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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Vibrationstechnik jetzt auch in Zahnbürsten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.01.2008, 16:29 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Das Prinzip ist ähnlich wie bei den vibrierenden Rasierern: In den (dickeren) Griff ist eine Rüttelquelle eingebaut, Schallzahnbürste nennt sich das Ganze wohl und ist die neueste Entwicklung bei Zahnbürsten (nachdem kreisende und oszillierende Systeme wohl doch eher den Zahnhals angegriffen haben).
Jedenfalls habe ich seit Samstag so ein Ding in Gebrauch (unter 20 Öre), und muss sagen: Dat funktioniert. Ich putze damit eigentlich wie früher, nur dass jetzt eine wesentlich bessere Reinigung die Folge ist.
(Langsam glaube ich auch an die Wirksamkeit von Vibrationen bei Rasierern - auch wenn es meiner Meinung nach mit dem Messer gründlicher wird).
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 09.01.2008 um 16:35 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.01.2008, 16:47 Uhr
Raven
registriertes Mitglied


Vibrationen bei Zahnbürsten sind ja ganz gut, denn da will man Verunreinigungen beseitigen. Und um etwas auf einer glatten Oberfläche zu entfernen sind Vibrationen bestimmt nicht schlecht. Hab die Teile auch schon ein paar mal gesehen und mir überlegt ob das mal ne Alternative sein könnte wenn meine alte elektrische Zahnbürste mal den Geist aufgibt.
Ob die Vibrationen aber eine Rasur besser werden lassen wage ich doch zu bezweifeln. Ich könnte mir nur vorstellen, dass die Klingen nicht so schnell verstopfen weil da ein gewisser Reinigungseffekt auftritt. Das könnte dann vielleicht zu einer besseren Rasur führen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.01.2008, 16:55 Uhr
redrat
registriertes Mitglied


hi,
vibrieren die jetzt oder mit (ultra)schall??

hab ich nicht so ganz verstanden.

gruss

--
--
Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Merkur 11c und 37c Mühle
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.01.2008, 17:12 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Also ich weiß nicht, was das mit Schall zu tun hat - das rüttelt halt. Und klar macht das auch ein Geräusch, aber mit Schall wird da nicht gereinigt.
Hoffentlich sind die Ersatz-Aufsätze nicht ähnlich teuer wie bei Mach Drei und Co. Ein Austausch alle drei Monate wird empfohlen, da sollten sich die Kosten in Grenzen halten.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000004
09.01.2008, 17:57 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Langsam glaube ich auch an die Wirksamkeit von Vibrationen bei Rasierern ...

Ich hatte bereits das Vergnügen, Gillettes Vibrationstechnik am neusten Modell (Stealth) getestet. Der einzige Unterschied war, dass man das Schneiden der Klinge nicht mehr gespürt hat. Also einer der Faktoren, weswegen uns die Rasur so einen Spaß macht.
Glatter war die so virbrationstechnisch rasierte Gesichtshälfte nicht.

Ich glaube, die Vibration ist die Krücke, um noch mehr unbedarfte ins Nassrasurlager zu locken. Erstens bildet es einen (vermeintlichen) technischen Anspruch, was ja meist mit Fortschritt verbunden wird und zweitens dürfte das Gefühl einer scharfen Klinge im Gesicht Ungeübten eher einen Schrecken einjagen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.01.2008, 18:09 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich kenne einen, der übel starken und verqueren Bartwuchs hat. Und der nie eine vernünftige Rasur hinbekommen hat - heute schwört er auf den Mach 3. Damit rasiert er sich unter der Dusche bei laufendem Strahl und ohne Rasierschaum. Vielleicht wirkt die Vibration ja nur in solchen Härtefällen spürbar?
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.01.2008, 18:17 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Das es in solchen Fällen komfortabler geht, könnte ich mir vorstellen. Dass es glatter wird, glaube ich nicht. Vielleicht gibts weniger Irritationen.
Die Standzeit der Klingen erhöht sich sicher nicht dadurch.

Der den Du kennst, ich vermute mal, der hat Deinen Bekehrungsversuch schon hinter sich?

Diese Nachricht wurde am 09.01.2008 um 18:18 Uhr von Drei editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.01.2008, 18:42 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Guten Abend,
also da es ja schon Rasierhobel mit Vibration (rein mechanisch) gab,diese aber nicht mehr hergestellt werden; gehe ich stark davon aus,dass sowas zwar ein toller Gag aber eigentlich Mumpitz ist. Eine niedliche Spielerei um mal was "neues" innovatives auf den Markt zu werfen. Weiterhin vermute ich,dass heutzutage dieses angeblich "Neue" nur dazu dient ein paar Kunden aus dem Bereich der Elektrorasur und junges Volk zu gewinnen.

Weiterhin, möchte ich erwähnen,dass eine vibrierende Rasierklinge,wie die in unseren Hobeln, ein Wellenprofil (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine?) in die Haut "rütteln" müsste und somit ja keine eben Fläche mehr für die Rasur vorhanden ist. Ergo: ich würde sagen,dass kann aus technischer Sicht keine gründlichere Rasur ergeben!?

Liebe Grüße
DOM

Diese Nachricht wurde am 09.01.2008 um 18:42 Uhr von DOM editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
09.01.2008, 19:07 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Drei schrieb:

Zitat:
Der den Du kennst, ich vermute mal, der hat Deinen Bekehrungsversuch schon hinter sich?

Sicher, mehr als einen. Ein hoffnungsloser Fall.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.01.2008, 19:32 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich habe seit etlichen Jahren eine elektrische Oral-B-Zahnbürste und bin von der Wirksamkeit überzeugt.
Bei diesem System (je nach Modell) gibt es sehr schnelle Vor- und Rückwärtsbewegungen (40000/min) und zusätzlich Seitwärtsbewegungen: 8800/ min. Der ganze Bürstenkopf vibriert also in der Summe mechanisch in drei Dimensionen.

Rasierer:
Es gab ja schon mal elektrische Vibrationshobel und von Remington bereits weit vor Mach3 Power ein Vibrationssystem.
Ich habe keine Erfahrung damit, könnte mir aber vorstellen, dass durch eine vibrierende Klinge das Rasieren durchaus unterstützt werden könnte.

Hält man eine Sense an einen Grashalm, passiert nichts. Würde die Sense vibrieren, dürfte das dazu führen, dass ohne großen Druck der Grashalm abgeschnitten wird - so oder so ähnlich stelle ich mir das mit einem Vibrationssystem beim Rasieren vor.

Diese Nachricht wurde am 09.01.2008 um 19:33 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
09.01.2008, 19:51 Uhr
DOM
registriertes Mitglied


Nabend dailysoap,

ich finde dein Beispiel mit der Sense hinkt ein wenig. Denn die Klingen des Gillette bewegen sich ja nicht vor und zurück-wodürch eine minimale Schnittbewegung entstünde. So wie ich das sehe (gillette online) bekommen die Klingen lediglich Impulse. D.h. sie "flattern" sozusagen hin und her und nicht vor und zurück!
Und selbst wenn die Klinge sich vor und zurück bewegen würde-so reicht deren Länge des Vor-und Rückhubes bestimmt nicht um ein Haar zu durchtrennen!Das würde man mit Sicherheit spüren! Weiterhin machst du ja eine kontinuierliche Bewegung mit dem Rasierer (abwärts,quer,aufwärts)und belässt ihn ja nicht an einer Stelle und dann zur nächsten etc.! Das würde man mit Sicherheit spüren.

Ist natürlich meine Sicht der Dinge

PS:Weitere technische Erläuterungen und Vermutungen sind herzlichst willkommen.

Liebe Grüße
DOM

Diese Nachricht wurde am 09.01.2008 um 19:55 Uhr von DOM editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
10.01.2008, 09:00 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Würde die Sense vibrieren, dürfte das dazu führen, dass ohne großen Druck der Grashalm abgeschnitten wird - so oder so ähnlich stelle ich mir das mit einem Vibrationssystem beim Rasieren vor.

Ein gutes Beispiel, denn die Vibrationssense schneidet zwar "leichter" aber nicht gründlicher, möglicherweise sogar unpräziser.

Diese Nachricht wurde am 10.01.2008 um 09:00 Uhr von Drei editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
10.01.2008, 09:23 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Bei mir im Bad ist es immer so kalt, da zittern die Hände von selbst und ich brauch so einen neumodschen Kram gar nicht. Und bluten tut auch nichts, weil die Poren sich immer gleich schließen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
10.01.2008, 10:42 Uhr
redrat
registriertes Mitglied


ich vermute, dass das rütteln eine rechts-links bewegung verursacht.
somit entsteht ein schneideeffekt. ich vergleiche das mal mit dem 37c. der schrägschnitt-hobel.

für einen ungeübten rasurant (wie heisst denn einer der sich rasiert? ) wäre eine schräge klinge der gesichts-haut-tot. wie kann man stattdessen dem rasurant einen schneidenden vorgang aufzwingen?
und da wäre meiner meinung nach die vibration die lösung.

durch das hin-und-her-gerüttle entsteht eine schneidende wirkung, ob sich diese auf die gründlichkeit auswirkt, wage ich zu bezweifeln. aber sie wird zumindest einmal die rasur spürbar vereinfachen.

soweit meine theorie.

und wie schon erwähnt ist technik gleich vortschritt. und der grösste teil, des vorschritts, ist warscheinlich der psychologische teil.

--
--
Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Merkur 11c und 37c Mühle
 
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Diskussionsnachricht 000014
10.01.2008, 10:55 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


redrat schrieb:

Zitat:
ich vermute, dass das rütteln eine rechts-links bewegung verursacht.
somit entsteht ein schneideeffekt...

Die Vibration entsteht wie beim Handy durch einen kleinen Motor mit unwuchtiger Schwungscheibe. Dieser ist im Griff untergebracht. Die Vibration ist also eine multidirektionale Bewegung, zittert also nicht nur hin und her, sondern auch noch rauf und runter.
 
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Diskussionsnachricht 000015
10.01.2008, 11:19 Uhr
~Pepe
Gast


Drei schrieb:

Zitat:
Der den Du kennst, ich vermute mal, der hat Deinen Bekehrungsversuch schon hinter sich?

 
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Diskussionsnachricht 000016
10.01.2008, 11:23 Uhr
~Pepe
Gast


erik kormann schrieb:

Zitat:
Bei mir im Bad ist es immer so kalt, da zittern die Hände von selbst und ich brauch so einen neumodschen Kram gar nicht. Und bluten tut auch nichts, weil die Poren sich immer gleich schließen.

ich lach mir hier den Ast ab beim lesen, was dazu führt, das ich auch schon vibriere...eigentlich nur schade, dass ich schon rasiert bin, sonst könnte ich das mal ausprobieren mit der Vibration bei der Rasur
 
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Diskussionsnachricht 000017
10.01.2008, 13:48 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Keine Ahnung wie sich diese Vibration bei den Klingen wirklich rasurmäßig auswirkt.
Mich erinnert ein solches System fast schon an einen Elektrorasierer, zumindest ist es bereits eine Art elektrischer Nassrasierer.

Um Mikroimpulse, die die Barthaare aufrichten, handelt es sich ja nicht, was auch juristisch untersagt wurde, dies in der Werbung zu behaupten.
Manche berichten ja, dass kein oder kein wirklich spürbarer Effekt auftritt und man getrost das System auch gleich ohne Vibration benutzen kann. Andere sind wieder anderer Meinung.

Andererseits leistet eine sich bewegende bzw. räumlich vibrierende Klinge mechanische Arbeit, wenn sie mit Stoppeln bereits ohne viel Druck in Berührung kommt.
Das wird die Stoppeln vermutlich nicht kalt lassen.
Es ist denkbar, dass der Schneid-Aufwand irgendwie unterstützt oder erleichtert wird, anders als wenn die Klinge nicht vibrieren würde.

Es ist aber auch denkbar, dass dieser Effekt durch die eigene Rasurarbeit einfach überspielt wird und gar nicht richtig zum Tragen kommt.
Vielleicht muss man mit einem Vibrator-Rasierer ganz anders zu Wege gehen, um den Effekt wirklich auszuspielen.

Aber da könnten Nutzer von Mach3 Power- oder Fusion Power bessere Auskünfte geben - Rasieren mit und ohne Vibration im Vergleich.

Eine Elektro-Zahnbürste jedenfalls unterstützt das Putzen sehr effektiv.
Die eigentliche mechanische Putzarbeit entfällt praktisch.
Man muss lediglich mit dem vibrierenden Bürstenkopf ohne großen Druck sorgfältig an den Zähnen entlang fahren.
 
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Diskussionsnachricht 000018
10.01.2008, 14:01 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Es ist denkbar, dass der Schneid-Aufwand irgendwie unterstützt oder erleichtert wird, anders als wenn die Klinge nicht vibrieren würde.

Ich kann Deine Vermutung bestätigen, ein Zug mit Vibration erfordert weniger Kraft. Dies ist natürlich eine rein physikalische Betrachtungsweise, da die für einen Zug aufgewendete Kraft ohnehin sehr gering ist. Daher auch oben das "leichter" in Anführung. Fraglich ist, ob der für die Vibration eingesetzte Energieaufwand überhaupt in Relation zum Ertrag ("leichterer Zug") steht.

Diese Nachricht wurde am 10.01.2008 um 14:42 Uhr von Drei editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
10.01.2008, 21:31 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
(Langsam glaube ich auch an die Wirksamkeit von Vibrationen bei Rasierern - auch wenn es meiner Meinung nach mit dem Messer gründlicher wird).

also der einzige vorteil der mir beim rasieren (mit vibrations) aufgefallen ist, ist das ein "zu starkes aufdrücken" erschwert wird (für diejenigen die damit probleme haben).
leider geht dieses dann aber auf kosten der sauberkeit.

--
Gruß, Tom
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Diskussionsnachricht 000020
11.01.2008, 07:16 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


McBlade, mit welchem Modell hast Du denn vibriert?
 
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