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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Ausspülen des Rasierpinsels nach der Rasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
17.10.2007, 12:06 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


Wie genau entfernt Ihr nach der Rasur eigentlich die Seifenreste vom Rasierpinsel? Habe die Angewohnheit, den Pinsel unter fließendes Wasser zu halten und ihn dabei dann auch leicht auszuwringen. Da es ein Plisson ist, mach ich mir natürlich Gedanken, ob der Pinsel dadurch auf Dauer keinen Schaden nimmt!?

Warum ich frage, ist, weil mir genau das bei meinem (neuen) Victoria-Pinsel einmal passiert ist. Habe ihn unters fließende Wasser gehalten, leicht ausgedrückt - und hatte dann auf einmal den gesamten Haarbüschel in der Hand. Gut, der Pinsel war ein 10-Euro-Teil und ich hab den Haarbüschel dann einfach wieder in die Fassung reingeklebt; danach saß er auch bombenfest - wenngleich etwas schief . Aber seit dem bin ich jetzt vorsichtiger...

Die Frage lautet also: Wieviel kann bzw. wieviel muss ein Rasierpinsel aushalten?

Gruß
Rotbart

Diese Nachricht wurde am 17.10.2007 um 14:48 Uhr von Rotbart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.10.2007, 12:13 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


Die Suche hilft Dir weiter... Du wirst dann diesen Fred finden: forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=2902


Andreas

--
'Gracie' 4/8"; 'Red Devil' 9/16"; W&B 6/8" (wedge); LouPer 5/8"; 2x Bengall 5/8"; Ern 6/8"; Kabeso 7/8"
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Diskussionsnachricht 000002
17.10.2007, 14:28 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


Warum??????
 
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Diskussionsnachricht 000003
17.10.2007, 14:31 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


Juri schrieb:

Zitat:
Warum??????

bezieht sich das auf meine Antwort, dass ich eine neue Diskussion anfangen möchte? Hab diese Antwort nämlich grad gelöscht...
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.10.2007, 14:57 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


"Auswringen" (wie ein Putzlappen, bist die Faust kreidebleich wird) klingt für mich nach dem ersten Schritt ins Verderben.
Aber auch "leichtes Auswringen" ist Auswringen.
Daher im fließenden Wasser, in der hohlen Hand nur leicht ausdrücken (vollsaugen lassen und leicht drücken usw.), aber dem armen Pinsel nicht den Hals umdrehen.
Wenn schon vom normalen Ausdrücken (nicht Quetschen) der Schopf abgeht, liegt es sicher an der Verarbeitung.

P.S.:
Im Zeitalter von Popcornmaschinen und Eierkochern wird es langsam Zeit für eine Pinselreinigungsmaschine:
Pinsel wird ins erwärmte Spülbad gehängt und wie in einem Whirlpool sprudelnd und sanft bearbeitet und dabei gereinigt. Die Spüllösung (normales Wasser, wahlweise kann auch Borax zugesetzt werden) wird solange automatisch erneuert (ausreichender Tank ist vorhanden) bis ein Photometer keine Trübung des Waschwassers feststellt. Dann zieht ein Vibrations-Greifer den Pinsel aus dem Bad, schüttelt ihn ordentlich durch und schwenkt ihn in eine umseitige Trocknungskammer, in der via Luftschraube und erwärmter Luft ein laues Lüftchen weht und den Pinsel fasertief trocknet. Feuchtesensoren überwachen den Fortschritt des Trocknens. Dies alles geschieht, während man sich rasiert. Dann einfach den Pinsel aus der Kammer nehmen - fertig.
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.10.2007, 15:06 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Ein Plisson kann wirklich einiges ab, aber regelrechtes Auswringen ist - wie dailysoap sagt - sicherlich überflüssig. Wasser durchlaufen lassen, bis es klar bleibt sollte genügen.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000006
17.10.2007, 15:39 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Ein Plisson kann wirklich einiges ab, aber regelrechtes Auswringen ist - wie dailysoap sagt - sicherlich überflüssig. Wasser durchlaufen lassen, bis es klar bleibt sollte genügen.
Gruß
Chris

Ausdrücken unter fließendem warmem Wasser, anfangend beim Griff. Dann ausdrücken und ausschütteln

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.10.2007, 15:40 Uhr
Mikrolisk
registriertes Mitglied


Ich dreh/stampf den Pinsel unter fließend Wasser in der hohlen Hand, als ob ich Seife aufschlagen würde. So kommt das Wasser auch in die Mitte und an alle erdenklichen Stellen dran. Anschließend gut und kräftig ausschütteln und ab in den Ständer.

Andreas

--
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Diskussionsnachricht 000008
17.10.2007, 16:17 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


"auswringen" wie z.B, einen Lumpen hört sich schon brutal an, zugegeben. Dennoch mache ich es genau so - wenngleich es bei mir eher ein sanftes, behutsames Auswringen bzw. Ausdrücken ist. Und zwar so lange, bis ich das Gefühl habe, der Pinsel enthält wirklich kein bißchen Seifenschaum mehr.

Ich sehe das jetzt auch wie eine Art Prüfung: Wenn ein teurer Rasierpinsel, wie z.B. ein Plisson, nicht wie ein Gebrauchsgegenstand benutzt werden kann, war das der erste und letzte teure Pinsel. Danach werde ich auf irgendeinen günstigen Dachs-Pinsel umsteigen - aber bisher besteht dazu gar kein Grund; der Plisson leistet mir seit einem halben Jahr treue Diense...

Gruß
Rotbart

Diese Nachricht wurde am 17.10.2007 um 18:06 Uhr von Rotbart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.10.2007, 16:59 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


ich wässere ihn unter fliessendem Wasser und schüttele ihn dann grosszügig aber vorsichtig aus. Wringen und andere Grobheiten unterlasse ich ... bei dieser Behandlung hat mein Victoria Daxer über 10 Jahre gehlten, ohne spezielle Reinigung und meistens auch nicht kopfüber ... also muss ein Mühle das erst recht abkönnen.

Der Victoria ging übrigens kaputt als ihn meine Frau von der Ablage runtergeschmissen hat.

--
may the Soap be with you ...
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Diskussionsnachricht 000010
17.10.2007, 18:26 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


Mikrolisk schrieb:

Zitat:
Ich dreh/stampf den Pinsel unter fließend Wasser in der hohlen Hand, als ob ich Seife aufschlagen würde. So kommt das Wasser auch in die Mitte und an alle erdenklichen Stellen dran. Anschließend gut und kräftig ausschütteln und ab in den Ständer.
Andreas

... und vorher noch Spülix (nicht nachfettend -> ""Fit") rein, dann ist es genau meine Prozedur, nur ohne Ständer (-> andere Grundlagendiskussion )

--
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Diskussionsnachricht 000011
18.10.2007, 12:08 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Ich lasse erstmal ordentlich Wasser durchlaufen. Dabei schlage ich ihn locker aus, dann wieder Wasser rein, wieder ausschlagen (immer nur einmal kurz das Wasser rausschleudern). Anschließend pinsele ich unter fließendem Wasser auf meiner Hand rum. Dabei merke ich auch, ob noch Seife im Pinsel ist. Dann wird noch einmal ordentlich gespült und schließlich richtig kräftig ausgeschlagen (aus dem Handgelenk). Das Ganze dauert ca. 20 Sekunden.
 
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Diskussionsnachricht 000012
22.10.2007, 09:21 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


NAch der Prozedur wie bei Hein und anderen, schlage ich den Pinsel aus, indem ich ihn mit der Oberkante des Griffes auf den fest gehaltenen Zeigefinger der anderen Hand klopfe. Dadurch wird die Schlagbewegung realtiv heftig gestoppt.Durch das radikale Abbremsen fliegt dann noch einiges an Wasser raus.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000013
22.10.2007, 11:29 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


DullBlades Prozedur kann ich nur bestätigen, ich mache das ähnlich. Nach dem Auswaschen und einfachen Ausschütteln, halte ich den Pinsel in einer Faust und schlage mit der pinselhaltenden Faust auf die andere Faust.
Der abrupte Stopp der Bewegung befördert noch jede Menge Wasser aus dem Pinsel. Diese mache ich zwei bis drei mal und gut ist.

--
EJ Chrom, 34c, 37c Personna Mühle Rein Dachs, Mühle Mooreiche Silberspitz Tabac Orig. RS, Gold Dachs RS
 
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Diskussionsnachricht 000014
22.10.2007, 12:33 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Roger M. schrieb:

Zitat:
(...)
Nach dem Auswaschen und einfachen Ausschütteln, halte ich den Pinsel in einer Faust und schlage mit der pinselhaltenden Faust auf die andere Faust.
Der abrupte Stopp der Bewegung befördert noch jede Menge Wasser aus dem Pinsel. Diese mache ich zwei bis drei mal und gut ist.

Ich bin durchaus der Ansicht, dass der Pinsel ein Gebrauchsgegenstand ist, der auch was verträgt.
Allerdings, wenn ich über diese Prozedur lese, frage ich mich doch, ob das auf längere Sicht dem Pinsel, insbes. dem befestigten oder eingeklebten Kernbereich, gut tut.
Ich habe das auch mal gemacht und meine, dass dabei doch eine hohe mechanische Energie (Kraftstoß) in den Pinsel eingeleitet wird, der zu einer doch spürbaren "Erschütterung" oder Vibration führt, die ja effizient das Wasser herausbefördert.
Gerade diese Wirksamkeit könnte aber eventuell zum Problem werden.
Ich sehe hier eine gewisse Belastung im "Gefüge", also Bereich eingeklebter Haare. Und hier wurde ja auch mal berichtet, wie der Schopf aus dem Halter abgegangen ist.
Meine Sorge kann natürlich völlig unbegründet sein. Ist nur so eine Überlegung.
Beim Auschütteln oder Auschnicken wird dagegen m.E. die mechanische Kraft eher elastisch nach außen vibrationsfrei weggeführt.

Aus dem Handgelenk heraus schnicke ich den Pinsel aus (so wie man früher bei Fieberthermometern die Quecksilbersäule auf 0 gebracht hat) und drehe dabei den Halter im Kreis, so dass er dann dabei rundherm wie ein Schirm gleichmäßig "aufblühen" kann und dann kommt er kopfüber in den Halter.

Diese Nachricht wurde am 22.10.2007 um 12:34 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
23.10.2007, 07:44 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


@dailysoap,

Nun ob es dem Mühle Pinsel gut tut oder nicht werde ich wohl erst in ein paar Jahren beurteilen können Die selbe Prozedur habe auch mit dem Billigstpinsel vom Grossverteiler gemacht, der Pinsel ist an die 10 Jahre alt und hat bisher keinen Schaden genommen.

--
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Diskussionsnachricht 000016
23.10.2007, 08:33 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Ich finde auch, dass ein Pinsel ein Gebrauchsgegenstand ist und bleibt. Nach der Rasur wird das Pinselchen (meist ein Böckchen) gut ausgespült und dann über der Wanne gescheit und locker aus dem Handgelenk trocken geschludert. Alle 1/4 Jahr gibts ein heisses Essigbad (Essenz auf 1%ig runterverdünnen), alle halbe Jahre ein Boraxbad, dann mit heissem Wasser ausspülen, trocknen, fertig.
Meine Pinsel trockne ich nie hängend. Die Kapillarität transportiert die Restfeuchte nach aussen, wo die Oberfläche groß genug zum Verdunsten ist.
Mit den "Billigpinseln" von Cerrus und Balea, aber auch mit dem 10er Böckchen hab ich nur beste Erfahrungen gemacht. In dieser 10Euro Klasse ist Preis/Leistung wohl kaum zu toppen.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 23.10.2007 um 08:35 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
23.10.2007, 09:59 Uhr
~TomH
Gast


Das ist doch wieder so ein "Bier und Chips"-Thread oder könnte einer werden...

Ich weiß ja nicht, was manche für ein Heckmeck um 'nen Pinsel machen, ich habe meinen Shavemac seit fast zwei Jahren alle zwei Tage im Gebrauch, er wird heiß ausgespült, ausgeschlenkert und Kopfunter in den Ständer gehängt, das selbe mache ich mit meinen anderen Pinseln auch, bis jetzt haben sie noch kein Haar verloren, Schluß aus Pumpe...

Schönen Tag noch!!!
 
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Diskussionsnachricht 000018
23.10.2007, 11:25 Uhr
ohnuib
registriertes Mitglied


Ich spüle normal aus und drücke den großteil des wassers leicht raus.
Dann schlenkere ich ihn aus dem handgelenk so schnell ich kann nach unten ins waschbecken.
Nach 1-2 mal ist der pinsel schon fast wieder trocken bzw sieht optisch nicht mehr nass aus, dann kommt er in den halter.

--
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Diskussionsnachricht 000019
26.10.2007, 15:12 Uhr
~Pepe
Gast


lasst die Pinsel doch ruhig mal etwas eher "verrotten" durch weniger Pflege... die Pinsel-Industrie will doch auch leben...
Pepe
 
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