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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Chromoxidriemen - Was benutzt ihr? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
03.11.2007, 04:02 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Hallo Gemeinde!
Ich hab mir Chromoxid-Grün besorgt, eine kleine Menge davon schön mit Glysolid-Hautbalsam (auf Glycerin-Basis) vermischt und auf einen alten Abziehriemen aufgetragen.
Funktioniert super, die Messer bekommen noch deutlich mehr Biss.
Nur: Nach wenigen Zügen ist das Leder fast blank, das Zeug klebt am Messerrücken.
Meine Frage: Wie/Womit bringt ihr das Chromoxid-Grün auf, und hält das eventuell besser als auf meine Weise?

Danke und Gruß!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.11.2007, 08:59 Uhr
~Barth
Gast


Lederfett , der Riemen ist allerdings etwas angerauht.
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.11.2007, 12:27 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hi AlterFreund,
meinst du die Lukas-Akrylfarbe? Habe ich mir neulich auch besorgt (allerdings Olivgrün) und richtig auf den Pastenriemen aufgepinselt und trocknen lassen. Dann mit Schmirgelpapier aufgerauht.
Habe zwar noch nicht viele Messer behandelt damit, und Herr Peter war skeptisch (die Schleifkörper seien doch in Akryl eingebettet), aber nach dem Schleifen ist eine schöne seidenmatte Oberfläche zu sehen, ähnlich der des Blauen Belgischen Brockens.
Aber ein Messer habe ich damit schon rasiertauglich bekommen, also funktionieren tuts.
Jetzt klebt auch keine Farbe mehr am Messer.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.11.2007, 17:11 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Also ich hab mir auch ne Mischung aus Lederfett und Pigment gemacht, mit nem Spatel aufgetragen und einige Tage das Fett einziehen lassen.
Anfänglich bleibt da in der Tat Fett auf dem Messer, aber das gibt sich. Mit nem Putzlumpen und Brennspiritus geht das gut weg und desinfiziert die Klinge auch noch.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 03.11.2007 um 17:11 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.11.2007, 20:34 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ AlterFreund,

der Auftrag der Olivgrün von Lukas in Acryl oder der SOLO Goya Chromoxidgrün stumpf Premium Acryl Nr. 85124 auf Leder oder Leinen, 2x mit anschließendem Anschliff mit feinstem Schleifpapier und anschließendem Absaugen ist geradezu ideal.
AlterFreund, eine ganz dringende Bitte, schalte die Suchfunktion ein! Es hat große Mühe gekostet, Chromoxid publik zu machen und allen sei gedankt, die hier kräftigst mit in die Speichen gegriffen haben.
Du findest alles, von der Auftragsart bis zur Korngröße, den Härtebestimmungen und dem Unbedenklichkeitsnachweis des Pigmentherstellers.
Unsere Kollegen auf der anderen Seite des großen Teiches würden ins Schmunzeln kommen, wenn wir hier noch über Cr2O3 diskutieren würden.
Das Abfärben bist Du mit dem Pigment in Acryl los. Es ensteht eine tolle Schleiffläche.
Herrn Willi Peter müssen wir nicht überzeugen, er ist schon überzeugt.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000005
04.11.2007, 00:00 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Ok, Update: Ich werde mir die Acrylfarbe besorgen und die auftragen. Das Fett wetzt sich an der einen Stelle ab, und legt sich an anderer Stelle zu dick wieder ab. Es funktioniert trotzdem, aber das ist nix für mich.

Fest steht: Das Zeug rockt, Haartestschärfe hatten die Messer vorher schon, nun ists echt widerlich scharf ^^

Neue Frage: Hat das Zeugs schon jemand auf einem Stossriemen getestet?
Also auf relativ fester Unterlage?

Und:Wer bitte ist Willi Peter?

Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.

Diese Nachricht wurde am 04.11.2007 um 00:24 Uhr von AlterFreund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.11.2007, 11:58 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


AlterFreund schrieb:

Zitat:
Neue Frage: Hat das Zeugs schon jemand auf einem Stossriemen getestet?
Also auf relativ fester Unterlage?

Und:Wer bitte ist Willi Peter?

Grüße!

Mit Stoßriemen habe ich keine Erfahrung.
Zu Willi Peter sollte sich auch einiges in der Suchfunktion finden, kuckst du mal Beitrag über Messe in Nürnberg.

Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.11.2007, 17:08 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Ich hab das auf Stoßriemen, Hängeriemen und Leinen.
Hastes aufm Stoßriemen, danach noch Stoßglattleder, dann die ganze Litanei nochmal aufm Hängeriemen und wenn Du magst, danach noch Seide.
Dann pulverisierst Du die Haare... egal wie rum Du die in den Fingern hast.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000008
10.11.2007, 13:19 Uhr
McTugger
registriertes Mitglied


Ich habs auch auf einem Stoßriemen.
Das poliert die ganze Schneide, so wie der Stein es macht, oder vielleicht schon eine ganz leichte balligkeit- weil auch das Leder ja etwas nachgiebt. Aber am Hängeriemen bekommt man ja wieder einen neuen steileren Winkel dazu. inwiefern es da nutzt das die Schneide bis Hinten auch so gut poliert ist- ist fraglich. ich machs halt, weil ich es schon habe.

Grüße aus Wien
Günther

--
Dovo 5/8, Zwilling 8/8, Dovo Prima Klang Tabac, Arko, Olivia,... Douglas
 
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Diskussionsnachricht 000009
15.11.2007, 18:31 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Meins heißt wohl Spannriemen.
Ein Brett, ein gebogenes Blech, ein daran befestigtes Stück Leder.
Von der Seite sieht man den Durchgang, den das Blech vorgibt. Idiotensicher.
img258.imageshack.us/img258/7601/dscf1256dk2.jpg
Auf dem Leder ist Lukasfarbe Olivgrün aufgetragen.
img155.imageshack.us/img155/930/dscf1254xm1.jpg
Nach Gebrauch kann man Leder und Metall lösen und sich entspannen lassen.
img143.imageshack.us/img143/4871/dscf1253lc2.jpg
Im Rahmen eines Tauschgeschäftes bekommen, ich liebe Tauschgeschäfte.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 15.11.2007 um 18:31 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
16.11.2007, 11:45 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Was sind denn das für Fluppen, oskar? Nie gesehen...
 
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Diskussionsnachricht 000011
16.11.2007, 12:42 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


img262.imageshack.us/img262/8476/dscf1258ho7.jpg
Anti-Fluppen. Wirken aber nicht.
Gruß

oskar

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Diskussionsnachricht 000012
16.11.2007, 16:48 Uhr
mechanic
registriertes Mitglied


@ oskar

dieses Spann dingsbums find ich nicht schlecht.

kannst Du bitte mal eine Aufnahme von der Fixierung des "Federstahlbleches" am Holz aufnehmen...

wie ist den das Leder am Metall befestigt???

und letzte Frage: was fuer eine Art von Leder ist das?? ein normaler Haengeriemen, der umfunktioniert wurde??

ich Weiss.. Fragen, Fragen, Fragen...


Gruss aus china

meganig
 
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Diskussionsnachricht 000013
16.11.2007, 20:02 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Keine Ahnung, was das für ein Leder ist. Vielleicht hat sich jemand die Konstruktion mal zusammengefriemelt, jedenfalls ordentlich verarbeitet.
Bilder folgen, heut nimmer.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000014
17.11.2007, 10:05 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also an dem einen Ende sieht das so aus:
img256.imageshack.us/img256/5490/dscf1259kp0.jpg
und am anderen Ende so:
img264.imageshack.us/img264/1061/dscf1260no6.jpg
Und hier ist zu sehen, wie das Leder mit der Feder verbunden ist. Sieht gewurschtelt aus, funktioniert aber bestens:
img81.imageshack.us/img81/7095/dscf1261cx5.jpg
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000015
17.11.2007, 18:17 Uhr
mechanic
registriertes Mitglied


aller besten dank. dann werd ich mich mal in meine werkstatt begeben...
 
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Diskussionsnachricht 000016
04.03.2008, 12:51 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Die Arbeit mit Acrylfarben auf Lederriemen erleichtert die Arbeit ungemein. Im Fachhandel gibt es einen speziellen Binder, in den die Pigmente eingerührt werden können, das Ergebnis ist eine Acrylfarbe. Das habe ich genauso mit Eisenoxid (Fe2O3) gemacht, das einen verläßliche Korngröße von 0,2ym hat, also noch nen Tacken feiner als Chromoxid ist. Damit habe ich nun zwei superfeine Pastenriemen für den Poliereinsatz vor dem Glattleder.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000017
04.03.2008, 13:55 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Hi Harry!
Wenn du den alten thread schon hochholst hab ich auch gleich ne Frage ^^
Wie trägst du die Farbe auf den Riemen auf? Ich habe die Lukas, und egal wie ich es mache es gibt entweder Rillen (Pinsel) oder Unebenheiten (Rolle, mit verdünnter/unverdünnter Farbe) Irgendwie zähes Zeug. Grüße!
Wo mir noch einfällt: Die käuflichen Spannriemen mit grüner Seite scheinen das Pigment in keiner besonderen Bindung zu haben. Vielleicht haben die einfach Pigment mit Wasser verrührt und aufgepinselt/gesprüht?
Auf jeden Fall kann man da beim drüberstreichen grüne Finger bekommen.
Grüße!

--
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Diskussionsnachricht 000018
04.03.2008, 23:23 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


@harrykoeln

kannst Du vielleicht den Hersteller und Produktbezeichnung/-nummer von dem Binder angeben? Wäre für sicher für viele interessant.
Zum Eisenoxid: wenn ich jetzt was Dummes sage, nehmt's mir bitte nicht übel, mein letzter Chemieunterricht ist schon gut 32 Jahre her , aber nach meiner dunklen Erinnerung sind die Eisenoxid-Partikelchen nicht so rund, "kristalliger". Möglicherweise polieren sie daher trotz der etwas kleineren Maße doch etwas rauher als Chromoxid. Vielleicht kann einer der Schärfprofis da was fundierteres zu sagen?

--
Gruß Volker

8/8 Friodur Span/KR 7/8 Friodur Span/KR 6/8 Dorko, Revisor (2) 5/8 Reynolds, Klaas, Bertram 4/8 Bradrei, Köller
70mm-Eigenbau Böckchen Visage Taylor, Mühle, Haslinger, Bewa... Z.Davidoff, Antaeus, Taylor...
immer wieder, (meistens )in der Küche oder der Werkstatt

Diese Nachricht wurde am 04.03.2008 um 23:24 Uhr von musicus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
05.03.2008, 23:00 Uhr
Pattric
registriertes Mitglied


Hallo Leute,

ich habe jetzt Chromoxyd olive grün besorgt und will es auf einen Riemen bringen.

Jetzt habe ich noch 2 Fragen:

1. Ist es besser mit Rolle oder Pinsel aufzutragen?
2. mit welchem Schleifpapier sollte ich es später bearbeiten, 600er oder 6000er oder welches?

--
liebe Grüße
Pattric

4/8 Zwilling, 5/8 Puma, 5/8 FR. ERN Wald Solingen, 6/8 Puma Gold, 7/8 W&B, 8/8 Zwilling marke Eigenbau kleiner Dachshaar von Olivia diverse von Olivia
 
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Diskussionsnachricht 000020
05.03.2008, 23:07 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


Wo gibt es denn 6000er Schleifpapier? Das feinste, das ich bisher gefunden habe, war 2000er, aber für manche Zwecke wäre noch feineres sehr hilfreich.
Aus irgendeinem unverständlichen Grund bin ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht auf die Rolle gekommen und habe mich statt dessen immer über die Pinselstriche geärgert, die ich mühsam wegschleifen musste. Lohnt sich bestimmt mal, das auszuprobieren.

--
Gruß Volker

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Diese Nachricht wurde am 05.03.2008 um 23:09 Uhr von musicus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
06.03.2008, 00:14 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Pattric,

das kommt ganz auf die Rolle an. In einem Malergeschäft findest Du die unterschiedlichsten Typen. Dazu kommt die Konsistenz der Farbe, die zur Rolle passen muss. Zieht die Rolle Spitzen, dann gute Nacht, Marie.
Chromoxyd grün stumpf liegt in seiner Härte etwas unter Diamant. Spitzen machen aus Deinem Grat ein Wellenschliffmesser.
Es kann doch nicht so schwer sein...^^ Hol Dir 600er oder 800er oder ... Schleifpapier, schleife sorgfältig alle Partien, sauge ab. Ziehe zur Sicherheit ein Küchenmesser zigfach darauf ab, damit Du ganz sicher bist, dass alle Spitzen weg sind.

Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000022
06.03.2008, 07:41 Uhr
Pattric
registriertes Mitglied


Hallo Ihr lieben,

besten Dank für die wiedermal!!!!! schnelle Hilfe

--
liebe Grüße
Pattric

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Diskussionsnachricht 000023
06.03.2008, 08:13 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


@musicus
muss ich heute abend schauen. Ich hab nen ganzen Liter von dem Zeug und eh es schlecht wird kann das so in 100ml Portionen abgeben - wer mag. Bitte PN damits den Thread hier nicht zerreisst. Völlig easy zu handlen. Alternativ schau mal in den örtlichen Künstlerbedarfsläden.

Zur Riemenbehandlung. Die Farbe aufgestrichen hab ich mit nem Malerpinsel. Natürlich gabs Riefen. Aber es gibt auch Schleifpapier! Zur Not fängste mit nem 180er oder 240er an und dann runter bis 600 oder 800. Das reicht allemale. Dann haste nen arschglatten wundervollen Pastenriemen für den Rest Deiner Tage..

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000024
06.03.2008, 08:19 Uhr
gilette
registriertes Mitglied


@Pattric
es gibt noch eine dritte Möglichkeit, - mittels Küchenfolie aus Plastik - jedenfalls mach ich das immer so wenn ich einen Riemen anfertige. Dazu spanne ich eine handelsübliche Küchenfolie auf einer geraden Unterlage und fixiere es an den Rändern mit Paketband (Du musst hierbei darauf achten das der Untergrund absolut eben und sauber von irgendwelchen Brösel oder Staubkörner etc ist.) Anschließend trage ich die Acrylfarbe ungefähr in den Maßen des Riemens - sollte vielleicht etwas breiter sein als der Riemen breit ist - auf der Küchenfolie auf. Wenn ich jetzt den Riemen auf die Farbe auflege, fest andrücke und mit einem gleichmässigen Gewicht beschwere habe ich am nächsten Tag eine absolut ebene Oberfläche auf dem Riemen, troztdem muss man es natürlich nochmals abschleifen, absaugen etc. Aber so vermeidet man allzu starke Rillen und Riefen auf dem Riemen die man dann mühsam abschmirgel muss. Worauf man noch achten sollte, wenn die Farbe angetrocknet ist und du die Küchenfolie entfernst musst du sehr vorsichtig sein, sonst kann es sein das du Teil aus der Farbe mit herausreisst und das gibt hässliche Löcher auf der Oberfläche deines Riemens. Ich habe hier mal drüber nachgedacht ob man sich da nicht mit etwas Fett oder so behelfen könnte, ausprobiert habe ich es aber bisher noch nicht. Vielleicht habt ihr ja noch Vorschläge.

Gruss
gilette

--
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert.- Oskar Wilde
 
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