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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Japanische Featherklingen- Mordsteile? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ] [ 5 ]
Diskussionsnachricht 000050
04.01.2008, 17:10 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Na dann verpasse ich ja doch etwas.
Was schon merkwürdig aussieht (meine Ansicht natürlich), sollte wenigstens wohltuend klingen.
 
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Diskussionsnachricht 000051
04.01.2008, 17:22 Uhr
~Aladin
Gast


Der Mensch ist halt symmetriesüchtig. Deshalb sehen z.B. Autos links aus wie rechts. Mit 1 Ausnahme. Der aktuelle Murcielago.
Diese Nachricht wurde am 04.01.2008 um 17:23 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
04.01.2008, 19:24 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Weil beim 37c die Klinge immer bombenfest sitzt, auch weil sie infolge der Verschränkung (Torsion) Stabilität bekommt. Die ist dadurch so stabil, dass sie keiner Auflage bedarf.

Hab meinen 37c Fotografiert allerdings mit Personna Klinge nicht mit Feather, die Torsion solltest Du aber trotzdem sehen

37c

--
EJ Chrom, 34c, 37c Personna Mühle Rein Dachs, Mühle Mooreiche Silberspitz Tabac Orig. RS, Gold Dachs RS
 
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Diskussionsnachricht 000053
04.01.2008, 20:28 Uhr
kretzsche
registriertes Mitglied


Ich hab ja einen Futur nach den 37er ca. 2 Wochen getestet. Leider ohne Erfolg. Der 37er ist ein für mich zumindest idealer Hobel, wobei man"n" immer absolut vorsichtig zu Werke gehen sollte, der verzeiht nichts!

cu Uwe
 
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Diskussionsnachricht 000054
04.01.2008, 20:47 Uhr
~Aladin
Gast


Danke Roger M., die Verschränkung kommt gut zum Ausdruck, da man deutlich sehen kann, dass die ggü. liegende Kante umgekehrt verläuft. Das ist zudem auch ein entscheidender Vorteil wenn man den Rasierer dreht, da man dadurch nicht die Kreisrichtung wechseln muss.

Eine weiterer Vorteil eines Schrägschnitthobels ist nämlich, dass das Drehen eines Rasierers dadurch begünstigt wird. Kurvenfreudigkeit würde man beim Auto sagen.

Diese Nachricht wurde am 04.01.2008 um 20:48 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000055
05.01.2008, 04:02 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Danke fuers Foto. Ich trau mich aber nicht an ihn ran.
 
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Diskussionsnachricht 000056
05.01.2008, 15:05 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Vielleicht hilft da meine Geschichte:
Eigentlich war ich rasurtechnisch schon glücklich, der 37-er hat mich aber gereizt. irgendwie war ich sogar in Sorge, er könnte meine Lieblinge in Pension schicken. Endlich gekauft, entsprach er zwar den Beschreibungen, nicht so sehr aber meinen Träumen. Dennoch versuchte ich es immer wieder. ich empfand ihn als nicht so toll, aber ich hatte das gefühl, dass ich danach mit den anderen Geräten bessere Ergebnisse erzielte. Es sollte ein Weilchen dauern, aber heute ist er einer meine Lieblinge, er darf immer dann rann, wenn es wirklich was zu tun gibt. Und mittlerweile gehe ich es mit dem 37-er genauso locker an, als wäre es ein 34-er.

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer
 
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Diskussionsnachricht 000057
05.01.2008, 15:42 Uhr
~Aladin
Gast


Alfred, so lange du die Feather noch nicht im 37 c probiert hast, bist du noch nicht "angekommen".
 
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Diskussionsnachricht 000058
06.01.2008, 16:05 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Eine weiterer Vorteil eines Schrägschnitthobels ist nämlich, dass das Drehen eines Rasierers dadurch begünstigt wird. Kurvenfreudigkeit würde man beim Auto sagen.

Sorry Aladin, das hab ich nicht verstanden. Wo lässt sich denn der 37 besser drehen als ein Progress (der übrigens auch einen eigenen Klang hat)?
 
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Diskussionsnachricht 000059
06.01.2008, 16:26 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
... Daher würde mich mal konkret interessieren der Vergleich 37/Feather mit verstellbarer Hobel/Feather (bei großem Seifenspalt). Gleichwertig oder ein System überlegen?...

37/Feather vs. Progress/Feather: Dem Gefühl nach rasiert der 37 einen Tick sanfter, der Progress lässt sich präziser ansetzen. Im Ergebnis aber absolut gleichwertig. Sofort nach der Rasur, zwei Stunden nach der Rasur, einen Tag nach der Rasur, egal. Kein Unterschied im Gesicht zu spüren.
Jetzt die Steinigungssentenz : Ebenso keinen Unterschied im Ergebnis zum Fusion.

Voraussetzung: tägliche Rasur. Beim Abholzen von Dreitagebärtern kann sich durchaus ein abweichendes Bild ergeben. In diesem Falle räume ich dem 37 einen gewissen Vorteil ein, dem Fusion gravierende Nachteile.
 
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Diskussionsnachricht 000060
06.01.2008, 17:21 Uhr
~Aladin
Gast


Die bessere "Kurvengängigkeit" resultiert daraus, dass 37c schräg steht. Gäbe es die Verschränkung nicht, würde sich, wenn die Seite gewechselt wird, daraus das Gegenteil ergeben. Es sei denn, man dreht in die entgegen gesetzte Richtung.

Anonsten, wer nur einen ganz dünnen flaumartigen Bartweuchs hat, der braucht keinen 37c und wird wohl auch einen anderen "Klang" hören. Wenn überhaupt.

Bei mir jedenfalls hat der 37c einen ganz hellen Klang. Wie eines meiner Messer.

Diese Nachricht wurde am 06.01.2008 um 17:24 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000061
06.01.2008, 23:11 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Drei:
Danke. Dann kann ich ja getrost bei meiner sang- und klanglosen Kombination Progress/u.a. Feather bleiben.
 
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Diskussionsnachricht 000062
07.01.2008, 08:11 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


@dailysoap
... und dessen Unzulänglichkeit auch durch eine vollkommen unzulängliche Klinge (≠Feather) ergänzen. Der Logik der doppelten Verneinung nach, hättest Du dann wieder ein brauchbares System.
Der Logik des verstellbaren Klingenspaltes nach auch, denn immerhin kannst Du Deinen Progress gemäß der jeweiligen Klinge vollkommen auf deren Sang- und Klanglosigkeit anpassen.


@all zu Torsion und Bombenfestigkeit
Wenn man das überstehende Ende der eingespannten Klinge mit dem Finger versucht nach unten zu drücken, stellt man fest, dass sie im 37er trotz Torsion stärker nachgibt als im 23er mit dem relativ kurzen Klingenüberstand.
 
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Diskussionsnachricht 000063
07.01.2008, 09:12 Uhr
~Pepe
Gast


Aladin schrieb:

Zitat:
safety razor, das hatte ich vor einigen Monaten ähnlich beschrieben und darauf hingewiesen, dass die verstellbaren Hobel nur eine Unzulänglichkeit durch eine andere ersetzen.

???
kann es sein, dass Du persönlich mit einem verstellbaren Hobel nicht klarkommst??
 
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Diskussionsnachricht 000064
07.01.2008, 09:56 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Meines Wissens basiert Aladins Schelte auf Transferwissen, dass er sich mit den Modellen 23, 25 und 37 errasiert hat.
 
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Diskussionsnachricht 000065
07.01.2008, 10:28 Uhr
~Aladin
Gast


Völlig egal, woher man seine Erfahrung hat. Wenn man sie denn hat und kein "Papiernassrasierer" ist.

Ich kann auch der 25c nehemn, da bewegt sich die Klinge überhaupt nicht, Vielleiht aber 0,000000025 mm (für die ganz Exakten) weil es dort keinen Seifenspalt gibt und die Kling aufliegt.

Darum ging es auch gar nicht, sondern um einen Vergleich eines Torsionshobel mit einem weit aufgedrehten verstellbsren Hobel.

Diese Nachricht wurde am 07.01.2008 um 10:31 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000066
07.01.2008, 10:34 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Was ist denn ein Papiernassrasierer?

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000067
07.01.2008, 11:26 Uhr
~Aladin
Gast


Ansonsten habe ich die angebliche Beweglichkeit gerade ausgiebig getestet.

Zumindest bei meinem Exemplar sitzt die Klinge bombenfest.
Zwar kann ich die Klinge gegen die Spannung des Materials mit Gewalt leicht nach unten drücken. Jedoch erfordert das Kräfte, die weit jenseits derjenigen liegen, die bei der Rasur auftreten und relevant sind.

Angesichts des aufgetretenen Widerstandes bin ich sogar erstaunt, dass derartige Gedanken überhaupt aufkommen. Auch wenn ich den Zustand mit dem Fusion vergleiche, bei dem der Deckel schon wackelt, wenn ich nur fest hinschaue.
 
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Diskussionsnachricht 000068
07.01.2008, 11:32 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Welchen Deckel meinst Du? Beim Fusion den ich kenne finde ich keinen Deckel.

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000069
07.01.2008, 11:35 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Zwar kann ich die Klinge gegen die Spannung des Materials mit Gewalt leicht nach unten drücken.

Genau das meine ich. Du kannst den überlappenden Teil der Klinge gemäß seiner Eigenelastizität nach unten drücken. Bei den Geradekopfmodellen ist der Überstand zu kurz, dass dies nicht geht.

Fusion: andere Baustelle.
 
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Diskussionsnachricht 000070
07.01.2008, 12:14 Uhr
~Aladin
Gast


Deckel ist die Abdeckung des Kopfes.
 
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Diskussionsnachricht 000071
07.01.2008, 12:19 Uhr
~Aladin
Gast


Die Frage die sich ergibt wäre doch die, wieweit würde sich die Klinge durchbiegen, wenn es ein reiner Schrägschnitthobel wäre und die Torsion nicht wäre?

Bei so manch einem verstellbaren Hobel (Geradeschnitt) leiert die Klinge im aufgedrehten Zustand geradezu erbärmlich und sie schabt eher als sie schneidet. Orientiert am Ziel der Entwickler einen exakten Schnitt zu erreihen ist die Klinge des 37 c bombenfest. Da verwindet sich fast jedes Küchenmesser (vielleicht mit Ausnahme meiner jap. Klingen) mehr.
 
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Diskussionsnachricht 000072
07.01.2008, 12:27 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Bei so manch einem verstellbaren Hobel (Geradeschnitt) leiert die Klinge im aufgedrehten Zustand geradezu erbärmlich und sie schabt eher als sie schneidet.

Welches Modell meinst Du konkret?
 
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Diskussionsnachricht 000073
07.01.2008, 12:32 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Deckel ist die Abdeckung des Kopfes.

Da ziehe ich aber jetzt meinen nicht vorhandenen Deckel.
 
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Diskussionsnachricht 000074
07.01.2008, 12:38 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Drei schrieb:

Zitat:
(...)
@all zu Torsion und Bombenfestigkeit
Wenn man das überstehende Ende der eingespannten Klinge mit dem Finger versucht nach unten zu drücken, stellt man fest, dass sie im 37er trotz Torsion stärker nachgibt als im 23er mit dem relativ kurzen Klingenüberstand.

Aha. Stimmt dann die Angabe von Rödter, die Klinge würde sich durch die Torsion zusätzlich versteifen? Die Klinge wird ja nur "verbogen" bzw. verwunden.
Aber durch den konischen Seifenspalt bekommt die Klingenkante machetenhafte Züge.
 
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