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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » "unbekanntes" Frameback » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
02.04.2008, 09:22 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Hallo Männer des Messers,

um in Thema zu kommen hab ich mir ein Messer-Konvolut gekauft oder geschossen ;-)
Dabei war dieses schöne und unüblich aussehende Messer verm. französischen Ursprungs.

Kennt das Messer jemand, bzw. kann etwas zur Zeit der HErstellung etc. sagen?

myrelia

Auf der Klinge Myrelia, am Erl D.M Paris 32 ; andere Seite Bte S.G.D.G.
die Schrift auf dem Rücken ist fast abgeschliffen aber " mobile" kann ich erkennen.

Vielen Dank und Viele Grüsse!

--
Gruss Klingenfreund
---------
Rotbart Mond Extra, Wilk.Classic diverse Dovo Ebenholz, Mecky´s Frio, Wacker Double viele andere alte dovo riemen, 2 Riemen "Eigenbau" aus Geschirrleder

Diese Nachricht wurde am 02.04.2008 um 09:23 Uhr von klingenfreund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.04.2008, 10:31 Uhr
sash
registriertes Mitglied


wenn ich auf den link klicke bekomm ich nur nen weißes bild, lad es doch einfach mal bei imageshack oder ähnlichem hoch

--
Tondeo TM (wechselklinge) zwangsweise die von Tondeo Gilette (Erbstück von meinem Opa) Mühle Rein Dachs RC: Weleda, Palmolive Sensitive RS: Haslinger Coconut, Honig und SPA-Sandelholz brauch ich nicht so gut wie nie nicht wegen sowas ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.04.2008, 10:49 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Hm, bei mir geht der link, aber trotzdem:
Hier ein link zu imageshack

[img="http://img522.imageshack.us/img522/6192/dsc00286is0.th.jpg"]

--
Gruss Klingenfreund
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Diese Nachricht wurde am 02.04.2008 um 10:50 Uhr von klingenfreund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
02.04.2008, 10:53 Uhr
sash
registriertes Mitglied


das war jetzt ganz klar der vorführeffekt, vorher hab ichs 3 mal versucht, ging nix und jetzt gehts mit dem oberen link auch...

sag mal ist das messer schon aus einem teil geschmiedet, sieht nach einem seltsamen schliff aus.
aber wenn ich mir die klinge so anschaue behaupte ich leichte schlieren zu sehen, so wie bei einem gefalteten stahl, könnte es eine art damastklinge sein?

--
Tondeo TM (wechselklinge) zwangsweise die von Tondeo Gilette (Erbstück von meinem Opa) Mühle Rein Dachs RC: Weleda, Palmolive Sensitive RS: Haslinger Coconut, Honig und SPA-Sandelholz brauch ich nicht so gut wie nie nicht wegen sowas ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.04.2008, 11:32 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


:-) Kein Thema,

es ist auf alle Fälle iene zweiteilige Klinge, und ich glaube auch das es ein Damast-Stahl-Einsatz ist.

--
Gruss Klingenfreund
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Diskussionsnachricht 000005
07.04.2008, 17:18 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Hallo Nassrasierer!

Hat keiner ne Idee um was es sich bei diesem Messer handelt?

Viele Grüsse U

--
Gruss Klingenfreund
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Diskussionsnachricht 000006
07.04.2008, 18:56 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Nee, keine Ahnung. Das mit dem Damast bezweifle ich allerdings. Frameback-Messer waren eine Art Notlösung: Man musste nicht das ganze Messer aus dem teuren und seltenen Stahl herstellen, sondern nur die Klinge. Der Rest des Messers war vom Material her weniger hochwertig. Dass man dann in so eine Notlösung den noch viel teureren Damaststahl eingesetzt hätte, kann ich mir nicht vorstellen.
"mobile" könnte darauf hinweisen, dass sich die Klinge rausnehmen lässt. Gabs alles.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000007
07.04.2008, 20:16 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Damast ist das keins. Ich hab da auch 2 Framebacks dieser Art, hatte mal drei. Das ist nur aufgemalt, einmal in den scharfen Ostwind gehalten ist dieses aufgemalte Damastmuster weg.
Sind leider nicht sehr beliebt die Framebacks, ich mag sie sehr. Gut geschärft sind es angenehme Rasierer.

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000008
07.04.2008, 20:46 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
... Frameback-Messer waren eine Art Notlösung: Man musste nicht das ganze Messer aus dem teuren und seltenen Stahl herstellen, sondern nur die Klinge. ...
oskar

@ oskar,
hast Du hierzu eine Quelle, eine Fundstelle oder ist es eine Annahme von Dir?



Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000009
07.04.2008, 20:53 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich meine, der Willi Peter hätte mir das mal so erklärt. Kann ich auch nachvollziehen, schließlich war hochwertiger Stahl nicht immer so verfügbar wie heute und deshalb wohl auch teurer.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000010
07.04.2008, 21:37 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ oskar,

ich kann mich erinnern, dass Du Dir vor ca. 2 Jahren ein Frameback von Willi Peter hast herrichten lassen und und sein Auffassung hier auch wiedergegeben hast (sparen von Stahl).

Ich bin aber der Meinung, dass sich W.P. eine Erklärung für die Existenz der Framebacks auch selbst zurecht gelegt hat. Falls ein Messerstahl rar geworden sein sollte, dann das es sich m. A. n. nur in Kriegsperioden der Fall gewesen sein. Mir ist aber nicht bekannt, dass man in dieser Zeit auf Framebacks zurückgriff.
Die Klingen sind auswechselbar, teilweise auch vorn mit einer Schraube gesichert. Man findet heute noch Angebote, bei denen ein Frameback mit mehreren Ersatzklingen angeboten wird. Das würde der These vom Stahlsparen entgegenstehen.
Dazu kommt noch eine Beobachtung, die ich beim Schärfen mache. Die Framebackklingen sind von der Stahlqualität her außergewöhnlich gut und übertreffen bei weitem die heutige Massenfertigung (von der Stahlbandrolle) aus Solingen. Warum sollte in Zeiten der Stahlknappheit
ausgerechnet ein so hochwertiger Stahl erzeugt worden sein?
Ich habe einige Framebacks mit reinem Messingrahmen, das spricht auch gegen die Verknappungsthese.
Von meine Sicht (des Schärfens) her könnte der Grund ein ganz anderer sein, vermutlich lassen sich die Einsatzklingen wesentlich besser härten.
Es könnte auch etwas mit dem Abschrecken zu tun haben. Verzieht sich mal eine Einsatzklinge, wie es auch bei der Messerherstellung der Fall ist,
wandert nicht ein gewichtiger Rohling in die Tonne sondern nur ein relativ geringes aber hochwertiges Stahlstück.
Mit Sicherheit war es aber für den Nutzer sehr bequem, eine verhunzte Klinge wechseln zu können.

Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000011
07.04.2008, 22:11 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Jo, das Frameback von damals habe ich auch noch. War mein allererstes Messer. Und ich gebs auch nicht mehr her.
Ich denke auch nicht, dass Materialknappheit der einzige Grund für die Existenz von Framebacks gewesen ist. Bin ja kein Kenner, aber ich kann mir vorstellen, dass es Framebacks gab, bevor der Hohlschliff erfunden wurde, und dass beide Herstellungsmethoden ein paar Jahrzehnte lang nebeneinander existierten, bis sich der Hohlschliff durchgesetzt hat. Und in dieser Zeit wäre es vom Material her (und vom Arbeitseinsatz her wohl auch) billiger gewesen, eben nicht das ganze Messer aus dem hochwertigen Stahl zu machen.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000012
07.04.2008, 22:14 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


Also ich tippe mal auf die späte 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, zur Zeit der Industrialisierung in Europa

de.wikipedia.org/wiki/Industrialisierung

Weiterhin vermute ich, dass es sich bei der Klinge um Stahl handelt der im Puddelverfahren gefertigt wurde.

de.wikipedia.org/wiki/Puddelverfahren

Da in diesem Verfahren nur geringe Mengen an qualitativ hochwertigem Stahl gefertigt werden konnten, ist es fas nahe liegend das nur die wichtigsten Teile daraus hergestellt und verwendet wurden?

Vermutungsmodus aus!

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000013
08.04.2008, 19:02 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts würde bedeuten 17hundert-und... Da würde aber jetzt einer neidisch hier.
Mein schwedisches Frameback wäre dann ein Jahrhundert jünger.
Obwohl... der Stahl beim Myrelia scheint eine andere Struktur zu haben. Vielleicht kann die einen Hinweis auf Art und damit Zeitpunkt der Herstellung geben?
Hier das schwedische:
img144.imageshack.us/img144/6999/dscf1459id7.jpg
img90.imageshack.us/img90/6743/dscf1460on7.jpg
Bessemer war der Erfinder der Weiterentwicklung des Puddelverfahrens (Danke für die Links, Bengall).
img369.imageshack.us/img369/1006/dscf1461zl9.jpg
Interessant wäre, was es mit den Daten auf sich hat. Weltausstellungen waren es nicht, hm.
Spannend, diese Ahnenforschung.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 08.04.2008 um 19:02 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
08.04.2008, 20:16 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@klingenfreund,
zufällig besitze ich das gleiche messer nur das auf meiner klinge robin steht und bei dir Myrelia steht ,ansonsten genau das gleiche.die schrift auf dem rücken kann man bei mir noch gut lesen,das damastmuster war wohl nur so eine leichte ätzung die bei mir beim leichten polieren gleich weg war.hier mal ein paar fotos:

img301.imageshack.us/my.php?image=08042008383ui1.jpg

img502.imageshack.us/my.php?image=08042008384im2.jpg

img229.imageshack.us/my.php?image=08042008385jq8.jpg

und danke euch allen für die infos


gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000015
08.04.2008, 20:40 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Kuck an, interessant das. Jetzt müsst man noch das Datum rausfinden.
Ha! Es gibt einen Hinweis! Die Abkürzung SDGD bedeutet "sans garanti du gouvernement" (ohne Garantie der Regierung), eine patent- und haftungsrechtliche Geschichte. Und eingeführt wurde diese Abkürzung 1844 (abgeschafft 1968), das Messer muss also aus diesem Zeitraum stammen.
Bté dürfte für "breveté" (patentiert) stehen.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 08.04.2008 um 20:41 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.04.2008, 20:41 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts würde bedeuten 17hundert-und... Da würde aber jetzt einer neidisch hier.
Mein schwedisches Frameback wäre dann ein Jahrhundert jünger.
Obwohl... der Stahl beim Myrelia scheint eine andere Struktur zu haben. Vielleicht kann die einen Hinweis auf Art und damit Zeitpunkt der Herstellung geben?
()
oskar

Sorry, aber die Franzosen haben erst etwas später den Anschluss an die fortschreitende Industrialisierung geschafft.
17hundert-und halte ich auch für etwas zu alt.

Mit der Industrialisierung kam aber der Trend auf, alles Mögliche auch in Einzel(Ersatz-)teilen zu fertigen und zu vermarkten.
Da Rasiermesser zu dieser Zeit auch noch zu den häufigsten Gebrauchsgegenständen gehörten, liegt es nahe anzunehmen, dass alle neuen Innovationen zeitnah in die Fertigung mit einflossen.

Ist aber wirklich nur ne Vermutung meinerseits

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000017
08.04.2008, 20:44 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Jetzt haben wir zeitgleich geschrieben. Guck mal einen Post drüber.
Arni, was steht eigentlich auf dem runden Stempel? Vrai levier garanti wäre wörtlich "echter Hebel garantiert".
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 08.04.2008 um 20:47 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
08.04.2008, 20:54 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ich wage zu behaupten, dass der Grund für solche Messer einzig darin liegt, dass sie wesentlich günstiger zu fertigen sind. Der ganze Hohlschleifaufwand fällt weg.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000019
08.04.2008, 21:01 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Hallo Forscher und Rasierer,

da lacht mein Herz! Freut mich ausserordentlich das ihr so rege mitmacht.

Bin mal gespannt wie s weitergeht, auf alle Fälle hab ich da mal ein sehr sehr altes Messer ergattert.
Was könnte das so wert sein? Lediglich zur Inof, ich wills auf alle fälle noch schärfen und ausprobieren.

Gruss U

--
Gruss Klingenfreund
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Diskussionsnachricht 000020
08.04.2008, 21:34 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Arni, was steht eigentlich auf dem runden Stempel? Vrai levier garanti wäre wörtlich "echter Hebel garantiert".
Gruß

oskar

genau das steht da:vrai levier garanti!!!

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000021
29.12.2008, 01:18 Uhr
Yannick
registriertes Mitglied


Habe kürzlich mein erstes Messer zur Rasurschärfe gebracht. Mann war diese Rasur ein Erlebnis. Falls es sowas gibt, dann bin ich nun ein Fan von Framebacks

Ahja, weshalb ich das hier rein poste. Bin soeben über eure Myrelia und euren Robin gestolpert und was seh ich... Meins sieht sehr ähnlich aus...
Es hört auf den Namen "Le Touriste", Auf der Klinge sind ausserdem noch zu finden "Levier", "BTÉ" und "S.G.D.G." Als Hersteller steht "F.Georget" und am Erl steht "S.R.D.". Sagt S.R.D. jemandem was? Werde die Tage noch ein Bild von reinstellen. Bisweilen soviel: Die Schalen sind in écru bis beige und haben eine Struktur die, nicht zuletzt wegen etwas Porenartigem, für mich nach etwas Natürlichem aussehen. Denke mal, das ist Knochen.

Ist die Schärfung eines Framebacks generell einfach? Oder einfacher als andere Rasiermesser? Die Rasur war auf jeden Fall extrem gründlich, allerdings nicht umbeding die Sanfteste. Einzige Nachteile sind für mich die nicht "fest" fixierte Klinge und das Geräusch ist etwas unheimlich.

--
General, we are surrounded by the enemies...!!
Excellent, now we can attack in any direction.
 
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Diskussionsnachricht 000022
29.12.2008, 10:37 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Yannick,

die Schärfung eines Frameback ist nicht generell einfach. Sie wird zum Problem, wenn die eingesetzte Klinge verzogen oder schräg eingesetzt ist. --- Der Stahl dieser Klingen ist über alle Zweifel erhaben! Die Gründlichkeit ist untadelig. ---
An den härtere Ansatz muss man sich gewöhnen. Unter meinen gibt es nur zwei, die sanft ansetzen.

Gruß
Bartisto

--
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