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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » wie lagert ihr eure Seifen?? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
27.08.2007, 22:46 Uhr
MrMecky
registriertes Mitglied


AccT schrieb:

Zitat:
Na das hört sich doch mal interessant an. Hat das die Eigenschaften der Creme verändert?

Das könnte ja heißen, dass man jede Rasiercreme in so nen schönen Deckel tun könnte. Ich mag nämlich diese Tuben überhaupt nicht. Im Vergleich zu deinen sexy Deckeln

Hallo AccT:

Ich hab die Crema von Olivia in Oskars Seifendeckel gepackt. Bis jetzt funktioniert es wunderbar. Hat sich anfänglich beim Trocknen etwas vom Rand gelöst, aber da die Crema noch nicht ganz durchgetrocknet war, hat sie sich einfach mit einem Löffel wieder festdrücken und glattstreichen lassen. Nach zwei Tagen des Trocknens hab ich sie umgedreht und auf den Teller gestellt. Klappt sehr gut, ist zwar nicht ganz durchgetrocknet, aber in den letzten drei, vier Wochen ist auch nichts weiter passiert. Der Duft bleibt erhalten, keine Trocknungsrisse, kein Herausfallen, nichts... Und so gut die Crema auch ist, das Plastikdöschen ist (mM) ihrer nicht würdig - da paßt Oskars Seifendeckel doch viel besser. Das Deckelchen, das sexy Ding, das...

--
----------------

Wo gehobelt wird, da fallen Stoppeln!

Diese Nachricht wurde am 27.08.2007 um 22:47 Uhr von MrMecky editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
27.08.2007, 22:49 Uhr
~Solinger
Gast


@ Oskar

Sind die eingetiegelten RCs dann eigentlich ebenso ergiebig wie im ursprünglichen "Original"-Zustand? Oder vermindert sich die Ergiebigkeit aufgrund von Feuchtigkeitsreduzierung (Verdunstung)? Oder ist das piepschnurzegal, ob eingetiegelt oder nicht?

Gruß, Oliver
 
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Diskussionsnachricht 000027
27.08.2007, 22:57 Uhr
Bartagame
registriertes Mitglied


ok, so langsam kristallisiert sich herraus, dass die einzig wahre und stilgerechte Lagerung die kleine Tigelchen vom schwarzweißOskar sind. ...
Hät ich mir auch denken können. ohns sie bisher in den Händen gehabt zu haben... die Mugs und Tiegel sehen wirklich schön aus!
schönen abend
jo
 
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Diskussionsnachricht 000028
28.08.2007, 01:16 Uhr
AccT
registriertes Mitglied


Hui, na das hört sich ja gut an.

Aber irgendwie mag ich das noch nicht so recht glauben... wobei, was die Cremes flüssig hält müsste ja eigentlich nur Wasser sein. Hm... .

Achja... sicher dass das Rasiercreme ist, Oskar? Schaut aus wie Bauschaum

Edit: @ Bartagame: Exakt

Diese Nachricht wurde am 28.08.2007 um 01:17 Uhr von AccT editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
28.08.2007, 01:27 Uhr
AccT
registriertes Mitglied


Was mir gerade noch eingefallen ist:

Eigentlich müssten sich die Cremes doch auch in einem (schönen) Seifenspender wohlfühlen?! Das wär natürlich auch noch ne Alternative. Liese sich dann ja auch schön dosiert in den Mug geben. Hm...

Ich glaub ich muss mir mal die billigste Rasiercreme kaufen und mit der ein wenig rumspieln. Ne viertel Nivea RC hab ich grad auch schon in ne Tasse gegeben. Ich werde berichten!

Diese Nachricht wurde am 28.08.2007 um 01:28 Uhr von AccT editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
28.08.2007, 06:44 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also meine Theorie lautet, dass die Ergiebigkeit steigt, weil sich im gehärteten Zustand weniger ablösen lässt. Aber durch Versuche belegen kann ich das nicht, schließlich habe ich so zehn Seifen und Cremes im Gebrauch, die wollen alle mal gepinselt werden.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000031
28.08.2007, 07:23 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Ich denke für einen Seifenspender sind die meisten Cremes zu dick.

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000032
28.08.2007, 15:05 Uhr
AccT
registriertes Mitglied


herzi schrieb:

Zitat:
Ich denke für einen Seifenspender sind die meisten Cremes zu dick.

Na, dann halt so nen Honigspender
 
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Diskussionsnachricht 000033
28.08.2007, 15:08 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Oder nen Blutspender, oder Organspender

--
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Diskussionsnachricht 000034
04.09.2007, 21:55 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Es gab (vielleicht gibt es ihn noch?) auch mal einen Seifenspender für Hartseifen. Zumeist in Zügen und Bahnhöfen angebracht, mußte man mit einer Hand an einem dicken Knopf drehen, während die andere Hand unten die Seifenraspel auffing. Funktionierte wie eine Käsereibe, die man hin und wieder beim Italiener auf den Tisch gestellt bekommt. Ist völlig verschwunden. Oder?
 
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Diskussionsnachricht 000035
04.09.2007, 22:05 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich erinnere mich. War aber auch nicht einfach, das nasse Gesicht darunter zu bekommen und dann noch am Rad zu drehen.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 04.09.2007 um 22:08 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
05.09.2007, 06:43 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Ich erinnere mich auch. Sowas wäre mir viel lieber als diese Flüssigschleimgepampe, die überall aus den Spendern kommt. Ist koplett aus der Mode gekommen. Habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Gruß,
Herzi

--
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Diskussionsnachricht 000037
05.09.2007, 07:48 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Stimmt... kann ich mich auch dran erinnern. Also Mühle oder Reibe oder sowas. Ich stelle mir nur Schwierigkeiten vor, sollte die Seife nicht die erforderliche, etwas härtere Konsistenz haben.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000038
05.09.2007, 10:51 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Als diese Seifenreiben aufkamen, war Flüssigseife noch nicht in Mode, obwohl ich auch schon alte Flüssigseifenspender aus Glas oder Metall gesehen
habe - eine in einem Metallrahmen drehbare Glaskugel oder Metallbehälter mit Dosieröffnung. Nach Entnahme
(Foto) schwenkte der Behälter wieder von selbst in die Ausgangsposition, so dass nichts rauslief - im Idealfall.

Klassische Version

Modische Version

Beliebt waren auch diese ovalen Seifenstücke, die man auf eine Stange aufsteckte und festschraubte. Zumindest konnte diese Seife immer gut trocknen.
Foto

Beide Spendertypen kann man heute noch kaufen, die Seifenreibe wohl nicht mehr.

Ich habe diese Seifenreiben auch noch in Erinnerung und kenne sie eigentlich nur aus unbehaglichen Bereichen: Waggon-Toiletten der Deutschen Bahn sowie Jugendherbergs-, Krankenhaus- und Behörden-Toiletten.
Das waren Metallröhren mit einem seitlichen Sichtfenster zur Kontrolle des Inhalts - eine Hartseifenstange. Unten war ein Metalldrehrad.
Es machte auch immer ein kräftiges Reibgeräusch und man spürte beim Drehen ordentlich, dass man da etwas Hartes zu Pulver mahlte.
Mitunter drehte sich dieses Rad ziemlich leicht und schnell war klar: keine Seife mehr drin.
Als Kind hat mich diese Reibe fasziniert und da habe ich schon mal nach dem Händewaschen gerne ein zweites Mal die Mühle gedreht, wie
schön - rrrrr-ratsch, ratsch, riesel, ratsch, riesel… .
Besonders hygienisch war so ein bisweilen mit dunklen Seifenresten verkleistertes Drehrad sicher nicht.
Die Seife war bestimmt billig. Aus heutiger Sicht wäre eine solche Metallreibe sicher viel zu teuer in der Herstellung. Und so richtig vermissen tue ich diese Reibe heute nicht.

Und heute scheint Flüssigseife ziemlich verbreitet zu sein.
Hier ein Beispiel: Individuell gestalteter, moderner Flüssigkeitsspender für das traute Heim:
Foto

Diese Nachricht wurde am 05.09.2007 um 10:59 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
05.09.2007, 10:55 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Auch gut waren die magnetischen Seifen, in die ein Metallstück eingedrückt wurde und das dann KLACK - an den magnetischen Halter geploppt wurde. Die Seife konnte auch immer gut trocknen.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000040
05.09.2007, 11:08 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ harrykoeln:
ja richtig, diese Magnethalterungen - habe ich lange nicht mehr gesehen. Die waren mal sehr in Mode. Trotzdem war das irgendwie unschön, wenn man da einen Metallknopf auf der Seife hatte. Und irgendwann nach dem entsprechendem Verbrauch der Seife hatte man da so einen Knuppel aus Metall und Seife in den Händen.
Ich finde eine leicht V-förmige Metallgitterablage immer noch am besten.

Diese Nachricht wurde am 05.09.2007 um 11:23 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
05.09.2007, 11:14 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Die Magnethalterungen gibts z.B. beim Praktiker.
Sehr stylisch finde ich auch die Zitronenseife mit Halterung hier:
www.manufactum.de/mb3_media/1/570/6/2/1/99392.jpg

--
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Diskussionsnachricht 000042
05.09.2007, 13:28 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Lustige Konstruktion!

Die RCs werden nie vollständig austrocknen, weil sie sehr viel Glyzerin enthalten und das immer wieder Feuchtigkeit anzieht. Schaden tut ihnen der Aufenthalt in offenen Tiegeln allerdings nichts. Ich finde einen zu hohen Wassergehalt eh überflüssig. Erstens werden sie dadurch weniger stabil und zweitens kommts ja aus der Wand.

--
 
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Diskussionsnachricht 000043
05.09.2007, 14:43 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Es gibt ihn doch noch!
Den TROCKENSEIFESPENDER Sapor (August Belz Apparatebau in Friedrichshafen):
www.sapor.de/produkte/trocken_s.html
400 Mal Händewaschen mit einer einzigen Füllung echter
Hartseife - unglaublich.
 
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Diskussionsnachricht 000044
05.09.2007, 16:31 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Es gibt ihn doch noch!
Den TROCKENSEIFESPENDER Sapor (August Belz Apparatebau in Friedrichshafen):
www.sapor.de/produkte/trocken_s.html
400 Mal Händewaschen mit einer einzigen Füllung echter
Hartseife - unglaublich.

Ha ha, das sind die Dinger, die in den öffentlichen Toiletten dafür sorgen, dass die Waschbecken immer mit grünen Bröseln, die sich in der Feuchtigkeit langsam in zähen grünen Schleim verwandeln, vollgeschmiert sind. Hier bei uns sind sie (zum Glück) den Flüssigseifenspendern gewichen. Auch die schmieren manchmal, aber nicht so schlimm und auffällig.
Ich fand dieses grüne Bröselgeschmiere, das sich immer bei viel Publikumsandrang einstellte, ziemlich ekelig. - und erst der Geruch....

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna

Diese Nachricht wurde am 05.09.2007 um 16:31 Uhr von Hobel_Heini editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000045
13.09.2007, 09:09 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
So, schon passiert, Arko Menthol aus der Tube:
img521.imageshack.us/img521/3682/dscf1136nt0.jpg
Da ist mir eingefallen, dass es auch mit Taylor of Bond Street Luxury Cream Soap funktioniert hat, und die ist im Tiegel ziemlich weich, mittlerweile aber auch schön hart.
Die Eigenschaften ändern sich, glaube ich, nicht.
Gruß

oskar

Sich selbst zitieren, wie unfein!
Geschieht nur, damit deutlich wird, worum es geht.
Also, es passiert..... nix. Die Creme klebt noch in dem Deckel wie am ersten Tag, da wird nichts härter. Langsam bekomme ich den Verdacht, dass dieses Eintrocknen eher mit Seifen funktioniert, die im Tiegel verkauft werden, weniger mit Cremes aus der Tube.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 13.09.2007 um 09:10 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000046
13.09.2007, 10:10 Uhr
~kretzsche
Gast


Ich hab vor einer Woche einen Test mit Cerrus-RC gemacht, 2 Streifen auf etwas Folie gedrückt und trocknen lassen. Jetzt war die Creme doch sehr fest, fast wie eine gut angefeuchtete Rasierseife. Errfreulich fand ich, das der mm nach übertriebene Mentolanteil weg war, bei der Rasur war er noch merklich da, aber in einem normalen Maß.

cu Uwe
 
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Diskussionsnachricht 000047
17.09.2007, 19:34 Uhr
bot
registriertes Mitglied


Habt ihr wirklich die ganze Seife in einem Behälter ( z.b. Mug 1 ) "reingedrückt" und giesst da wasser drauf und nimmt mit dem Pinsel Seife auf, im Mug 2, und "spült" das zuviel an Wasser im Mug 1wieder weg? Und in Mug 2 schäumt ihr?

Ich hab die Seife so wie ich sie bekommen habe. Meinem Mug stelle ich immer in heisse Wasser solange ich meine Barthaare aufweiche, zuvor habe ich meinen Pinsel in Wasser gestellt und von der Seife mit einem Messer mir bissle rausgeschnitten. Nachdem Einweichen der Barthaare nehme ich dem Mug aus dem heissen Wasser, giesse Wasser auf und schüttle den Pinsel etwas aus. Die "rausgeschnittenen" Seifenstücke ( sind ja trocken ) lege ich in den Mug und gehe mit dem Rasierpinsel da ran.

Ist diese Methode nicht so gut? Ich lese sehr oft, das die Seife/Creme irgendwo drin reingedrückt ist und man die ganze Seife mit Wasser einweicht? Echt? Welchen Nachteil hat meine Methode?

lg, bot
 
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Diskussionsnachricht 000048
17.09.2007, 21:30 Uhr
olddj
registriertes Mitglied


Jo,ich denk so machen es die Meißten hier, die Seifen haben ja in der Regel schon eine runde Form um sie in den Mug legen zu können, dann wird nur noch der Pinsel nass gemacht und los gehts mit Schaum schlagen, bei Bedarf den Pinsel nachwässern.
Wenn die Seife Stangenförmig ist, wird sie geraspelt und dann in den Mug gepresst.

olddj

--
Gruß aus Thüringen von Mike

+++25 Messer, 22 Hobel, 16 Pinsel, zig Seifen und Wässerchen usw.+++

*THE LIFE MUST GO ON!*
 
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Diskussionsnachricht 000049
18.09.2007, 08:27 Uhr
bot
registriertes Mitglied


Achso, ok, danke. D.h. nur der nasse Pinsel kommt auf die Seife zum aufnehmen, wie beim stick, und gerührt wird im Mug2. Das macht Sinn. Aber warum schreiben dann einige, dass sie die Seife in Wasser aufweichen? Würd ich dann so aber nicht bezeichnen.
 
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