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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Steine abrichten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
15.04.2008, 12:37 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Als ich mir meinen 8.000er King könnte, bestellte ich mir auch einen Abrichtblock (bei Dick) mit.
Gestern hab ich den zum ersten mals ausprobiert, ein echtes Abrichten war noch nicht nötig. Das resultat ist, dass in meinem 1.000er jetzt relativ tiefe Riefen drin sind (bis geschätzte 0,1mm). Echt sch...
Ist das nun normal, macht das etwas? Es ist ja so dass die Riefen nicht aus der Fläche hervorstehen, sondern in die Schleiffläche hineingehen. Da die Riefen nicht parallel sind, dürfte jeden Schneide bei jeden Zug über den Stein immer mit dem Stein in Berührung kommen, irgendwann natürlich kurz unterbrochen durch die Reifen.
Wenn Ihr meint, dass das wirklich was macht, wie krieg ich die Riefen wieder weg? Neu abrichten bringt ja nur neue Riefen. Einen noch gröberen STein hab ich nicht. Eventuell würde aber Schleifpapier auf Glasplatte helfen.

Wo ich grad bei dem Thema Steine bin, reibt Ihr Eure Steine auch an? Bisher hab ich nur meinen 1.000 angerieben. Ich habe dazu einen Nagurastein. Kann ich denn eigentlich über alle Steine verwenden, oder ist der auch für die feinen Steine zu grob.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.04.2008, 12:42 Uhr
~Pepe
Gast


@DullBlade, zum Abrichten kann ich Dir nichts sagen. Habe ich bisher noch nicht machen müssen. Würde es aber mit 800er oder 1000er Nass-schleifpapier auf Glas machen.
Meine Steine 1000/3000/6000 und 6000/8000 reibe ich alle mit einem Nagura vorher an, um den entsprechenden Schleifschlamm zu bekommen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.04.2008, 13:06 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


@dullblade,
die riefen kriegst du raus,nimm mal eine entspiegelte glasplatte OHNE schleifpapier

gruss

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000003
15.04.2008, 13:44 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


@dullblade,

ich frage mich, wie du so tiefe riefen erzeugen konntest beim abrichten. eigentlich sollte das abrichten keine riefen hinterlassen.

natürlich ist ein riefenfreier stein für die schärferei am besten, aber wenn das messer nicht hoppelt oder anders negativ beeinflusst wird, so würde ich probieren, die riefen drinzulassen. bei so tiefen riefen ist sonst ein enormer materialabtrag vom stein nötig. was wohl viel zeit kostet und den stein deutlich verkleinern würde...

ich gehe dabei jedoch davon aus, dass die riefenkannten nicht scharfkantig sind oder nach oben stehen usw. sondern glatt und unproblematisch sind.

vielleicht solltest du auch in zukunft die variante mit der glasscheibe und dem schleifpapier benutzen...

lg jan
 
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Diskussionsnachricht 000004
15.04.2008, 14:19 Uhr
Smeagol
registriertes Mitglied


@dullblade

Pass aber beim erneuten Abrichten darauf auf, dass du auch gerade und nicht schief abziehst. Sonst hast du bei größerem Materialabtrag eine schiefe Ebene erzeugt.
Dann doch lieber die Riefen.

gruß Gollum

--
Gruß
Smeagol

"Sméagol hat nur Spaß gemacht. Er verzeiht immer, ja, ja, selbst die kleinen Betrügereien des netten Herrn. O ja, netter Herr, netter Sméagol!"
 
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Diskussionsnachricht 000005
15.04.2008, 14:19 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


Hi DullBlade
wie schon Pepe schrieb,so haut es hin.Ich habe meine Escher alle auch so abgezogen.800er Wasserschleifpapier auf ebene Marmorplatte legen,das Ganze gut wässern,das Wasserschleifpapier saugt sich nun auf dem Marmor fest.Dann mit viel Wasser immer in einer 8 ter Bewegung den Stein abziehen.Dann aufs 1000er Papier bis er "spiegelt".Das ganze geht relativ schnell.

--
Nette Grüße
Bigharry

seit fast 30 Jahren Silberspitz Truefitt&HillHorsehide
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.04.2008, 14:24 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ich hab dieses Teil benutzt und nach Anleitung verwendet

www.dick.biz/cgi-bin/dick.storefront/48049d470027f36c273f...

Die Riefen scheinen nicht scharfkantig. Natürlich muss, wenn Material abgetragen werden soll, der Abrichtstein gröber als der Schleifstein sein. Das dies aber so deutlich wird, hätte ich nicht erwartet. Auch wenn ich keine negativen Erfahrungen mit dem abgerichteten Stein habe, erscheint es hier aber sinnvoll auf die Riefenproblematik hinzuweisen.

Es wird sogar noch auf die Verwendung von Siliziumkarbidpulver hingewiesen. Die angebotenen Pulver habe eine Körnung von 50, bzw. 180. Das erscheint mir dann doch etwas grob


Nochmal zum Nagura anreiben. Reibt Ihr damit über auch über den 6.000er und 8.000? Der müsste doch auch dort Riefen erzeugen, da er die gröbere Struktur hat.

--
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Diese Nachricht wurde am 15.04.2008 um 14:28 Uhr von DullBlade editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
15.04.2008, 14:36 Uhr
~Pepe
Gast


DullBlade schrieb:

Zitat:
Nochmal zum Nagura anreiben. Reibt Ihr damit über auch über den 6.000er und 8.000? Der müsste doch auch dort Riefen erzeugen, da er die gröbere Struktur hat.

also ich reibe alle meine Steine mit dem Nagura an, teils in Form einer 8 dann wieder hin und her. Ich habe auf allen Steine keine Riefen
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.04.2008, 18:03 Uhr
franky
registriertes Mitglied


Zum Abrichten von Wassersteinen genügt eine Glasplatte und o.g.Nassschleifpapier.Die Riefen würde ich auch nicht drin lassen.
Ich nutze zum Abrichten der Steine einen Diamant-Schärfstein von DMT.Die genaue Bezeichnung ist DMT Dia-Sharp ( DMD8C).Der ist ideal zum Abrichten,kostet allerdings ca.55 Euro. Der Diamant-Stein hat eine Körnung von 320 und bleibt immer 100%ig plan.

Diese Nachricht wurde am 15.04.2008 um 18:04 Uhr von franky editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
15.04.2008, 18:20 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


franky schrieb:

Zitat:
Der Diamant-Stein hat eine Körnung von 320 und bleibt immer 100%ig plan.

Dann hast Du aber theoretisch auch 320 Riefen in Deinem 1000er Stein. (?)

Entfernst Du die dann mit Glasplatte und Schleifpapier oder lässt Du die drin? Wie richtest Du einen 3.000 oder 6.000 ab(, falls das überhaupt je nötig)?

--
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Diskussionsnachricht 000010
15.04.2008, 18:43 Uhr
franky
registriertes Mitglied


Ich richte alle Steine mit dem 320er Diamant-Stein ab.Da entstehen keine Riefen ,nicht bei meinem 6000er King und auch nicht beim BBB.Die Oberfläche ist nach dem Abrichten absolut glatt,da merkst Du keinen Unterschied zu vorher.
Das Abrichten der Steine ist meistens notwendig(gerade bei neuen Steinen).Selten wird ein neuer Wasserstein absolut plan ausgeliefert.Einen neuen Stein würde ich vor Gebrauch immer abrichten,das hat mit der Körnung nix zu tun.

Diese Nachricht wurde am 15.04.2008 um 18:46 Uhr von franky editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
15.04.2008, 20:49 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


@ Dullblade

also sofern es nur um Deinen (künstlichen) 1000er Stein geht.... wenn der erstmal wieder plan ist, solltest Du den evtl noch mit einem ähnlich gekörnten Stein glätten.

So wie sich das liest solltest Du aber erst mal Deinen Abrichtblock abrichten?

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000012
15.04.2008, 20:56 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ist schon seltsam, das mit den Riefen. Hast du denn auch schön in 8er-Bewegungen geschliffen?
Abrichten mit Schleifpapier auf ebener Oberfläche klappt auf jeden Fall. Vielleicht gehts aber auch ohne weiteres Abrichten, das müsstest du beim Messerschärfen eigentlich beurteilen können.
Ich mache auf allen Steinen Schleifschlamm, auch mit Nagure, allerdings: je feiner der Stein, desto lieber nehme ich ein Stück gelben belgischen Brocken, weil ich den auch für feiner halte. Nur ganz am Schluss auf dem feinsten Stein verdünne ich den Schlamm immer weiter und arbeite am Ende nur noch mit Wasser.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 15.04.2008 um 20:57 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
15.04.2008, 21:10 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Hast du denn auch schön in 8er-Bewegungen geschliffen?

Mehr in Vor- und zurück Bewegungen, wie in der Anleitung geschildert.

@Bengall Reynolds
Einen Abrichtstein abrichten? Na, ich denke das dies bei einem neuen Stein nicht nötig ist. Dieses Teil scheint einfach ziemlich grob zu wirken, für unsere Zwecke vielleicht ein bisschen zu grob. Beim nächsten Anfall von Schleifwut werde ichs ja merken. Spätestens die Lupe wirds zeigen

--
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Diskussionsnachricht 000014
15.04.2008, 21:39 Uhr
DeBart
registriertes Mitglied


Diesen Abrichtstein habe ich auch. War eine absolute Fehlinvestition. Die von Bengall empfohlene Methode funktioniert sehr gut. Zwei Steine mit ähnlicher Körnung unter fließendem Wasser aneinander reiben. Nassschleifpapier auf einer Marmorplatte geht aber auch ganz gut. Für den 1000er Stein nehme ich allerdings 100er Papier. Sonst dauert das ewig. Die Körnung hinterläßt auch keine Riefen. Jedenfalls keine, die von Belang wären.
Gruß Debart
 
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Diskussionsnachricht 000015
16.04.2008, 08:18 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


@ DeBArt
Dann müssen wir für uns hier feststellen, dass der Abrichtstein für unsere Zwecke nicht empfehlenswert ist! Sch...

--
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Diskussionsnachricht 000016
16.04.2008, 13:44 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


Gemach, gemach...
Ich hatte mich verlesen (0,1 cm statt 0,1 mm!).
Also Riefen im 0,? mm-Bereich dürften durchaus schnell aus einem 1000er Stein raus zu glätten sein.
Sei es mit Schmirgelpapier oder einem anderen Schleifstein ähnlicher Körnung.

Das dieser Abrichtblock zu derb ist für die Steine die hier unter den Teilnehmern im Gebrauch sind, nehme ich allerdings auch stark an.

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000017
01.08.2008, 15:42 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Servus,

also ich hab Reisenprobleme meine Natursteine abzurichten.
ich arbeite zu Beginn mit einem 240er Nasspapier.
Der sehr harte Ösi lässt sich quasi garnicht dazu bewegen seinen Buckel aufzugeben...
Der Abtrag bei BBB und Thüringer ist da schon viel besser aber ich krieg keine plane Fläche hin.
Bei den Syntis klappt es prima....

Gibt es da einen guen Tip für die Natursteine?

Danke und Gruss klingenfreund

--
Gruss Klingenfreund
---------
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Diskussionsnachricht 000018
01.08.2008, 15:46 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Wenn Du mir noch sagst, was ein "Ösi" ist...
 
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Diskussionsnachricht 000019
01.08.2008, 15:49 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hm. klebst du denn das Schleifpapier mit Wasser auf eine glatte, plane Fläche?
Du kannst ruhig eine gröbere Körnung nehmen und eventuell die feinere danach.
Beim Abrichten auf Schleifpapier drehe ich den Stein zwischendurch immer mal und achte drauf, dass keine "eintönigen" Bewegungen entstehen.
Ebenfalls empfohlen wird immer mal das Reiben zweier Steine aneinander. Wenn dabei allerdings einer der beiden einen Buckel hat, bringt das vielleicht nichts.
Schaumermal

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000020
01.08.2008, 15:53 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


Den Ösi hab ich bei bessermesser gekauft. War ziemlich billig, da dachte ich wird schon klappen. Hier die Info von der HP:

Dieser österreichische Naturwasserstein eignet sich mit seiner feinen Körnung (ca. 6000er ) ideal zum Abziehen hochwertiger Klingen. Sein ausgesprochen homogenes und dichtes Gefüge macht ihn merklich schwerer und härter als synthetisch hergestellte Steine. Deshalb muß der "Ösi" vor Gebrauch nicht für mehrere Minuten in Wasser eingelegt werden - nur kurz eintauchen, fertig. Aufgrund seiner Härte ist ein Verkanten der Klinge während des Abziehens kaum möglich. Es bildet sich nahezu keine Schleifpaste, dennoch ist er griffig und setzt sich nicht zu. Er hält ein Leben lang!

Gruss klingenfreund

--
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Diskussionsnachricht 000021
01.08.2008, 16:11 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Jetzt habe ich extra für Dich nachgeschaut. Ich habe zum Abrichten ein wasserfestes 220 Schmirgelpapier vom Zgonc verwendet (EasyCut plus, waterproof). Keine Probleme gehabt.

Schwierig wird es erst ab Mohs-Härte 9, das hat aber kein Naturstein.

Diese Nachricht wurde am 01.08.2008 um 16:13 Uhr von abc123 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
01.08.2008, 16:12 Uhr
klingenfreund
registriertes Mitglied


@abc123 muchas gracias!

Dann steig ich mal ne Stufe gröber mit meinem Papier.
Vielen Dank!

--
Gruss Klingenfreund
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Diskussionsnachricht 000023
01.08.2008, 16:18 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Die Körnung ist nicht so relevant, ob jetzt 240 oder 220 macht keinen Unterschied. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich zuerst mit dem 220er gearbeitet und dann als Abschluß noch kurz auf einem 320er. Wichtig ist aber der Typ des Schleifpapiers, es muß das wasserfeste für Metall und Lacke sein.
 
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Diskussionsnachricht 000024
01.08.2008, 16:56 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ klingenfreund,

ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der ÖSI nass mit Schleifpapier abrichten lässt. An einem Roszutec, der auch extreme Härte hat, kannst Du mit Schleifpapier nichts werden.
Ich habe einen auf einer planen extrem harten Sandsteinplatte trocken nach ca. 2-3 Stunden einigermaßen plan gehabt (Tip von einem Steinmetz).

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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