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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Kinnbart "beißt" Messer aufwärts » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
31.01.2008, 22:42 Uhr
Problemrasur
registriertes Mitglied


Da ich, trotz Studierens zahlreicher Beiträge, noch keine genaue Lösung gefunden habe, habe ich mich entschlossen, einen neuen Thread zu eröffnen.
Ich denke, es handelt sich um eine Kombination zweier verschiedener Rasurprobleme, Kinn und Messerschärfe.


Also:

-Das Messer ist scharf und besteht Haartest an fünf verschiedenen Stellen

-Rasur scheint vorerst zu funktionieren, erster Durchgang mit dem Strich klappt

-Dann: Kinnspitze gegen den Strich (aufwärts, weil Haare abwärts wachsen) Der Horror: Die Haare stoppen das Messer, als sei es aus Plastik, sie scheinen sich geradezu in die Klinge zu verbeißen ( oder umgekehrt). Nur mit größtem Druck kann ich aufwärts durch die Stoppeln
pflügen, was sich sehr unangenehm anfühlt.

srv015.pixpack.net/20080131224057404_bcklbmssqg.jpg

Meine Fragen: Wo kann der Fehler liegen? Ist das Messer villeicht doch nicht so scharf wie ich dachte? Wird es stumpf, bevor ich an diese Stelle komme? Liegt es an der Haarhärte ?

Anmerkung: Auch wenn ich kurz davor in einer heißen Wanne gelegen habe, ändert sich nichts an der (fühlbaren) Weichheit bzw. Härte der Kinnhaare.

Etwas verzweifelt, dennoch nicht ganz ohne Zuversicht
Problemrasur

Diese Nachricht wurde am 31.01.2008 um 22:42 Uhr von Problemrasur editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
31.01.2008, 23:47 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Problemrasur,

Du bist ja ein toller Zeichner :-))

Wenn Du so gründlich vorgehst wie Nick, müsste es klappen. Seine Messerhaltung ist allerdings etwas ungewöhnlich, ansonsten hat er es voll drauf.

www.youtube.com/watch?v=s6jVuUl5fgg

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.02.2008, 00:27 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


Hallo Ihr beiden,

habe mir auch mal das Video angeschaut. Sieht schon ziemlich routiniert aus, aber was ich mich bzw. Bartisto frage: an Hals und Oberlippe rasiert der doch zweimal in der gleichen Richtung. Macht das Sinn?

Gruß musicus

--
Gruß Volker

8/8 Friodur Span/KR 7/8 Friodur Span/KR 6/8 Dorko, Revisor (2) 5/8 Reynolds, Klaas, Bertram 4/8 Bradrei, Köller
70mm-Eigenbau Böckchen Visage Taylor, Mühle, Haslinger, Bewa... Z.Davidoff, Antaeus, Taylor...
immer wieder, (meistens )in der Küche oder der Werkstatt
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.02.2008, 00:34 Uhr
Fuchs
registriertes Mitglied


Ja, macht absolut Sinn! Bei mir kommt auch beim 2ten Durchgang noch einiges an Stoppeln mit runter und gegen den Strich geht an einigen Stellen (noch) nicht.

edit: Der Typ heisst nicht Nick sondern rasiert auch die "Chin Nick"

Diese Nachricht wurde am 01.02.2008 um 00:36 Uhr von Fuchs editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.02.2008, 00:43 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


Aha, muss ich vielleicht auch mal probieren, denn an Kinn und Oberlippe geht es bei mir im zweiten Durchgang auch nicht gegen den Strich. Habe mich deshalb auf quer beschränkt. Mal sehen!

--
Gruß Volker

8/8 Friodur Span/KR 7/8 Friodur Span/KR 6/8 Dorko, Revisor (2) 5/8 Reynolds, Klaas, Bertram 4/8 Bradrei, Köller
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Diskussionsnachricht 000005
01.02.2008, 01:38 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


@Fuchs: Was sind denn die "Chin Nick" ? Vielleicht kommt das ja mal bei "wer wird Millionär" ? ^^

@Bartist: Der hält das Rasiermesser echt wie eine Machete. Auch setzt der ständig Ab und wieder an. Also ich versuche ja möglichst lange, glatte Züge zu machen. Am Ergebnis ist bei Ihm aber echt nicht zu rütteln. Perfekt.

Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.02.2008, 04:01 Uhr
Problemrasur
registriertes Mitglied


@ Alle: Vielen Dank für Eure Beteiligung
@ Bartisto: Danke für den netten Kommentar. Das ist einer der Gründe, warum ich mit der Messerrasur angefangen habe. Nicht, weil man dadurch besser zeichnen kann, aber weil diese Tätigkeit die Feinmotorik förderet. Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß Messerrasierer (wie spaßeshalber schon mal im Forum erwähnt) grobschlächtige Rübezahle sind, die die Klinge "auf dem Unterarm abziehen", sondern hochtrainierte und extrem feinfühlige Spezialisten, besonders die Profis auf dem Gebiet. Es ist mit Sicherheit eine Kunst, bei der man immer etwas dazulernt.
@ Fuchs: Ein "nick" ist einfach eine Macke, die beim Rasieren entsteht (chin=Kinn). Plexuss hat sich wohl ins Kinn geschnitten; ist mir allerdings nicht aufgefallen.


Ich habe die letzten Tage verschiedene Geräte gegeneinander ausprobiert, also jeweils eine Gesichtshälfte mit einem Griffrasierer, die andere Hälfte mit dem Messer). Ziel: Kein Barthaar gegen Streichrichtung fühlbar.

Fazit:

3 Klingen Billig-Rasierer:
- Abstände zwischen den Klingen verstopfen sofort und lassen sich nicht reinigen
- Hat am besten rasiert, als er in der Mülltonne lag
- Alles andere: uninteressant

3 Klingen Original Rasierer:
- Barthaare fallen durch die Abstände zwischen den Klingen
- Einfache Handhabung
- Trotz der drei Klingen muß ich vermehrt gegen den Strich kämpfen, um die Haut glatt zu kriegen ( aus Mach3 wird Mach9-12 )
- Wenig Rasurbrand
- Kein Schnitt
- Unverschämt teure Ersatzklingen

Sicherheitsrasierer
- Wie 3 Klingen Original, aber mehr Rasurbrand

Messer
- Großer Spaßfaktor (weil künstlerische Herausforderung)
- Schwierige Handhabung
- Unsicherheit bezgl. Klingenschärfe
- Viel zeitintensiver als alle anderen (ca. 45 Minuten)
- Mühsamer, z.T. scxhmerzhafter "Gegenstrich-Kampf"
- relativ starker Rasurbrand
- kein Schnitt

Nach diesen Tests war meine Haut zwar aalglatt, allerdings sah ich durch den - jetzt auch optisch in Erscheinung getretenen- Rasurbrand unrasierter aus als je zuvor.
Eine Sache habe ich durch puren Zufall entdeckt: Ich habe lange Zeit Old Spice Sensitive benutzt, da es ein extrem kühles Hautgefühl hinterläßt ( die paar Minuten, die es anhält ). Bei starkem Rasurbrand allerdings ist nach den paar Minuten Heulen und Zähneklappen angesagt, besonders wenn es heiß draußen ist. Meine Tante hatte mir mal die normale Version dieses Rasierwasser geschenkt, und ich habe es mal ausprobiert, weil das andere leer war. Es hat beim Auftragen fürchterlich gebrannt, danach war aber Schluß. Ich konnte meine rasurbrandgeschädigte Haut sogar anfassen und reiben.

Also, für die Messerrasur habe ich zu wenig Ahnung, schon allein was das Abziehen und die Handhabung angeht. Ich bräuchte einen Kurs, zu dem ich es einem Profi mitbringen und begutachten lassen könnte, und müßte dann noch Schleifen, abziehen und rasieren lernen (unter Anleitung).
Die einzige echte Alternative bestünde wahrscheinlich im Nachkauf von qualitativen Dreier-Ersatzklingen, aber bei dem Preis dreht sich mir der Magen um.

Ich habe zumindest herausgefunden, daß man mit einem derart unangebrachten Bart wohl um den Kampf beim Rasieren nicht herumkommt, und daß man entweder unrasiert ist, oder so aussieht, weil man viele Wiederholungen unter starkem Druck ausführen muß, um das Haar (zumindest fühlbar) zu schneiden.

Vielen Dank für Eure Hilfe, es grüßt Euch
Euer Problemrasur, der Rasierdilletant
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.02.2008, 08:32 Uhr
~Pepe
Gast


@Problemrasur: und was machst Du jetzt?? einen Kurs oder gehst Du unter die Hobler?
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.02.2008, 10:21 Uhr
Problemrasur
registriertes Mitglied


@Pepe: Ich war ja immer ein "Springer" zwischen den Disziplinen, weil ich mit meiner problematischen Bart-und-Haut-Kombination nichts unversucht lassen wollte. Die täglichen Tests und die Ermutigungen seitens der Forumsmitglieder haben aber bewirkt, daß ich mich durchaus dazu überwinden kann, täglich zur Rasur zu schreiten. Das ist für mich schon ein Fortschritt.
Ich glaube, ich werde mich nach einem schönen Rasiergriff für die Dreierklingen umsehen, die Übung mit dem Messer aber nicht aufgeben, je nach dem, wieviel Zeit ich habe.

Gruß Problemrasur
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.02.2008, 10:23 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Problemrasur schrieb:

Zitat:
Ich habe zumindest herausgefunden, daß man mit einem derart unangebrachten Bart wohl um den Kampf beim Rasieren nicht herumkommt, und daß man entweder unrasiert ist, oder so aussieht, weil man viele Wiederholungen unter starkem Druck ausführen muß, um das Haar (zumindest fühlbar) zu schneiden.

Nu wirf mal nicht gleich die Flinte ins Korn. Es geht definitiv ohne viele Wiederholungen, und großer Druck ist schlicht falsch.
Da gibts noch viel auszuprobieren: Haut spannen zum Beispiel, die richtige Konsistenz des Schaums (lass den bloß nicht antrocknen, lieber noch mal nachpinseln). Der Durchgang gegen den Strich geht um so besser, je gründlicher der Durchgang mit dem Strich war. Das gilt auch für unterm Kinn.
Zum Messer: würde ich nicht nochmal probieren, bevor du nicht einen Abziehriemen hast. Unterm Kinn solltest du dann vielleicht mal einen flacheren Winkel ausprobieren und eine Technik, bei der du dich mit kleinen Zügen vorarbeitest, zwischen denen das Messer immer ein Stückchen zurückgezogen wird. Dabei die Klinge in Hautkontakt halten, dann legt sich immer ein bisschen Schaum wieder auf den Bereich, an dem du gerade arbeitest. Hilfreich kann es auch sein, ein bisschen Olivenöl vor dem zweiten Durchgang zu verreiben. Das wird, und bald kannst du dich umtaufen in "Genussrasur" oder "Suchtrasur".
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000010
01.02.2008, 11:31 Uhr
Fuchs
registriertes Mitglied


Problemrasur schrieb:

Zitat:
@ Fuchs: Ein "nick" ist einfach eine Macke, die beim Rasieren entsteht (chin=Kinn). Plexuss hat sich wohl ins Kinn geschnitten; ist mir allerdings nicht aufgefallen.

Ich denke, dass hier mit Chin Nick die kleine Stelle unter der Unterlippe gemeint ist. Geschnitten hat der sich ja nirgends

Und Oskar hat recht: Nicht aufgeben!
Sowohl beim Hobel als auch beim Messer ist der richtige Winkel extrem wichtig um Rasurbrand zu vermeiden. Am Anfang hatte ich auch mehr Rasurbrand mit dem Messer als mit meinem Mach3, aber inzwischen brennt mein AS nach Messerrasur nicht mehr im Gegensatz zur Systemrasur. Es ist nach ca. 2 Monaten noch nicht so gründlich wie der Mach3, aber ich komme dem Ziel "Babypopo" immer näher

Grüßchen, der Fuchs
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.02.2008, 13:52 Uhr
Problemrasur
registriertes Mitglied


@ Fuchs: Eigentlich sind "shaving nicks" nichts weiter als Rasurschnitte. Allerdings hast Du recht, daß er sich in dem Video nicht sichtlich geschnitten hat. Hmm..villeicht meint er wirklich eine anatomische Kerbe in der Kinnpartie..
@ Oskar: Ich würde gerne zu "Suchtrasur" werden. Als ich vor kurzem das Forum entdeckt habe, habe ich mir auch gleich einen neuen Abziehriemen gekauft. Das bis dahin länger unbenutzte Messer war auch vor seiner Ruhephase noch zum Schleifen (letztes Jahr), und ich bin sicher, daß ich es nicht so oft benutzt habe, daß es stumpf geworden sein könnte.
Wie gesagt, ich hatte auch den Haartest gemacht, allerdings sagen ja erfahrene Forum-Rasierprofis, daß das nicht immer ausschlaggebend sein muß.
In der Tat ist mir immer wieder folgendes passiert: Ich ziehe das Messer ab, es besteht den Haartest, und ich ziehe es noch ein paar mal ab, in der Hoffnung den Grat noch mehr aufzurichten. Beim nachfolgenden Haartest versagt es total, und ich muß es unzählige Male erneut abziehen, bevor es das Haar wieder durchschneidet.
Mir fehlt jegliche Einschätzungsgabe, ob die Klinge wirklich scharf ist.

Mein Hauptproblem mit dem Kinn bezieht sich eigentlich mehr auf die Kinnspitze (frontal), weniger auf den Bereich darunter.

Ich werde es aber weiter versuchen und danke Euch für die aufmunternden Worte.

Gruß
Problemrasur
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.02.2008, 14:17 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Der Typ hat sich beim 2. Durchgang ordentlich ins Kinn geschnitten.
 
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Diskussionsnachricht 000013
01.02.2008, 14:34 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


b]Problemrasur schrieb:[/b]

Zitat:
Ich ziehe das Messer ab, es besteht den Haartest, und ich ziehe es noch ein paar mal ab, in der Hoffnung den Grat noch mehr aufzurichten. Beim nachfolgenden Haartest versagt es total, und ich muß es unzählige Male erneut abziehen, bevor es das Haar wieder durchschneidet.

Mir fehlt jegliche Einschätzungsgabe, ob die Klinge wirklich scharf ist.

Mein Hauptproblem mit dem Kinn bezieht sich eigentlich mehr auf die Kinnspitze (frontal), weniger auf den Bereich darunter.

Mehr als den Grat aufrichten geht nicht (übrigens: Riemen schön straff halten dabei und wenig Druck ausüben mit dem Messer).
Du könntest das Messer einem der Schärffreaks zur Beurteilung bzw. Aufarbeitung schicken.
Zur Kinnspitze kann ich nicht viel sagen, da wächst bei mir ein Bart.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000014
01.02.2008, 14:48 Uhr
Problemrasur
registriertes Mitglied


@abc123: Vokabelproblem gelöst, vielen Dank. Werde mir das Video nochmal ansehen

@oskar
, Die Sache mit dem Kinnbart finde ich gut

Ja, das mit dem straffen Riemen und dem geringen Messerdruck hatte ich vor kurzem gelesen und dann auch ausprobiert. Es hört sich jetzt unglaubwürdig an, aber erst als ich in meiner Ungeduld den Druck auf das Messer erhöht hatte, und gleichzeitig den Zug auf den Riemen (im Affekt, sozusagen) etwas vernachlässigt hatte, ging, nach zigmaligem Abziehen der Haartest klar.
Ich glaube, mit dem Messer stimmt etwas nicht. Ich habe im Moment noch Schwierigkeiten es loszuschicken, weil ich dann nichts mehr zum Üben habe, aber ich denke ernsthaft darüber nach. Wichtig wäre mir, neben dem Schleifen eine Diagnose bzw. Einschätzung zweier Dinge: 1. Ist die Klinge wirklich scharf, bzw. mache ich also etwas mit dem Abziehen falsch?
2. Ist das Messer an sich villeicht nicht zu empfehlen (egal ob scharf oder stumpf).

Sollte ich dazu ein schleifendes/beurteilendes Forumsmitglied am besten durch eine private Nachricht kontaktieren?

Gruß

Problemrasur

Diese Nachricht wurde am 01.02.2008 um 14:51 Uhr von Problemrasur editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
01.02.2008, 14:54 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Problemrasur schrieb:

Zitat:
Sollte ich dazu ein schleifendes/beurteilendes Forumsmitglied am besten durch eine private Nachricht kontaktieren?

Das wäre am geschicktesten.
Gruß

oskar

--
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