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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hobelgebrauch alla Ostblock! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
27.08.2007, 12:24 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Ein lieber Kollege und ich diskutieren öfter über das Thema Naßrasur. Mittlerweile ist er auch überzeugter Hobler und Messerrasierer. Der Austausch macht richtig Spaß und als gebürtiger Rumäne erzählte er auch, wie sich der Materialnotstand auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs auch in der Naßrasur niederschlug.
Rasierklingen waren oftmals Mangelware und es musste ein Weg gefunden werden, aus der Not eine Tugend zu machen.
So hatten sie dann diese 3-teiligen Rasierhobel und stumpfe Klingen. Wie aber nun daraus eine brauchbare Rasur zaubern. Nichts einfacher als das, Klinge in den Kopf des Rasierers legen, und den Griff direkt anschrauben - also den Boden des Kopfes einfach weglassen. So sollen dann noch ein paar mehr oder weniger gute Rasuren rausgekitzelt worden sein.
Hört sich ein wenig an (und ist wohl auch so) wie eine zwangsweise improvisierte Shavette.
Ich werde es einfach mal ausprobieren - Schaun mer mal - würd der Franz sagen...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.08.2007, 13:02 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Rein optisch sieht ein dann nur noch zweiteiliger Hobel klasse aus, so richtig minimalistisch. Allerdings muss man aufpassen, denn vom ursprünglichen Sicherheitsrasierer ist nur noch der Rasierer übriggeblieben. Der Klingenspalt ist unendlich, die Klinge hat keinerlei Stabilität, verwindet sich deutlich und ist auch etwas verzogen, weil sie ja nur vom Griff gehalten wird. Eine komplette Rasur in dieser Konstellation war mir zu anstrengend. Ich denke, man holt noch die Restschärfe aus der Klinge, so wie man dies auch mit einem verstellbaren Hobel à la Progress erzielen kann.
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.08.2007, 13:03 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Mein Schwiegervater macht das seit mehr als 30 Jahren so. Er wohnt in Georgien, also auch ehemaliger Ostblock.

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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