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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Reinigung/Desinfizierung Sicherheitshobel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
25.11.2007, 14:46 Uhr
olddani
registriertes Mitglied


Konnte kürzlich günstig an einem Flohmarkt für EURO 12.-- einen fast neuwertigen Merkur 37c kaufen. Habe ihn nun mit kochendem heissen Seifenwasser und etwas Essig (für Kalkrückstände) gereinigt. Er sieht nun praktisch wie neu aus. Trotzdem habe ich eine gewisse "Hemmschelle" den Hobel "an meiner Haut" anzusetzen und zu benützen, da gebraucht. Ich würde ihn aber gerne vergleichen mit meinem kürzlich neu gekauften Merkur 23c. Bin ich wohl doch etwas zu heikel, wegen dem "second-hand" oder habt ihr noch weitere Tipps zur Reinigung? Vielen Dank.

--
Merkur 23c und 37c Merkur Bock Reindachs und Bock Silberspitz Palmolive RC und RS, Speick RC, Wilkinson RC Pitralon CH, Speick AS, Mennen Skin Bracer AS, Florena ASB, Proraso eher selten
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.11.2007, 14:58 Uhr
Apprentice
registriertes Mitglied


Eigentlich sollte abkochen zur Vernichtung aller Bakterien reichen
Falls du für dich persönlich trotzdem noch was machen möchtest, kann ich dir nur konzentrierten Alkohol empfehlen...
Rein theoretisch kannst du dafür ein AS mit 80° Alkohol nehmen, ich verwende jedoch meistens ein sog. Desinfektionsspray oder Fußpilzspray

Danach lebt nix mehr
 
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Diskussionsnachricht 000002
25.11.2007, 15:02 Uhr
Christoph_66
registriertes Mitglied


Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann koche ihn in heißem Wasser und desinfiziere den Rasierer in Alkohol. Wenn dann noch irgend eine Bakterie überlebt hat......

Gruß Christoph

--
Feather Popular mit Astra
hjm Dachshaar
Seick
Hattric
 
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Diskussionsnachricht 000003
25.11.2007, 17:10 Uhr
Apprentice
registriertes Mitglied


olddani schrieb:

Zitat:
Habe ihn nun mit kochendem heissen Seifenwasser und etwas Essig (für Kalkrückstände) gereinigt.

Apprentice schrieb:

Zitat:
Eigentlich sollte abkochen zur Vernichtung aller Bakterien reichen
Falls du für dich persönlich trotzdem noch was machen möchtest, kann ich dir nur konzentrierten Alkohol empfehlen...
Danach lebt nix mehr

lesen bildet christoph *hust*
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.11.2007, 17:39 Uhr
Bruder Tom
registriertes Mitglied


Ich reinige nur mit heissem Wasser und etwas Spülmittel.
Im Restaurant bekommt man das Besteck auch "nur" gespült und das ist ausreichend. ....und so eine Gabel oder ein Löffel war nicht nur an der Haut, sondern sogar im Mund. Also, bitte keine Panik.
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.11.2007, 18:20 Uhr
~Aladin
Gast


Habe mich schon dran gewöhnt. Hier posten nur Extremisten (Schärfe, lol), Verstellbarkeit von Hobeln, Hygiene
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.11.2007, 19:23 Uhr
Raven
registriertes Mitglied


Abkochen alleine reicht nicht wenn man Angst vor Bakterien und Viren hat, es gibt 2 Möglichkeiten den wirklich sauber zu bekommen.

1. Möglichkeit: Man legt ihn in Sterilium ein (Händedesinfektionsmittel) das tötet auch Hepatitis und HI Viren ab.

2. Möglichkeit: (Die besser durchführbare) Den Hobel in einem Dampfdrucktopf abkochen. Durch den Druck und die höhere Temperatur geht da alles kaputt.

Ich mache mir die Arbeit selber meistens auch nicht. Lege den Hobel erst mehrere Stunden in warmes Wasser mit einigen Gebissreiniger Tabletten (die reinigen einfach super) Und danach in 70% Alkohol. Das sollte eigentlich reichen, da die Klingen bei einem Hobel ja gewechselt werden. Der Gebissreinige greift Bakterien auch schon gut an, und der Alkohol gibt denen dann den Rest. Wichtig ist, dass der 70% hat, mehr oder weniger bringt nicht so viel.
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.11.2007, 20:15 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Apprentice schrieb:

Zitat:
Eigentlich sollte abkochen zur Vernichtung aller Bakterien reichen
Falls du für dich persönlich trotzdem noch was machen möchtest, kann ich dir nur konzentrierten Alkohol empfehlen...
Rein theoretisch kannst du dafür ein AS mit 80° Alkohol nehmen, ich verwende jedoch meistens ein sog. Desinfektionsspray oder Fußpilzspray

Danach lebt nix mehr

Ethanol muss für Desinfektionszwecke 60 -70-%ig sein.
Darunter leidet die Effektivität der Desinfektion.
Bei höheren Konzentrationen überleben Bakterien!
Mit Ethanol über 80 % werden Zellwandproteine der Bakterien schnell denaturiert, so dass sich eine feste Kapsel bildet, die keinen weiteren Alkohol zum Bakterium passieren lässt: die Bakterien überleben und werden konserviert. Verdunstet der Alkohol, können sie wieder aktiv werden.
Alkohol versagt bei Sporen (z.B. Pilzsporen), welche durch Alkohol regelrecht konserviert werden.
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.11.2007, 08:27 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Danke dailysoap - jetzt wird mir einiges klar...

Was ich meine? Ganz einfach, jetzt weiß ich, warum mir mal ein Biologielaborant gesagt hat, wie man Brennspiritus als Behelfsdesinfektionsmittel einsetzen kann: Brennspiritus zu Wasser 3 zu 1.

Erst abkochen dann in den verdünnten Spiritus tunken, wenn Du hast mit Pressluft trockenblasen - und los kanns gehen.
(ich hab an meinem PTG ne Pustepistole drann...)

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.11.2007, 19:43 Uhr
olddani
registriertes Mitglied


Ist es richtig, dass Brennspiritus einen Alkoholgehalt von ca. 94 % hat? D.h. wenn ich 0,4 Liter "Lösung" möchte, so ist der Wasseranteil 0,1 Liter und der Brennspiritusanteil 0,3 Liter, um so auf ca. 70 % Alkoholgehalt zu kommen.

--
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Diskussionsnachricht 000010
26.11.2007, 21:03 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ olddani:
Brennspiritus ist ca. 96-%iger vergällter Ethanol.
Hilfreich ist vielleicht diese
Umrechnungstabelle
Ganz unten am Ende der Tabelle ist ein Verdünungsbeispiel beschrieben.

Interessanterweise ergeben z.B. 50 ml und 50 ml 96-%iger Ethanol nicht 100 ml Volumen wegen der Volumenkontraktion, sondern etwa 97 ml.
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.11.2007, 21:34 Uhr
trodat0_3
registriertes Mitglied


Hallo olddani,

Wenn Du ganz sicher gehen willst, frag' mal einen Tätowierer in Deiner Nähe. Der hat einen Autoklaven (Sterilisator) und der wird ihn Dir sicher sterilisieren. Er muß ja auch sein Werkzeug nach jeder Anwendung sterilisieren.

MfG trodat

--
Auch wenn die Welt mal Kopf steht - immer Haltung bewahren!
 
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Diskussionsnachricht 000012
27.11.2007, 14:44 Uhr
Raven
registriertes Mitglied


Der Dampfdrucktopf ist fast genauso gut wie autoklavieren. Druck und Temperatur sind sich ziemlich ähnlich.
 
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Diskussionsnachricht 000013
27.11.2007, 19:15 Uhr
olddani
registriertes Mitglied


Danke Euch allen für die lehrreichen Hinweise!

--
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Diskussionsnachricht 000014
28.11.2007, 13:06 Uhr
~Pepe
Gast


moin, meine "Neuerwerbungen" gebrauchter Hobel landen erstmal im Ultraschallbad. Da geht schon ne Menge Mist weg. Ansonsten auskochen mit etwas Spülmittel, anschl. mit Sagrotan einsprühen, trocknen...that's it
Gruß Pepe
 
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Diskussionsnachricht 000015
03.12.2007, 22:18 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Hallo,

meine DDR-Hobel früher hab ich ab und zu in eine verdünnte H2O2-Lösung (Wasserstoffperoxid) gelegt, komplett oder auseinandergebaut. Die waren hinterher blitzblank und garantiert keimfrei.

H2O2 gibts heute in der Apotheke, wirkt ähnlich wie Gebissreiniger: Es entsteht Sauerstoff, der außer einer desinfizierenden Wirkung auch Kalkbeläge aufweicht, die sich dann durch Abspülen, in hartnäckigen Fällen durch Abwischen, entfernen lassen.

Da Wasserstoffperoxid Metall nicht angreift, kann der Hobel auch längere Zeit, z.B. über Nacht in der Lösung bleiben.

Viele Grüße,
Buzzer

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000016
22.12.2007, 19:33 Uhr
CHOLTH
registriertes Mitglied


Hallo Buzzer,

H2O2, d.h. Wasserstoffperoxid Lösung (gebräuchlich 3-prozentig oder 10%ig aus der Apotheke) würde ich nicht länger als ein paar Minuten verwenden, das es Metalle sehr wohl angreift.

H2O2 ist eine instabile Substanz, die bei nahezu jeder Form von Energiezufuhr (Wärme, Bewegeung, Licht) zu Wasser (H2O) und atomaren Sauerstoff (O) zerfällt. Letzterer ist eine äußerst aggressive Substanz. Er zerstört Zellwände und Innenleben von Bakterien, macht Viren inaktiv und läßt Eisen in Zeitraffer verrosten. Wenn die einzelnen O-Atome nichts zum angreifen/oxidieren finden, dann verbiden Sie sich untereinander zum harmlosen Sauerstoffmolekül O2, das wir zum Atmen brauchen.

Kennst Du jemanden der Kontaktlinsen trägt? Die meisten Reinigungsflüssigkeiten enthalten 3% H2O2. Laß Dir mal ein Schnapsglas davon geben und lege über Nacht einen Nagel rein. Mach das Gleiche parallel mit einem weiteren Glas mit Leitungswasser und einem dritten mit Essig.

Wie gesagt, H2O2 zur kurzfristigen Desifektion ja, aber nicht stundenlang stehen lassen.

Was nach den vier Schritten Putzen-Abkochen-70% Alkohol-H2O2 noch auf dem Rasier ist, hat es verdient weiterzuleben.

Olaf

--
38c, 39c Merkur, Feather Mühle Dachshaar, unbek. Silberspitz Speick RC, Tabac RS ASB: Speick, SebaMed kommt schon mal vor

Diese Nachricht wurde am 22.12.2007 um 19:35 Uhr von CHOLTH editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
24.12.2007, 11:21 Uhr
Schaumig
registriertes Mitglied


Auch wenn ich nen bischen zu spät komme:
Das problem scheint ausschliesslich psychologischer Natur zu sein. Das ungute Gefühl wird Dir niemand nehmen können. Entweder besuchst Du einen Psychotherapeuten der Dir Deine Ängste nimmt, oder du verkaufst den Hobel im Internet und kaufst Dir für wenig mehr Geld einen neuwertigen.

Glück auf
Schaumig
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.04.2008, 15:50 Uhr
derlue
registriertes Mitglied


Hallo ihr Lieben,
Ich möchte das Thema einmal aufgreifen aber auch etwas umgestalten (um nicht ein neues Thema zu eröffnen, da meine Fragen ja teilweise hier schon beantwortet wurden). Ihr Hobeler dieser Welt, wie oft (in welchen Zyklus) reinigt ihr euer Arbeitsgerät? Welche Hilfsmittel benutzt ihr? Wie reinigt ihr? Welche Öle bzw. Schmiermittel verwendet ihr für die Gängigkeit?

Mein VISION wir demontiert und dann:
-Unter fliesendem WASSER mit der ZAHNBÜRSTE von den Seifenresten befreit.
-Wenn er getrocknet ist, wird er komplett mit SAGOTAN besprüht.
-Nach 10 Minuten Wartezeit wird er abgerieben mit einem KÜCHENTUCH.
-Alle beweglichen Teile werden dann mit einem SILIKONSPRAY (weil schmierend und wasserabweisend) behandelt.

Mein Intervall liegt bei 14 Rasuren, wobei ich den Hobel nach jedem Gebrauch gründlich spüle.

Wie ist es bei euch????



Lieben Gruss

derLue

--
Perfektion durch Assimilation, Widerstand ist zwecklos!
Merkur Vision, Mühle R 89 Merkur, Personna, Lord, Cerrus Cerrus/Dachs Mühle M 21
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Diskussionsnachricht 000019
02.04.2008, 17:46 Uhr
JoeHonil
registriertes Mitglied


Ich reinige meine neuen Hobel meist oberflächlich mit Geschirrspülmittel - wenn sie verseift sind, dann mit Essigreiniger, und schlußendlich mit Dodesept (R).
Dodesept ist ein Desinfektionsmittel für Hautdesinfektion vor Injektionen, Impfungen, Inzisionen, Punktionen bzw. Blutabnahmen, Biopsien und Operationen und vernicht m.E. alles - Wirksam gegen: bakterizid, tuberculoid, fungizid, HBV, HIV, Polio, Adeno-Viren.

500 ml kosten bei uns in der Apotheke 12,-- EURO

Grüße
Honil

Diese Nachricht wurde am 02.04.2008 um 17:46 Uhr von JoeHonil editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.04.2008, 20:00 Uhr
derlue
registriertes Mitglied


@JoeHonil
Danke für den Tip mit dem Dodesept! Das klingt für mich sehr, sehr gut!
Die beweglichen Teile (Butterfly-Hobel) womit behandelst du sie???

Lieben Gruss

Lue

--
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Diskussionsnachricht 000021
02.04.2008, 20:00 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Bei mir auch Geschirrspülmittel und ein Bad in Kukident. Jeweils in Kombination mit einer Zahnbürste, die ordentlich schrubt.

Spezielle Desinfektion eigentlich nur bei "neuem" gebrauchtem Hobel, da ich da nicht genau weiß, wo der schon alles gesessen hat. Danach ist mein Gewissen beruhigt und ich kann mich getrost damit rasieren.
 
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Diskussionsnachricht 000022
02.04.2008, 20:34 Uhr
derlue
registriertes Mitglied


Benutzt ihr Öle, oder soetwas?
Nach wievielen Rasuren reinigt ihr?

Lieben Gruss

derLue

--
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Merkur Vision, Mühle R 89 Merkur, Personna, Lord, Cerrus Cerrus/Dachs Mühle M 21
Mühle, Speick, verfeinerte Rohseife

Diese Nachricht wurde am 02.04.2008 um 20:36 Uhr von derlue editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
02.04.2008, 22:44 Uhr
JoeHonil
registriertes Mitglied


derlue schrieb:

Zitat:
@JoeHonil
Danke für den Tip mit dem Dodesept! Das klingt für mich sehr, sehr gut!
Die beweglichen Teile (Butterfly-Hobel) womit behandelst du sie???

Lieben Gruss

Lue

Genauso wie beschrieben, ob Butterfly oder sonstige Kopfform.
Wie Baas vant Spill auch schreibt, nehme ich auch eine alte Zahnbürste.
Das genügt meinen (auch hohen) hygienischen Anforderungen durchaus.

Grüße
Joe
 
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Diskussionsnachricht 000024
03.04.2008, 12:30 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Öl hab ich bisher ein Universal-Haushaltsöl benutzt, aber eigentlich nur bei den verstellbaren (Progress und Adjustable). Das Zeug ist aber ziemlich dünnflüssig und ist mir letztemal beim rasieren etwas rausgelaufen - Zwar nur ein minimalster Tropfen, aber sehr unangenehm.

Wie oft? So ab und an, wenn im Hobel grad keine Klinge ist (Vorteil, wenn man mehrere hat ), und ich grad Zeit und Lust habe. Kann sein nach 1 Klinge wieder, kann auch sein nach einigen Wochen.
 
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