, man kommt nicht zum Haartest.
Also noch mal: ZWEI Durchgänge auf dem 1000er, einmal mit und einmal ohne Gewebeband.

@ wernerscc

ja, es hätten weitaus weniger Züge gereicht. Chromoxid auf Feinjuchten geht ordentlich zur Sache. Chromoxid auf Glattleder (Hängeriemen), da reichen oft schon 12 -20 Züge pro Seite und anschließend ca. 50x Leder.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 20.08.2007 um 15:52 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
20.08.2007, 20:15 Uhr
Jacobvs
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Also noch mal: ZWEI Durchgänge auf dem 1000er, einmal mit und einmal ohne Gewebeband.

Danke, Bartisto!

Alles Gute

Jacobvs
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.08.2007, 22:56 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


10 Stunden später...
Danke Bartisto - es ist vollbracht. Superscharf. Und in der Tat - perfekte Schneidfacette aber nix. Also Band runter auf den 1000 und ab dafür. Geschoben, geschoben und nochmal geschoben. Gut 2 Stunden. Zwischendrinne immer mal wieder versucht, den Unterarm zu rasieren. Und irgendwann - ich kanns nicht anders ausdrücken - zog das Messer an. Dann fielen die Haare - 3000er 45 min, 6000er auch. Grüne Paste, Leder, Leinenpaste, Grüne Paste, Leder. Hängeriemen - Haartest und sie fielen... unglaublich! Auf die Rasur morgen freu ich mich richtig...
Danke nochmal....

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.08.2007, 06:48 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@harrykoeln
wonach hier nicht gefragt wurde ist "hast du deine steine eigentlich vernüntig angerieben"!?ich finde,dass das mit das wichtigste überhaupt ist und ob sie auch wirklich plan sind!ich persönlich halte von dieser abkleberei mit irgend welchen isolierband- oder sonstigen -klebebändern überhaupt nichts,was schleife ich eigentlich !?metall oder kunstoff,hatte schon mal über meine methode sprich messerrücken mit fühlerlehrenband aufkleben beschrieben und habe auch keine antwort bekommen ob jemand es getestet hat,scheint vielleicht etwas umständlich zu sein aber ist es nicht und sehr sinnvoll das mal zu probieren oder steine auf der glasplatte anreiben.sind nur mal so kleinigkeiten am rande bemerkt und ich habe damit beim schleifen bislang nur positive erfahrungen gemacht.

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.08.2007, 08:36 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


Und wieviel Zentimeter ist die Klinge jetzt schmaler? Hast Du jetzt ein, wenn auch scharfes, 2/8"-Messer?

Andreas

--
'Gracie' 4/8"; 'Red Devil' 9/16"; W&B 6/8" (wedge); LouPer 5/8"; 2x Bengall 5/8"; Ern 6/8"; Kabeso 7/8"
Crema di Sapone (Baier)-RS; Tabak Original-RS; Crabtree&Evelyn "Sienna"; ...
Caldey for men; Irish Moos; Tabak Original AS Lotion; Florena ASB
 
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Diskussionsnachricht 000014
21.08.2007, 10:05 Uhr
~UbuRoy
Gast


Bei derben Klingen ists halt in erster Linie eine Frge der Geduld und Ausdauer.

Aber dann kommen sie richtig gut!!!

Viel Spass bei der ersten Rasur und nicht zittern...
 
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Diskussionsnachricht 000015
21.08.2007, 15:06 Uhr
~Iltis
Gast


Arni schrieb:

Zitat:
@harrykoeln
wonach hier nicht gefragt wurde ist "hast du deine steine eigentlich vernüntig angerieben"!?ich finde,dass das mit das wichtigste überhaupt ist und ob sie auch wirklich plan sind!ich persönlich halte von dieser abkleberei mit irgend welchen isolierband- oder sonstigen -klebebändern überhaupt nichts,was schleife ich eigentlich !?metall oder kunstoff,hatte schon mal über meine methode sprich messerrücken mit fühlerlehrenband aufkleben beschrieben und habe auch keine antwort bekommen ob jemand es getestet hat,scheint vielleicht etwas umständlich zu sein aber ist es nicht und sehr sinnvoll das mal zu probieren oder steine auf der glasplatte anreiben.sind nur mal so kleinigkeiten am rande bemerkt und ich habe damit beim schleifen bislang nur positive erfahrungen gemacht.

gruss

--

Arni

@ Arni: ich habe mir aus der Bucht eine Rolle 0.05 Fühlerelehrenband gefischt, bin aber damit nicht sonderlich klar gekommen, das Zeug ist ziemlich unflexibel und störte mich beim über das Messerrücken rollen beim Richtungwechsel auf der Stein. Ich schleife inzwischen nur mit abgeklebte Rücken wenn viel auf der 1000er zu machen ist (Scharten, abgerundete Facette) und nacher ohne, vor ich auf die Feinere Steine weitermache. Das klappt bei mir am besten, aber jeder das seiner...

Beim derbe Messer schleifen leuchtet bei mir derSinn von Abkleben gar nicht ein - das Material muss sowieso von die Flanken der Messer weg, es sei den, man mit eine Schleifhilfe eine flachere Facettenwinkel bestimmt, wie UbuRoy irgendwoanders beschrieben hat, und dann braucht man auch nicht abkleben.

Gruß

Iltis
 
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Diskussionsnachricht 000016
21.08.2007, 19:57 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@iltis
also was du über den messerrücken rollen nennst nenne ich mal "wenden"was mich mit dem band absolut nicht stört und daran hindert es zu tun.

gerade bei den derben alten messern die einen unversehrten runden rücken haben klebe ich den mit fühlerlehrenband ab damit der ja nicht gerade geschliffen wird,sieht auch nicht aus
schade,dass du keine positive erfahrung damit gemacht hast und dir nun wegen mir ca 10€ ans bein gebunden hastsorry

trotzdem weiterhin gutes gelingen


gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000017
06.09.2007, 09:51 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ Bartisto,

ich habe es gesternabend versucht mit ein neues derbes Messer. Abgeklebt mit Isolierband. Ich bin zwar noch lange nicht fertig aber sehe deutliche Fortschritte. Die Schneide war insgesamt sehr unregelmäßig. Mit Isolierband lässt sich leicht eine gute Schneide aufbauen.
Ich freue mich schon auf die nächste Schritte ohne Band.

Danke für Deine gute Anleitungen.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000018
06.09.2007, 10:33 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


Arni schrieb:

Zitat:
()
ich persönlich halte von dieser abkleberei mit irgend welchen isolierband- oder sonstigen -klebebändern überhaupt nichts,was schleife ich eigentlich !?metall oder kunstoff,hatte schon mal über meine methode sprich messerrücken mit fühlerlehrenband aufkleben beschrieben und habe auch keine antwort bekommen ob jemand es getestet hat,scheint vielleicht etwas umständlich zu sein aber ist es nicht und sehr sinnvoll das mal zu probieren oder steine auf der glasplatte anreiben.sind nur mal so kleinigkeiten am rande bemerkt und ich habe damit beim schleifen bislang nur positive erfahrungen gemacht.

gruss

--

Arni

Hi Arnis,

könntest Du mal ein Bild dieses Fühlerlehrenbandes hier einstellen?
Am besten noch gleich ein Weiteres auf dem mal ein damit abgeklebtes Messer nach einigen Zügen auf nem Stein zu sehen ist!

Ich muss zu meiner Schande gestehen, gar nicht zu wissen was "Fühlerlehrenband" ist



Grundsätzlich halte ich abkleben des Rückens für wichtig.
Immer machen tue ich es allerdings auch nicht...hängt irgendwie vom Zustand des Messers ab und davon welche Steine ich mir rausgesucht habe...

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000019
06.09.2007, 18:19 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paysbas,

ich drück Dir die Daumen und verlier nicht die Geduld. Der zweite Durchgang OHNE Abklebung auf dem 1000er ist der entscheidende. Der Unterarmtest muss klappen. Ich bin überzeugt, Du kriegst das hin :-)

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000020
06.09.2007, 18:30 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Welche Dicke von diesem Fühlerlehrenband sollte man nehmen?

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000021
06.09.2007, 18:31 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
@ Paysbas,

ich drück Dir die Daumen und verlier nicht die Geduld. Der zweite Durchgang OHNE Abklebung auf dem 1000er ist der entscheidende. Der Unterarmtest muss klappen. Ich bin überzeugt, Du kriegst das hin :-)

Gruß
Bartisto

Hallo Bartisto,

der Unterarmtest schafft mein Messer schon locker, die Frau beklagt sich schon über Haarlosigkeit.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000022
06.09.2007, 18:38 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paysbas,

dann hol die feinen raus und pass auf, dass Du Deinen graugrünen Escher von 1820 nicht aus Versehen fallen lässt

Gruß Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000023
06.09.2007, 20:35 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Der zweite Durchgang OHNE Abklebung auf dem 1000er ist der entscheidende.

Gruß
Bartisto


also das musst du mir mal erklären!!!wenn ich den messerrücken abklebe erziehle ich einen steileren winkel,wenn ich diese abklebung jedoch entferne schleife ich doch nicht mehr auf der facette sondern ins leere?!ich denke mal gerade nachdem ich den ersten durchgang geschliffen habe ist es sinnvoller oder erscheint es mir logischer den messerrücken abzukleben b.z.w.meine fühlerlehrenbandmethode ,dass das bis zum schluss abgeklebt bleibt!

ich hoffe das du schleifprofi oder senser mir/uns das mal erklärt um das mal richtig zu stellen wie hier nun die vorgehensweise sein soll

@buddelfrosch ich nehme im moment 1/10mm - 5/100mm. stärker als 1/10mm finde ich nicht notwendig.

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000024
07.09.2007, 00:38 Uhr
~Senser
Gast


@ Arni
Es gibt da vermutlich nicht den einzig wahren Weg. Wie ich in dem anderen Thread (India Steel - benötige Aufklärung) bereits ausführlich dargelegt habe, klebe ich immer ab. Fühlerlehrenband funktioniert natürlich auch, ist mir aber zu umständlich.
Bartisto geht mit seiner Methode einen Mittelweg, den ich auch gut nachvollziehen kann.
Er macht die Haupt Arbeit, also das Ausschleifen der Scharte, die evtl. notwendige Formgebung der Klinge usw. mit dem abgeklebten Rücken. So ist der Winkel steiler, der Stein arbeitet immer an der Spitze der Schneide und der Rücken wird nicht dünner geschliffen.
Ist die formgebende Arbeit getan, arbeitet er ohne Abkleben solange auf den 1000er Stein weiter, bis der nun flachere Winkel wieder für die gesamte Schneide gilt. Es stimmt, dass man dabei zunächst mal, wie du es nennst, ins Leere schleift. Bei diesen Arbeiten ist übrigens eine Lupe unabdingbar. Wenn man mit diesem Schleifgang fertig ist, hat man natürlich zwangsläufig auch am Rücken Material abgetragen. Mit etwas Glück, stimmt jetzt das ursprüngliche Verhältnis von Rückenbreite zu Klingenbreite wieder. Wie ich ebenfalls in dem anderen Thread anhand von Messungen dargestellt habe, sollte man diesen Winkel aber nicht überbewerten. Die Messerhersteller haben das jedenfalls auch nicht getan.
Aber dies ist nur meine Meinung und am besten bildest du dir deine eigene, indem du deine Ergebnisse genau analysierst und entsprchende Rückschlüsse daraus ziehst. Da hilft nur Machen, Machen und nochmals Machen. Wenn du Übungsmaterial brauchst, dann sag Bescheid.
Gruß Senser
 
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