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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Naßrasur in der Literatur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
07.01.2008, 16:58 Uhr
Hobel_Heini
registriertes Mitglied


Über Rasur in Filmen gibt es ja bereits einen Thread. In der Literatur dagegen stößt man eher selten auf auf eine Erwähnung der Naßrasur, geschweige denn auf Schilderungen derselben.
Der Schotte Ian Rankin widmet der Naßrasur in seinem Roman "Der kalte Hauch der Nacht" folgende Zeilen:

Zitat:
Jerry kreuzte völlig verfroren und durchnässt auf dem Arbeitsamt auf. Der Rasierschaum war ihm ausgegangen, deswegen hatte er normale Seife verwendet. Dann hatte sich noch herausgestellt, dass seine letzte Rasierklinge völlig ruiniert war, weil Jayne sich die Beine damit rasiert hatte. Also schon am frühen Morgen der erste Streit. Er hatte sich mehrmals geschnitten, und an einer Stelle ließ sich das Blut kaum stillen. Und jetzt brannte sein Gesicht - und der verdammte Schneeregen hatte ihm den Rest gegeben. Und natürlich riss genau in dem Augenblick die Wolkendecke auf, als er das Arbeitsamt betrat, und die Sonne kam zum Vorschein.
Eine grausame Stadt - dieses Edinburgh.

Kommt mir beinahe so vor, als hätte Rankin sich hier im Forum ein paar Anregungen geholt. Immerhin wurde hier auch schon darüber spekuliert, ob man sich mit normaler Seife rasieren kann, und die Klingenschärfe und die daraus resultierenden Probleme sind hier ein Dauerthema.
Das Buch ist übrigens ein Krimi der lesenswerten Sorte und 2002 im Goldmann Verlag als Taschenbuch erschienen.
Gruß
H_H

--
Bock Silberspitz - Valobra Mandel- Futur - Personna
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.01.2008, 22:18 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Hallo lieber Hobel_Heini,

hier lesen auch Produzenten/Vertriebsmanager von Systemrasierern, Sicherheitsrasierern, Klingen, Messern, Seifen, Pinsel, usw. mit

Und auch Managerinnen von sonstigen kleinen Familienunternehmen...

Viele Grüße,
Rolf

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.01.2008, 23:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Nicht direkt über die Rasur, aber hier eine kurze Erwähnung des Rasierwassers Tarr (noch heute in Apotheken erhältlich) in der Nachkriegsliteratur:

„Not schafft sich nun mal ihr eigenes Ethos und ihre eigene Währung auch: In der Zeitung wurde für zwei Karten eines Furtwängler-Konzerts in der Musikhalle eine selbstgebastelte Kochkiste geboten, mit einem aus einem Stahlhelm gebauten Kochtopf dabei. Und schwarz geschlachtet wurde auch und Sirup gekocht. Der Geschmack hängt wohl noch heute jedem, der je das übersüße Zeug über die Lippen bekam, zwischen den Zähnen wie der Zimtgeruch von "Tarr", dem allerersten Rasierwasser, in den Lungen.“

Aus einer Rezension v. Paul Barz, Welt am Sonntag, 28. Nov. 2004 über Kurt Grobecker´s Erinnerungen an den Krieg und die Nachkriegszeit in Hamburg ("Manchmal war es sogar komisch").
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.01.2008, 00:51 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


F.M.Dostojewski wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wegen Verschwörung zu 10 Jahren Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt und berichtete davon in "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus". Vorausgeschickt sei, dass die Arrestanten immer mit einer rasierten Kopfhälfte rumlaufen mussten, wohl um Fluchtversuche zu erschweren...

"Regelmäßig einmal in der Woche ließ ich die eine Hälfte meines Kopfes rasieren. An jedem Sonnabend in der Feierabendzeit wurden wir zu dem Zweck der Reihe nach auf die Wachstube gerufen. Dort seiften uns die Regimentsbarbiere mit kaltem Seifenschaum ein und kratzten uns erbarmungslos mit ihren Rasiermessern, die noch viel stumpfer als stumpf waren, so dass es mir auch jetzt noch bei dem bloßen Gedanken an diese Folter kalt über den Rücken läuft. Wer sich nicht rasieren ließ, trug selbst die Verantwortung. Überigens fand sich balsd ein zweckmäßiges Mittel gegen diese Qual: Akim Akimytsch empfahl mir einen Arrestanten, einen ehemaligen Soldaten, der für eine Kopeke mit seinem eigenen Rasiermesser rasierte und daraus sein Gewerbe machte. Viele gingen zu ihm, um nicht den Regimentsbarbieren in die Hände zu kommen, und doch war das Volk sonst nicht verwöhnt.
Dieser unser Arrestantenbarbier wurde "Major" genannt - warum, weiß ich nicht, und was gerade an ihm einem Major gleichen sollte, weiß ich gleichfalls nicht zu sagen. Ich erinnere mich seiner noch lebhaft. Groß und lang war er, hager, schweigsam, ziemlich dumm, ewig in seine Beschäftigung vertieft und ewig mit dem Riemen in der Hand, auf dem er womöglich Tag und Nacht sein ohnehin schon haarscharfes Rasiermesser strich. Wie es schien, ging er in seiner Tätigkeit, die er offenbar für seine ganze Lebensaufgabe hielt, völlig auf. Er war unsagbar zufrieden, wenn sein Messer gut war und jemand zu ihm kam, um sich rasieren zu lassen: sein Seifenschaum war warm, seine Hand geschickt und sein Messer fuhr einem wie Samt über die Haut. Man sah es ihm an, dass er seine Kunst genoss und stolz war auf sein Können. Nachlässig nahm er die verdiente Kopeke in Empfang, ganz als hätte es sich für ihn in der Tat nur um die Kunst und nicht um das Geld gehandelt."

Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000004
11.01.2008, 12:23 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Aus Karl May: "Durch die Wüste":

»Was ist die Zierde des Mannes und des Kriegers, o Abu Mansur?«
»Das Haar, welches sein Angesicht verschönt.« »Was gehört einem Manne, der sich fürchtet, wie ein Weib, und der die Unwahrheit sagt, wie die Tochter eines Weibes?« »Er soll wie ein Weib und wie die Tochter eines Weibes behandelt werden.«
»Diese beiden Männer tragen Bärte, aber sie sind Weiber. Sorge dafür, Abu Mansur, daß man sie als Weiber erkenne!« »Soll ich ihnen den Bart nehmen, o Scheik?« »Ich gebiete es dir!«
...
Er öffnete sein Kästchen, welches verschiedene Instrumente enthielt, und nahm einen Schambijeh hervor, dessen blanke Klinge im Scheine des Zeltfeuers funkelte. Er war der Barbier des Stammes.
»Warum nimmst du nicht das Bartmesser?« fragte ihn der Scheik.
»Soll ich mit dem Messer den Bart dieser Feiglinge wegnehmen und dann mit ihm den Scheitel und die Schuschah (Haarbüschel auf dem Scheitel) der tapferen Haddedihn berühren, o Scheik?« »Du hast recht; tue, wie du es dir vorgenommen hast!«
Die gebundenen Obeïde wehrten sich nach Möglichkeit gegen die Manipulation, mit welcher die allergrößte Schande für sie verbunden war; ihr Sträuben half ihnen nichts. Sie wurden festgehalten, und der Dolch Abu Mansurs war so scharf, daß die Barthaare vor ihm wie vor der Schneide eines Rasiermessers wichen.
...
Das Abscheren des Bartes war nicht nur eine Strafe, sondern wohl auch ein gutes Mittel, die Gefangenen an einem Fluchtversuch zu hindern. Sie wagten es jedenfalls nicht, sich bei den Ihrigen ohne Bart sehen zu lassen.

Diese Nachricht wurde am 11.01.2008 um 12:28 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.01.2008, 18:26 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Steht zwar schon in einem anderen Thread, aber ich kopiere es trotzdem mal hier rein:

"Knulp" von Hermann Hesse dürfte kurz nach Neunzehnhundert entstanden sein und spielt auch um diese Jahrhundertwende. Knulp (dessen Vornamen man nie erfährt) verbringt sein Leben auf Wanderschaft und hat viele Freunde, bei denen er einkehren kann. Ein als überaus sympathisch dargestellter Typ, am Ende stirbt er mit knapp über Vierzig, trotz seines "verpatzten" Lebens mit sich im Reinen.
Am Anfang der Geschichte besucht er den verheirateten Gerber Rothfuß, bei dem er ein paar Tage bleibt...

"Sie ärgerte sich über ihren Mann, der ihr neben dem manierlichen und hübschen Knulp grob erschien, und gab dem Gast ihre gute Meinung durch die Aufmerksamkeit ihrer Bewirtung kund. Als es zehn Uhr schlug, sagte Knulp gute Nacht und bat sich des Gerbers Rasiermesser aus.
"Sauber bist du", rühmte Rothfuß, indem er das Messer hergab. "Kaum kratzt's dich am Kinn, so muß der Bart herunter. Also gute Nacht, und gute Besserung!"

- zwei Seiten und einen kleinen Flirt weiter -

Am Morgen stand Knulp diesmal zu guter Stunde auf und nahm des Gerbers Rasiermesser in Gebrauch. Der Gerber trug aber schon seit Jahren einen Vollbart, und das Messer war so verwahrlost, daß Knulp es wohl eine halbe Stunde lang über seinem Hosenträger abziehen mußte, ehe das Barbieren gelang. Als er fertig war, zog er den Rock an, nahm die Stiefel in die Hand und stieg in die Küche hinab, wo es warm war und schon nach Kaffee roch...

- und später in der Geschichte, etwa zwanzig Jahre später in Knulps Leben, kommt er in sein Heimatdorf und gibt sich dem Schmied zu erkennen-

"Ja, jetzt weiß ich", lachte er kurz. "Du bist also der Knulp. Man wird halt älter, wenn man sich so lang nicht sieht. Was willst du in Bulach? Auf einen Zehner und auf ein Glas Most soll's mir nicht ankommen."
"Das ist recht von dir, Schmied, und ich nehm's für genossen an. Aber ich will was anderes. Du könntest mir dein Rasiermesser für eine Viertelstunde leihen, ich will heut abend zum Tanzen gehen."
Der Meister drohte ihm mit dem Zeigefinger.
"Du bist doch ein Lugenbeutel, ein alter. Ich meine, mit dem Tanzen wirst du's nimmer wichtig haben, so wie du aussiehst."
Knulp kicherte vergnügt.
"Du merkst doch alles! Schad, daß du kein Amtmann geworden bist. Ja, ich muß also morgen ins Spital, der Machold schickt mich hin, und da wirst du begreifen, daß ich nicht so wie ein Zottelbär antreten mag. Gib mir das Messer, in einer halben Stunde hast du's wieder."
"So? Und wo willst du denn hin damit?"
"Zum Doktor hinüber, ich schlafe bei ihm. Gelt, du gibst mir's?"
Das schien dem Schmied nicht sehr glaubwürdeig. Er blieb mißtrauisch.
"Ich geb dir's schon. Aber weißt du, es ist kein so gewöhnliches Messer, es ist eine echte Soliger Hohlklinge. Die möcht ich gern wiedersehen."
"Verlaß dich drauf."
"Ja, schon. Du hast da einen guten Rock an, Freundlein. Den brauchst du zum Rasieren nicht. Ich will dir was sagen: zieh ihn aus und laß ihn da, und wenn du mit dem Messer wiederkommst, kriegst du auch den Rock wieder."
Der Landstreicher verzog das Gesicht.
"Also gut. Extra nobel bist du nicht, Schmied. Aber es soll meinetwegen gelten."
Nun holte der Schmied das Messer, Knulp gab den Rock zum Pfande, duldete aber nicht, daß der rußige Schmied ihn anfasse. Und nach einer halben Stunde kam er wieder und gab das Solinger Messer zurück, und sein struppiges Kinnbärtchen war weg, er sah ganz anders aus.
"Jetzt noch ein Nägelein hinters Ohr, dann kannst du weiben gehen", sagte der Schmied voll Anerkennung.
Aber Knulp war nicht mehr zu Scherzen gelaunt, er zog seinen Rock wieder an, sagte kurzen Dank und ging davon..."

Gruß

Oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 11.01.2008 um 18:29 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.04.2008, 20:04 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


"Im Badezimmer klirrten und ächzten die verrosteten Leitungen, die Dusche gab einen Faden kaltes Wasser her. März rasierte sich mit seines Vaters altem Rasiermesser zum Gurgelschlitzen. Durch das offene Badezimmerfenster konnte er die Geräusche der erwachenden Stadt hören: das Quietschen und Rattern der ersten Straßenbahn; das ferne Summen des Verkehrs in der Tauentzienstraße; die Schritte der Frühaufsteher, die zur großen U-Bahn-Station am Wittenbergplatz eilten; das Rasseln der Gitter, die in der gegenüberliegenden Bäckerei hochgezogen wurden. Es war noch nicht sieben, und Berlin war lebendig von Möglichkeiten, die der Tag noch dämpfen würde."

Robert Harris, "Vaterland".

Bin gerade angefangen damit. Ein Kriminalroman in einer sehr beklemmenden Umgebung.

Diese Nachricht wurde am 09.04.2008 um 20:07 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.04.2008, 19:48 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Zum Roman "Vaterland" nochmal: Die Rasur wird in diesem Buch noch öfter erwähnt, aber meist nur als Akt an sich, und nicht mit Details versehen. Für den Protagonisten März ist die Rasur ein Akt der Körperpflege; in unrasiertem Zustand fühlt er sich nicht wohl.

Das Buch ist gut. Dennoch bin ich froh, es duch zu haben; letztens hatte ich schon Alpträume davon. Wer das Buch kennt, kann das vielleicht nachvollziehen...
 
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Diskussionsnachricht 000008
20.06.2008, 19:29 Uhr
Lucas
registriertes Mitglied


Ebenfalls wird das Thema in Georg Büchners "Woyzeck" angsprochen, ein Buch aus der Epoche des poetischen Realismus.

BEIM HAUPTMANN

Hauptmann auf einem Stuhl; Woyzeck rasiert ihn.

HAUPTMANN. Langsam, Woyzeck, langsam; eins nach dem andern! Er macht mir ganz schwindlig. Was soll ich dann mit den zehn Minuten anfangen, die Er heut zu früh fertig wird? Woyzeck, bedenk Er: Er hat noch seine schöne dreißig Jahr zu leben, dreißig Jahr! Macht dreihundertsechzig Monate! Und Tage! Stunden! Minuten! Was will Er denn mit der ungeheuren Zeit all anfangen? Teil Er sich ein, Woyzeck!

WOYZECK. Jawohl, Herr Hauptmann.

Im Theaterstück ist es schön zu beobachten wie die Schauspieler mit dem Messer umgehen...:-)

Lucas

--
RS: Tabac Original, Speick; AS: Pitralon D, YSL Live Jazz; Pinsel: DM Markt fein Dachs; Rasierer: Merkur Progress (Merkur Klingen); Mach 3
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.02.2011, 20:10 Uhr
Dirk Schumann
registriertes Mitglied


Ich habe nach langer Zeit mal wieder bei Amazon Literatur übers Rasieren gesucht. Und dabei rein zufällig einen Buchtitel gefunden, der ab April zu haben sein soll. Die URL ist: www.amazon.de/Männersache-Rasieren-Handbuch-für-Rasur-Afi...
Mir scheint, dass dieses Buch einen Blick wert ist. Bin gespannt. Werde es mir mal besorgen.

Diese Nachricht wurde am 09.02.2011 um 20:43 Uhr von Dirk Schumann editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
09.02.2011, 21:49 Uhr
henry2711
registriertes Mitglied


In dem für mich Buch der Bücher (Moby-Dick) übergibt Kapitän Ahab all seine Rasiermesser an den Schmied um eine Harpune von äußerst guter Stahlqualität zu bekommen, die den weißen Wal töten soll.
Der erste Harpunier des Buches Quequeq rasiert sich sogar den Schädel mit seiner Harpune.
Grandioses Werk! Und jetzt gehts weiter Fussball gucken :-)

--
Jeder ist seines Glückes Schmied

 
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