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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Schnittwunden: Behandlung, Vermeidung, Nachsorge » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
22.11.2007, 09:48 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hier könnte man mal Erfahrungen mit Verletzungen beim Rasieren zusammentragen. Ich meine jetzt alles, was nach dem Abschrecken mit Wasser und dem AS noch nicht geschlossen ist.
Was ist ratsam, wenn man merkt, dass da was klafft und tropft? Wie lässt sich das Schnittrisiko verringern? Was hilft gegen Narbenbildung?
Meine Theorie ist ja, dass eine Schnittwunde am besten verheilt, wenn man sofort nach dem Schneiden draufdrückt (das Problem ist dann bloß, den Finger runterzunehmen, ohne dass die Wunde wieder aufgeht). Also gleich die Rasur abzubrechen.
Und dann kommt man wohl nicht drum herum, bei den folgenden Rasuren drum herum zu rasieren, um die Wunde.
Was gibt es sonst noch?
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000001
22.11.2007, 10:01 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


ich wasche schnell das Blut ab und tupfe es sofort mit einem kleinen Klecks von diesem genialen Proraso Blutstill Gel ab ... fertig.

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva
 
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Diskussionsnachricht 000002
22.11.2007, 14:01 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Vor Monaten hab ich mir mal unachtsamerweise so richtig mit dem Messer einen etwa eineinhalb cm langen Schnitt unterhalb der Backe gesetzt, der auch am zweiten Tag nach der Rasur noch nicht verheilen wollte.
Hab mich dann an den guten Honig von meinem Vater, seines Zeichens fleissiger Imker, erinnert und ganz wenig davon auf die Wunde gestrichen. Am nächsten Morgen war die Wunde zu und einen Tag später unsichtbar verheilt.

--
Was lange währt, wird endlich gut

Diese Nachricht wurde am 22.11.2007 um 14:02 Uhr von wernerscc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
22.11.2007, 14:29 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Richtige Cuts, die mit Alaun nicht zu bändigen sind, tupfe ich ab bis sie trocken sind und dann werden sie Luft getrocknet.

Wenn was klaffen sollte, hülfe natürlich nur Nähzeug. Am besten das vom Arzt.

Diese Nachricht wurde am 22.11.2007 um 14:29 Uhr von Drei editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.11.2007, 14:51 Uhr
Lutzi-Putzi
registriertes Mitglied


Ich habe mir mit dem Rasiermesser vor 2 Wochen zwei wirklich kleine Schnitte zugefügt und diese mit meinem Alaunstift behandelt. Ich kann mich jetzt zum Dank dafür an zwei Narben erfreuen (OK, langsam verschwinden die Stellen). Alle folgenden Schnitte habe ich in Ruhe gelassen und nach spätestens 3 Tagen war von denen nichts mehr zu sehen.

Mir kommt der Alaunstift nicht mehr in's Gesicht. Vielleicht lag das Problem mit der Narbenbildung nicht am Alaun selbst sondern an einer Verunreinigung oder Ähnlichem. Ist mir egal, wenn's ein bisschen blutet wird auch die Wunde besser von Schmutz und Keimen befreit. Mein Fazit: alle bisherigen Schnitte waren (zum Glück) so klein, dass sie keiner Behandlung bedurften. Ich lasse Alaun bleiben.

Bei größeren Verletzungen würde ich auch die Lufttrocknungsvariante bevorzugen. Wenn's richtig tief ist und nicht aufhört zu bluten -> zum Doktor und nähen lassen. Ich hoffe, dass es bei mir niemals soweit kommt...

Gruß
Lutz

--
Prima Klang Rotholz, Figaro Merkur 23c Merkur, Personna Mühle Olivenholz Proraso, Mühle Eichenmoos, Nivea, Tabac original, HJM Aloe Vera, Speick, schwedische Glyzerin-Rasierseife von Iris Hantverk
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.11.2007, 20:45 Uhr
Piranha
registriertes Mitglied


Vor ca. einem Monat hab ich mich das erste und bis jetzt letzte mal so richtig geschnitten (Noch nicht richtig wach, mitm Hobel in den Ansatz der Unterlippe). Alaunstift half nichts, das Proraso Gel half für den Anfang, doch dann bildete sich regelrecht eine Blutblase, die immer größer wurde, dann sich löste, ins Waschbecken viel und zerplatzte, sah irgendwie witzig aus.
Die Blutung ließ sich nicht stoppen und da ich los musste hab ich mir zwei Pflaster zurechtgeschnitten und eins auf die Wunde geklebt, das andere hab ich zum wechseln mitgenommen (war auch notwendig). Am nächsten Tag blutete nichts mehr und die Wunde ist später wieder wunderbar verheilt.

Viele Grüße

Piranha

Diese Nachricht wurde am 22.11.2007 um 20:46 Uhr von Piranha editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
22.11.2007, 21:04 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Inzwischen kommt das sehr selten vor bei mir, aber man hat ja von früher her (auch mit Systemies) so seine Erfahrungen gemacht.
Ich kann jetzt aktuell nur vom Hobel sprechen.
Man kann versch. Arten der Hautverletzungen unterscheiden.

Hautabtrag, der zu Reizungen führt, aber nicht blutet (brennt schön, wenn man ein alkoholhaltiges AS aufträgt = Rasurbrandeffekt).
Meist wird zu fest aufgedrückt.

Dann zwischen Cuts (Einschnitten in die Tiefe, also nicht flächig) und blutendem Hautabtrag mit begrenztem flächigem Abschliffern der Haut.

Fies sind Unachtsamkeiten wie seitliches Wegziehen des Hobels, der noch die Haut berührt. Dann gibt es böse Ritzer oder Schnitzer (Längs-Cut).
Diese heilen meist recht schlecht, tagelang gerötete Stelle mit Schorf kann leichte Narben bilden, je nach Tiefe.
Stört mich aber nicht sonderlich, gehört zu einer
nassrasurrelevanten Gesichtsbiographie und noch hält es sich ja noch Grenzen.
Zeit heilt ja bekanntlich Wunden und irgendwann sieht man nicht mehr viel.

Die Blutungen hängen ab von der Tiefe der Wunde und auch davon, in welcher Gesichtszone die Verletzung vorkommt. Oberhautdicke und Hautdurchblutung spielen eine Rolle - Lippenrand blutet z.B. ordentlich.

Ich benutze ausschließlich einen Alaunstick. Ein Stick hält bei mir eine Ewigkeit.
Ich muss nur leicht antupfen und die Sache ist erledigt.

Ich hatte aber früher schon böse Schnitzer, die gut bluteten und nach Alaunauftrag weiter bluteten. Hier kann es helfen, bei der kleinen Verletzung im Wundbereich das Blut praktisch wegzudrücken mit Daumen und Zeigefinger und dann darauf - auf der blutleeren Stelle - mit der anderen Hand den feuchten Alaunstift tupfen, etwas warten und erst dann vorsichtig den Druck wegnehmen. So hält die "Versiegelung" in den meisten Fällen.
 
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Diskussionsnachricht 000007
23.11.2007, 09:21 Uhr
Nobelhobel
registriertes Mitglied


Ich versuche natürlich, mich möglichst so zu rasieren, dass es gar nicht erst zu Verletzungen kommt (wenig Druck, wenige Züge, immer schön einpinseln usw.).

Wenn doch mal Blut fließt, dann fast immer nur dadurch, dass mir die Haut ausgeht, weil ich zu häufig über eine Stelle drüber gehe, ohne zwischendurch zwischenzupinseln. Oder es sind aufgerissene Haarkanäle vom zu forschen Gegen-den-Strich-Rasieren. Diese Verletzungen sind nicht allzu tragisch. Meine einzige Sorge ist, dass von dem Blut etwas in meine Klamotten kommen kann. Deswegen ist meine Strategie, dass ich mich erst rasiere und erst danach dusche. Es wird zwar zumeist die umgekehrte Reihenfolge empfohlen, aber für mich hat sich genau diese Reihenfolge bewährt. Auch wenn das Duschwasser ziemlich warm ist, haben die kleinen Läsionen ausreichend Zeit, sich zu schließen.

Nur bei wirklichen Schnitten hilft das nicht weiter. Da habe ich mir aber bisher immer mit klassischem Heftpflaster helfen können.

--
Merkur 34c Cerrus, Alando, Dreaming Balea Dachshaar RS: Speick, RC: Arko Cool, Arko Commando, Speick
 
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Diskussionsnachricht 000008
23.11.2007, 10:24 Uhr
~DAGOBERT
Gast


Ich habe sehr gute Erfahrungen mit heissem Wasser gemacht,da das heisse Wasser für eine schnelle Blutgerinnung sorgt.Einfach reichlich auftragen,oder einen Waschlappen in heissem Wasser getränkt auflegen und mehrere male wiederholen.Dann hört es meistens schnell wieder auf.
Grüsse Rolf
 
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Diskussionsnachricht 000009
25.11.2007, 19:16 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Was es alles gibt. Heißes Wasser, Blutstillgel, Honig...
Ich hätte noch Contractubex anzubieten, ein Gel zum Auftragen, das Narben sich zusammenziehen lässt. Habs leider nie lange genug aufgetragen, um die Wirksamkeit beurteilen zu können.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000010
25.11.2007, 19:22 Uhr
ironrudi
registriertes Mitglied


Also bei Ballistol steht das auch in der "Packungsbeiliage"... Aber irgendwie würde ich mir nichts in den Blutkreislauf schmieren das ich benutzt habe weil die Backofentür quietscht...

--
dovo 5/8 Mühle Silberspitz; Palmolive RC; Golddachs RS ; Merkur 23c; Wilkinson Classic
Stilvoll geht die Welt zugrunde, mit Taschenuhr und Nassrasur...
 
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Diskussionsnachricht 000011
28.11.2007, 08:21 Uhr
Juggernaut
registriertes Mitglied


Wenn ich mich schneide wirds zuerst mit Klopapier nach dem AS trocken getupft. Dann Rasierstift drauf.
Sollte es dann immer noch bluten lass ichs einfach bluten. Später das getrocknete Blut mit warmem Wasser vorsichtig abwaschen und Bephanten Salbe drauf.
 
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Diskussionsnachricht 000012
30.11.2007, 15:58 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


den Tipp habe ich mal vor über 30 Jahren bekommen:

Einfach von einer Zeitung eine Ecke abzupfen und auf den Schnitt drücken. Klopapier/Küchenkrepp geht auch. Der Schnippel klebt im Gesicht und fällt von selbst runter, wenn die Wunde trocken ist.

Viele Grüße vom Buzzer

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000013
30.11.2007, 16:35 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Genial ist auch Aloe. Ein Stück vom Blatt aufgeschnitten eine Weile (je nach Schnitttiefe) auf die Wunde drücken. Habe mal eins mit einem Pflaster angeklebt, das dürfte ähnlich ausgesehen haben wie die Zeitungsschnipsel. Die ich auch von meinem Vater kenne. Mir hat das immer zu lange gedauert, bis die abfielen.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000014
01.12.2007, 08:25 Uhr
theKy
registriertes Mitglied


Mein Heftigsten Cut hatte ich vor~6 Jahren mit einem EXEL die Narbe habe ich Heute noch. Damals habe ich ein Stück Küchenrolle drauf gedrückt...

Bei kleineren Cut´s nehme ich ein Stück Klopapier.

Zur Nachbehandlung nehme ich Bepanthol oder eine Salbemit dem gleichen Wirkstoff mit Ringelblume drin. Die wurde mir im September vom Tattoowierer empohlen, die nehme ich seit dem gerne weil sie mich überzeugt hat...

Klingt zwar etwas ecklig, hilft bei mir auch gut ist die behandlung mit Eigenurin...

MfG

Kay
 
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Diskussionsnachricht 000015
01.12.2007, 14:36 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Zum "Papier" im Gesicht: Das hatten wir schon einmal. Problem: Das Zeug ist nicht wirklich steril! Selbst bei Zeitung, wo es das immer hieß (weil heiß gedruckt oder so) hat im Forum jemand widersprochen, weil Zeitung heute wohl kalt (bzw. kälter) gedruckt wird. Ich würde das ehrlich gesagt lassen.

Gruß hein.
 
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Diskussionsnachricht 000016
01.12.2007, 18:00 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


theKy schrieb:

Zitat:
(...)
Klingt zwar etwas ecklig, hilft bei mir auch gut ist die behandlung mit Eigenurin...
(...)

Eigenurin? Lieber
ein Bier
......

Die Papierschnippelmethode sagt mir auch ganz und gar nicht zu.
Und wie das aussieht:
FOTO

Diese Nachricht wurde am 01.12.2007 um 18:02 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
04.12.2007, 23:14 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Weils mir grad heut passiert ist, und weil ich heute vor lauter Pillepalle nicht dran gedacht habe, dennoch, mir hat mein Großvater gesteckt, etwas Zahnpasta auf die Wunde zu streichen. Aber bei meinem heutigen Mißgeschick wäre auch diese Variante unsicher, was sie vermutlich auch ist. Ein kleines Pflaster mußte es tun für den Weg zum Hausarzt und nun mag sie heilen in Krankenzimmerluft.

--
1 goldener

Diese Nachricht wurde am 04.12.2007 um 23:15 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
04.12.2007, 23:22 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Achim schrieb:

Zitat:
Ein kleines Pflaster mußte es tun für den Weg zum Hausarzt und nun mag sie heilen in Krankenzimmerluft.

Wer? Was? Du hast dich krankenhausreif geschnitten? Achim, halt durch.
Gruß

oskar

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Diskussionsnachricht 000019
04.12.2007, 23:27 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Oskar,

ich halte durch. Nicht im Krankenhaus liege ich wegen der Schnittverletzung, sondern im grippesporenverseuchtem Heim und schwächel konsequent vor mich hin. Hinfort aber mit der "Dreaming"-Klinge. Ganz untauglich.

Gruß
Achim

--
1 goldener
 
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Diskussionsnachricht 000020
24.09.2008, 11:18 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


So, aus aktuellem Anlass heute mal ein Tip für Schnittverletzungen der Hand (aktuell, weil ich mir heute beim Wiederansetzen des Messers eine schön klaffende Wunde von zwei Zentimetern Länge in den Handrücken gesäbelt habe):
Liess sich wie folgt ganz gut verarzten: Sofort die Zunge draufgehalten und mit der freien Hand ein Pflaster zugeschnitten. Nach zwei Minuten Zungendruck floss so gut wie kein Blut mehr, also Pflaster drauf und einen Streifen Leukosilk drüber. Und noch ein Weilchen gedrückt, dann ging das ohne nennenswerten Blutverlust. Der "Verband" ist später noch nass geworden (mit Wasser) und musste gewechselt werden, dabei kam dann Wundsalbe auf die Stelle.
Die Rasur konnte ich noch beenden, immerhin.

Schaumermal

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000021
24.09.2008, 12:32 Uhr
~Pepe
Gast


buzzer schrieb:

Zitat:
den Tipp habe ich mal vor über 30 Jahren bekommen:

Einfach von einer Zeitung eine Ecke abzupfen und auf den Schnitt drücken. Klopapier/Küchenkrepp geht auch. Der Schnippel klebt im Gesicht und fällt von selbst runter, wenn die Wunde trocken ist.

Viele Grüße vom Buzzer

jau...genauso mache ich das auch. Hilft wirklich und man saftet nicht alles voll...
 
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Diskussionsnachricht 000022
24.09.2008, 12:40 Uhr
Dhee
registriertes Mitglied


beim rasieren in die hand geschnitten? *schauder* ich bin ja schon mit nem schnitt ins ohr bedient. gute besserung (heilung)!

achja in die hand geschnitten hab ich mich auch schon mal, aber nicht mit einem rasiermesser, sondern beim wechseln einer rasierklingen während der rasur. hab es aber erst nach der rasur gemerkt, was mir ganz lieb war.

--
Gruß, Dietmar

Diese Nachricht wurde am 24.09.2008 um 12:45 Uhr von Dhee editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
24.09.2008, 13:00 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
in den Handrücken gesäbelt habe

Quatsch, die Handkante wars, etwas unterhalb der Kleinfingerwurzel. Halb so wild, es gibt ungünstigere Stellen an der Hand.

Schaumermal

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000024
24.09.2008, 13:17 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Warum Wunden lecken hilft. Komponente in menschlichem Speichel hilft bei der Heilung von Verletzungen:
Kurzmeldung

Diese Nachricht wurde am 24.09.2008 um 13:18 Uhr von dailysoap editiert.
 
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