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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Wie erkenne ich Horngriffschalen? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
07.02.2008, 11:25 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Hallo!
Auf die Gefahr hin dass es schon druchgekaut wurde:
wie kann ich Horngriffschalen erkennen?
Sollen schwarze Horngriffe sein, aber ich fände die extremst homogen dafür. Span abheben und anzünden? Durchleuten geht schonmal nicht, entweder ists Plastik oder die sind einfach zu dick. Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.02.2008, 19:06 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Ok, hab mal meine 180 lumen Taschenlampe rausgesucht und die Griffe durchleutet. Bei manchen gehts und die sind durchscheinend und sehen schon nach Horn aus, die anderen sind pechschwarz. Aber es gibt ja auch Hornimitat, also bin ich so weit wie zuvor. Tips bitte!
Danke!

--
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Diskussionsnachricht 000002
07.02.2008, 19:14 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Tja, lieber AlterFreund,

mir kam auch nur der Gedanke mit dem Anzünden + Geruchsprobe.

Dem dürfte jedoch eine sehr (!) kleine Menge genügen, am Besten auf die vorher peinlich gereinigte Herdplatte oder Ceranfeld geraspelt, Power on und sofort mit der Nase drüber.

Viel Glück beim Finden einer unauffälligen Stelle für die Probe.

Rolf

--
Nassrasur seit 1974
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.02.2008, 19:23 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


...und falls es echtes Horn ist, lässt sich über einen DNA-Test auch noch bestimmen, von welchem Hornträger das Horn stammt.
 
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Diskussionsnachricht 000004
07.02.2008, 21:21 Uhr
Auf_Messer_Umsteiger
registriertes Mitglied


Kann mann das nicht eventuell auswiegen und auslitern und dann die Dichte ermitteln ? wobei "anzünden" das einfachste ist

--
Das Jahr 2009 ist um.
 
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Diskussionsnachricht 000005
07.02.2008, 23:25 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Na, dann werd ich mal vorsichtig "spanen" und abfackeln. Hoffentlich erkenne ich den Unterschied zwischen Plastemuff und Haargestank.
Hab mir aber auch selten so schwer getan, ist eben echt total homogen.
Im Zweifelsfalle mal mit Aceton drüber.Wenn früher Kunsstoff, dann verflüssigt sich der

das mit dem DNA-Test fänd ich interessant. Vielleicht ists ja ein Horn von Hägar dem Schrecklichen ^^

Grüße!

--
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Diskussionsnachricht 000006
07.02.2008, 23:49 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


AlterFreund schrieb:

Zitat:
(...)
Hoffentlich erkenne ich den Unterschied zwischen Plastemuff und Haargestank.
(...)

Mit Sicherheit. Für alle Fälle könnte man zur olfaktorischen Sensibilisierung vorher ein paar Kopfhaare abfackeln (nicht am Kopf natürlich) und sich den Geruch merken - der Geruch nach verbranntem Horn/Haaren ist eigentlich unverwechselbar.

Diese Nachricht wurde am 07.02.2008 um 23:50 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.02.2008, 18:28 Uhr
buzzer
registriertes Mitglied


Hi,

schon ein flüchtiger Blick durchs Elektronenmikroskop verrät dem Hornkenner, dass es sich um Horn und um nichts Anderes handelt. Der schuppige Aufbau der Substanz gibt dem Freund einer scharfen Klinge den eindeutigen Hinweis, der da lautet: Nicht mit dem Messer, denn das schneidet tief

SCNR (och lasst mich doch auch mal spinnen).

Viele Grüße,
Rolf

--
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