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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Was mir beim Schärfen auffiel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
18.12.2007, 06:16 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich habe jetzt zum ersten mal mein Messer geschärft. Soweit bin ich auch zufrieden. Es rasiert besser als vorher.

Ich habe das Messer über einen 1000er, 4000er, 6000er und einem Thüringer geschoben. Dabei bin ich über eine Sache gestolpert, die mich ein wenig ans grübeln bringt. Als ich mit dem 4000er und dem 6000er fertig war, konnte ich jeweils das Messer über den Unterarm ziehen und ich spürte deutlich, wie sich das Messer in die Haare einhakte. Ein gutes Zeichen. Aber nach dem ich über den Thüringer gegangen war, war dieses nicht mehr spürbar. Als ob es dabei stumpfer geworden ist. Erst nach dem Pastenriemen und dem Ledern, ist es zum Teil wieder möglich geworden.

Inzwischen sind mir dazu folgende Gedanken gekommen:
a) Fehler beim Schleifen auf dem Thüringer
b) auf dem Thüringer überschärft
c) der Thüringer ist für den beim Messer verwendeten Stahl nicht die optimale Wahl (z.B. ein jap. 8000er wäre die bessere Wahl)

Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hoffe jemand kann mich bei meinen Gedankengängen unterstützen.

Gruß Emerson
 
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Diskussionsnachricht 000001
18.12.2007, 07:19 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich habe zwar keinen Thüringer, aber vielleicht sind durch ihn die Riefen so fein geworden, dass die Schneide zu glatt wurde, um sich in die Haare einzuhaken. Der Pastenriemen hat sie dann wieder so geformt und geschärft, dass ein richtiges Abschneiden der Haare möglich wurde.
Nur eine Theorie. Aber es scheint doch nichts schiefgegangen zu sein, wenn das Messer besser rasiert als vorher. Wenn es dann auch noch schnitthaltig ist, kann es nicht überschärft sein.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000002
18.12.2007, 09:51 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ich weiss nur, dass das Schleifbild bei meinem Thüringer (Manufactum) sich gänzlich von denen der Japaner unterscheidet. Anstatt Riefen in Längsrichtung sind es eher "verschmierte Körner". Mein letztes Schärfen endete nach dem Thüringer mit der Kieselerde/Ballistol Methode. So sanft wie dieses Messer rasieren meine anderen nicht. Ich werde deshalb demnächst auch die anderen nochmal durchschleifen und als letztes die Kieselerde nehmen. Mal sehen, ob die dann auch so perfekt werden.
Nach der Kieselerde ging ich übrigens direkt aufs Leder, ohne die Pasten.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000003
18.12.2007, 14:53 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hast du eine Lupe, Emerson? Bringt mehr als der Test am Unterarm, denke ich..
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 18.12.2007 um 14:53 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
18.12.2007, 20:28 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


EMERSON schrieb:

Zitat:
Dabei bin ich über eine Sache gestolpert, die mich ein wenig ans grübeln bringt. Als ich mit dem 4000er und dem 6000er fertig war, konnte ich jeweils das Messer über den Unterarm ziehen und ich spürte deutlich, wie sich das Messer in die Haare einhakte. Ein gutes Zeichen. Aber nach dem ich über den Thüringer gegangen war, war dieses nicht mehr spürbar. Als ob es dabei stumpfer geworden ist. Erst nach dem Pastenriemen und dem Ledern, ist es zum Teil wieder möglich geworden.

Inzwischen sind mir dazu folgende Gedanken gekommen:
a) Fehler beim Schleifen auf dem Thüringer
b) auf dem Thüringer überschärft
c) der Thüringer ist für den beim Messer verwendeten Stahl nicht die optimale Wahl (z.B. ein jap. 8000er wäre die bessere Wahl)

Hallo Emerson,

die Unterarmhaartest von Dir beschrieben nach dem 4000er und 6000er sollte schon nach dem 1000er so durchführbar sein. Nach dem 6000er (oder blaue belgische brocken) sollte das abrasieren der Unterarmharen schon sanft zugehen und nicht einhaken.

Nach dem Thüringer sollten die Unterarmharen schon fast weggehen bevor sie überhaupt getroffen werden.

M.E. hast Du nicht genug Züge mit dem 6000er gemacht bevor Du mit dem Thüringer weitergemacht hast.

Nach der Feinpolitur mit Pastenriemen und Lederriemen steht eine feine und angenehme Rasur nichts mehr im Wege.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000005
18.12.2007, 21:18 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


Erstmal ein Dankeschön an euch.

Um eins vor weg zu nehmen, persönlich betrachte ich meinen Schärfversuch als Erfolg, gerade weil es das erste mal war. Natürlich muss man wissen, dass das Messer nie rasurfertig war (trotz einmaligen externen nachschärfens). Es ist mir sogar gelungen die konkave Schneidengeometrie nahezu auszugleichen.

Den Unterarmtest habe ich verwendet, um tendenziell meine Arbeit zu beurteilen zu können. Hierbei sind mir diese Auffälligkeiten aufgefallen. Ein abschließender Haartest ist mir auch noch nicht so recht gelungen. Dieses möchte ich hier noch nicht überbewerten, da die von mir augerupften Haare vom Kopf auch sehr dünn und fein sind. Hier muss die Rasur entscheiden. Diese war sehr sanft und gründlicher als zuvor. Das was noch an Gründlichkeit fehlt liegt auch an der mangelden Technik mit dem Rasiermesser und an einigen Stellen auch am Bartwuchs.

Die eigentliche Problematik liegt für mich darin, dass ich bisher nur mit dem Systemrasierer vergleichen kann. Dieser Vergleich hinkt mächtig, da ich noch nie ein rasurfertiges Messer in der Hand hatte und weil das Handling vom Messer und einem Systemrasieren gravierend unterschiedlich ist.

@oskar: Sicherlich eine Theorie die es erklären könnte und nein, ich besitze noch keine Lupe. Ich habe mich jetzt einfach auf mein handwerkliches Geschick und meine Metallerausbildung verlassen. Der Unterarmtest ist nur ein Indiz. Werde aber dazu nochmals die SuFu bemühen.

@DullBlade: Auch ich habe die Kieselerde-Methode verwendet. Bevor ich über die Steine gegangen bin, habe ich erstmal diese Methode verwendet. Schon allein, weil dieses Verfahren sehr materialschondend ist und das Ergebnis war schon sehr verblüffend. Da kann man sich Bartisto nur anschliessen, der diese Methode verwendet um das Letzte aus der Klinge herauszuholen. Ich würde diese Methode schon fast für ein Muss halten. Nur habe ich bisher danach nochmals gepastet. Deine Erklärung zu dem Schliffbild erscheint logisch. Nicht umsonst gibt es verschiedene Schleifmittel für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Ebenso kann ich mich deinen Äußerungen zu der Sanftheit der Rasur anschließen.
Noch nie konnte ich meinen Problembereich Hals so problemlos rasieren. Dieser reagierte zum Teil doch mächtig mit kleinen Pickelchen. Anscheinend ist diese Symptomatik Geschichte .

Gruß Emerson
 
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Diskussionsnachricht 000006
18.12.2007, 22:00 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


Paybas schrieb:

Zitat:
die Unterarmhaartest von Dir beschrieben nach dem 4000er und 6000er sollte schon nach dem 1000er so durchführbar sein. Nach dem 6000er (oder blaue belgische brocken) sollte das abrasieren der Unterarmharen schon sanft zugehen und nicht einhaken.

Möchte ich nicht bestreiten. Hatte diesen zu diesem Zeitpunkt noch als unsinnig gehalten, da der 1000er auch vom fühlen sich "grob" anfühlt. Zum teil wurden ja auch Haare gekappt. Um eins noch zu verdeutlichen, wenn ich den Unterarmtest durchführe, liegt die Schneide nicht auf der Haut auf. Ich hatte dieses mal so in einem Link, der hier gepostet wurde mal gelesen (Mikrotomschneiden).

Paybas schrieb:

Zitat:
Nach dem Thüringer sollten die Unterarmharen schon fast weggehen bevor sie überhaupt getroffen werden.

Versteh jetzt das weggehen noch nicht ganz... .

Paybas schrieb:

Zitat:
M.E. hast Du nicht genug Züge mit dem 6000er gemacht bevor Du mit dem Thüringer weitergemacht hast.

Zeit und Züge habe ich jetzt auch nicht konkret beachtet. Hier habe ich mehr nach dem Gefühl agiert. Manko natürlich auch die noch fehlende Lupe (wie vorher von oskar angesprochen). Kann man das überhaupt in konkrete Zahlen fassen zur Orientierung?

Paybas schrieb:

Zitat:
Nach der Feinpolitur mit Pastenriemen und Lederriemen steht eine feine und angenehme Rasur nichts mehr im Wege.

Da kann ich nicht meckern. Siehe oben .

Problem ist wirklich meine Vergleichsmöglichkeit, wie schon oben erwähnt. Hier muss ich mich eben durch praktische Übung und euren Kritiken und Anregungen heran tasten.

Gruß aus dem Ruhrpott,
Emerson
 
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Diskussionsnachricht 000007
19.12.2007, 01:17 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Paybas schrieb:

Zitat:
Nach dem Thüringer sollten die Unterarmharen schon fast weggehen bevor sie überhaupt getroffen werden.

Das halte ich für ein schweres Gerücht. Nur nach den feinsten Pasten schaffe ich das (ohne Auflegen).

Diese Nachricht wurde am 19.12.2007 um 01:18 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.12.2007, 15:24 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich habe noch nie Unterarmhaare opfern müssen - die Lupe hat sie gerettet.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.12.2007, 22:18 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


EMERSON schrieb:

Zitat:
Paybas schrieb:

Zitat:
Nach dem Thüringer sollten die Unterarmharen schon fast weggehen bevor sie überhaupt getroffen werden.

Versteh jetzt das weggehen noch nicht ganz... .

Hallo Emerson,

ich meinte hier nur eine Redewendung.

ok, ich verstehe welche Unterarmhaartest Du durchgeführt hast, dann liegt es mit der Schärfe schon Anders.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas

Diese Nachricht wurde am 19.12.2007 um 22:19 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
20.12.2007, 10:51 Uhr
McTugger
registriertes Mitglied


Hallo Emerson,
ich hab genau die gleiche erfahrung wie Du beschrieben hast gemacht.
Erklären kann ich es auch nicht.
Ich kann auch das schleifbild, was Dullblade angesprochen hat (riefen, und dann verschmierte Körner) bestätigen.

Ich frag mich, ob man auch zu viel Schleifschlamm auftragen kann?
Möglich, oder kann das nicht zu viel sein?

Lg
Mc Tugger

--
Dovo 5/8, Zwilling 8/8, Dovo Prima Klang Tabac, Arko, Olivia,... Douglas
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.12.2007, 11:10 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Also das Schleifbild muss mit den Schleifkörpern der Steine zu tuen haben. Wie man den damaligen Elektronen(?)mikroskopischen Bildern ja entnehmen konnte handelt es sich bei einem Thüringer nicht um unregelmäßige Splitter oder kugelförmige Kristalle, sondern um Plättchen. Daran, und an der jeweiligen Härte des Steins, sprich ob die Schleifkörper sich komplett aus der Matrix lösen oder nur teilweise rausgucken, muss es liegen.
Womit wir wieder da wären wo Bartisto uns vor ewigen Zeiten schon brachte: Vom Schleifbild lässt sich nicht immer auf die Korngröße schließen.
Dass nicht jedes Messer für jeden Stein geeignet zu sein scheint ist eine Erfahrung die hier schon viele gemacht haben. Mit manchen hört man besser nach dem GBB auf, andere wollen noch auf feinere Steine.
Angeb. Japanisches Sprichwort: Stahl und Schleifstein müssen zueinander passen wie Braut und Bräutigam.
Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.
 
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Diskussionsnachricht 000012
21.12.2007, 00:18 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


AlterFreund schrieb:

Zitat:
Angeb. Japanisches Sprichwort: Stahl und Schleifstein müssen zueinander passen wie Braut und Bräutigam.

Nicht nur ein Sprichwort. Eine Erfahrung die jeder Werkzeuzgmacher weiß, bzw. wissen sollte.
Klar kann ich jetzt einfach einen neuen Stein kaufen. Könnte sich aber als kontraproduktiv gestalten. Lieber wollte ich erst bei euch Profis lauschen um eventuelle fehlerhafte Handhabung auszuschliessen zu können und um eure persönlichen Erfahrungen sammeln zu können. Das Schliffbold ist eine Sache. So wie ich es hier einmal gelesen habe, wirkt das Schliffbild vom Thüringer eher stumpf als z.B. vergleichsweise von einen japanischen. Wichtiger ist das Rasurergebnis. Trotzdem hatte mich dieser Test mich mächtig stutzen lassen. Vielleicht werde ich dann auf deine Anregung hin das nächste mal den Thüringer bei diesem Messer auslassen.

@McTugger
Der Schleifschlamm beim Thüringer trägt einen wesentlichen Erfolg beim schleifen bei . Denn ich denke auch nicht dass eine Klinge es schafft, stumpfgewordene Schleifpartikel aus dem Gefüge heraus zu brechen. Somit würden die Poren des Steines sich immer weiter zusetzen und die Schleifleistung entsprechend herabsetzen. Wenn man aber bedenkt, dass es einige Schleifmittel für nicht ebenso wenige Stähle und Materialien gibt, ist die produzierte Menge des gewünschten schleifschlammes sicherlich eine Überlegung wert. Doch wie erfolgreich es sein wird, lass ich jetzt einfach mal hier im Raume stehen.

Gruß Emerson
 
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Diskussionsnachricht 000013
21.12.2007, 10:12 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Mich hat gestern abend die Neugierde getrieben und ich habe bei Dick einen 4000er King und einen 8000 King bestellt.

Sobald ich die habe, werde ich mal eines meiner Friodurs nur mit den Kings, also ohne den Manufactum durchschleifen. Erst den 1000er, dann den neuen 4000er, danach den 6000er und schließlich den 8.000er.

Ich bin jetzt schon gespannt was herauskommt. Danach grüne und Thierspaste, dann Leder. Ich hoffe auf eine nur von bisher einem meiner Messer gekannte Sanftheit (Die aber auch mit dem Thüringer erreicht wurde).

--
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Diskussionsnachricht 000014
21.12.2007, 14:50 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


Also der 4000er ist vom Handling super. Schon allein weil dieser breit ist. Bis auf die grüne Paste kann ich mit der selben Armarder aufwarten. Von der Kornabstufung 1000er, 4000er und 6000er passt es nach meiner Ansicht sehr gut zusammen.

Allerdings würde mich das Ergebnis mit dem 8000er brennend interessieren. am liebsten würde ich mir diesen Stein ja auch schon bestellen, nur ich muss erst morgen meine Hochzeitsfeier bezahlen .

Gruß Emerson
 
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Diskussionsnachricht 000015
21.12.2007, 15:04 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Dann mal nachtraglich zur Hochzeit alles Gute! Früher war das aber besser, da haben die Brauteltern die Hochzeit bezahlt

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Diskussionsnachricht 000016
21.12.2007, 17:07 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


war auf Eurer Wunschlise nur Porzellan und Bettwäsche, und kein 8000er?

Die Gelegenheit ist verpasst und Xmas ist auch kaum noch zu schaffen
 
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Diskussionsnachricht 000017
12.01.2008, 01:27 Uhr
EMERSON
registriertes Mitglied


Hallo nochmal,

mich hat ja diese Problematik echt gewurmt. Heute habe ich es dann geschafft, die Steinchen (4000er und 6000er) auszupacken und hab dann einfach mal angefangen. Den Thüringer hatte ich jetzt bewusst ausgelassen und siehe da, wieder ein ganz großer Schritt nach vorn. Wobei sicherlich noch nicht das Optimum erreicht ist, aber ich bin auf einem guten Weg.

Zumindest ist jetzt sichergestellt, dass der Thüringer für diese Klinge nicht unbedingt geeignet ist (hatte vergessen zu erwähnen, dass es eine INOX-Klinge ist, sorry). Die Anschaffung eines 8000er wird dann wohl nicht lange auf sich warten lassen, denk ich.

Dank an euch.

Gruß Emerson
 
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