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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Was ist falsch » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
22.04.2008, 17:09 Uhr
manu
registriertes Mitglied


Hallo miteinander...
Ich bin neu hier und habe auch noch nicht so viele Erfahrungen mit dem Thema Messerrasur gemacht.
Nun plagt mich seit Tagen ein Problem:

Also, das Messer ist gut geschliffen und abgezogen, Haartest kein Problem, ich schleif das Messer zwar ein wenig anders als hier im Forum beschrieben, aber dazu ein ander Mal. Aber wie gesagt, Messer ist für meine Begriffe richtig scharf und gut geledert.

Aber das allein hilft ja noch nicht viel, ich will mich damit ja auch rasieren. Also Barthaar gut vorbereiten, einweichen, einseifen soweit auch kein Porblem.
Die ersten Schnitte mit dem Messer sind auch richtig gut, aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass das Messer superschnell stumpf wird. Das Gefühl hab ich schon nach dem halben Gesicht und ich hab nun wirklich nicht den stärksten Bartwuchs, also was geht da vor sich.
Auch der Haartest ist nach ein paar Zügen im Gesicht nicht mehr möglich.

Jetzt meine Idee: Vielleicht ist das Messer ja Schrott.
Ich muss gestehen, ich wollte anfangs nicht gleich tief in die Tasche greifen und mir ein echt teueres Gerät kaufen und so habe ich mich ein wenig umgesehen und bin bei einem Antiquitätenhändler auf ein Messer gestoßen, dass mir gefallen hat.
Ein Solinger Weltmeister Magnetstahl, in der breite würde ich 5/8" schätzen. Auf dem Erl steht noch: Otto Busch Solingen-Wald, 225 Weltmeister. Der Schliff war zwar im A.... aber ich denke das hab ich soweit gut hingekriegt, wie gesagt Haartest kein Problem auch die ersten Züge im Gesicht sind klasse, nur ist es halt superschnell stumpf.


Weiß jemand weiter????


gruß Manu
 
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Diskussionsnachricht 000001
22.04.2008, 17:32 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Hallo Manu,

Ich glaube, du musst uns doch verraten, wie du das Messer schärfst Wenn das Messer nach ein paar Zügen nicht mehr schneidet, dann ist der Grat entweder zu schwach ausgebildet oder zu stark, sodass er beim Rasieren umkippt.

Am Messer selber wirds nicht liegen - gegen ein Otto Busch Weltmeister gibt's nichts zu sagen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
22.04.2008, 19:40 Uhr
manu
registriertes Mitglied


Alles klar,
also ich wollte mir nicht gleich Wasserabziehsteine zulegen, also habe ich das benutzt was ich von berufswegen da habe (ich bin Uhrmacher).
Also wollte ich das Messer so schleifen, wie ich eine Flachpolitur auf Stahl mache:
Ich schleife das Messer auf einen Arkansas Ölstein vor, immer im Kreuzstrich gegen die Klinge.
Nach diesem Gang rasiert das Messer schon gut den Unterarm, allerdings noch mit genug ziepen und nur direkt an der Haarwurzel.
Dann zieh ich das Messer auf Glasplatten ab und zwar mit Diamant Ölpasten, erst 6µ dann 3µ und dann 0-2µ. Hier bin ich mir noch nicht sicher ob ich das Messer entgegen oder mit der Klinge ziehen soll.
Nach diesem Schritt hatte ich mir eine Lederfeile mit Unipol und 0-2µ Diamant präpariert und das Messer mit der Klinge (also wie beim Ledern) abgezogen, das geht eigentlich hervorragend, das Messer saugt sich richtig fest, allerdings ist das Leder ein wenig weich und so hab ich Angst, dass die Klinge ballig wird. Jetzt hab ich mir einen Juchten Abziehriemen besorgt, der auf der einen Seite so ne grüne Paste hat (ist das das bei euch viel erwähnte Chromoxid?!?!) und auf der anderen Seite unbehandelt ist.
Nun wieder wie hier oft beschrieben zum Schluss über die Juchte und dann ist das Messer echt gut scharf, sprich Haartest......
Jetzt kommt ihr!!!!
 
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Diskussionsnachricht 000003
22.04.2008, 19:50 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Diese Diskussion ist was für die echten Spezialisten, noch nicht für mich, aber es sieht nach Überschärfe aus, bzw. der Grat klappt um.
Die Diskussion wird aber bestimmt interessant. Diese Diamant-Ölpasten Methode erinnert prinzipiell an Bartistos Kieselerde...

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.04.2008, 19:54 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Puh, da bin jetzt sogar ich überfragt. Nur soviel: Die Pasten, die "wir" zum feinabzug verwenden (Chromoxid, Eisenoxid) bewegen sich im Bereich von 0,5 (CrO) bzw 0,3 (FeO) Mikrometer. das macht nochmal einen ordentlichen Unterschied zu 2 Mikrometern (bei 0-2 ist der gröbste Wert Ausschlag gebend)

Der Öl-Arkansas ist prinzipiell in Ordnung, die Glasplatten-Methode auch nicht unbekannt (wenn auch mit anderem Granulat, aber das lassen wir mal bei Seite).

Hier lass ich aber jetzt an dieser Stelle mal die Vollprofis ran.
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.04.2008, 19:58 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Was ist denn eine Lederfeile?
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000006
22.04.2008, 20:01 Uhr
manu
registriertes Mitglied


Das mit dem Umklappenden Grat klingt mir sehr schlüssig, also mal weniger lange schleifen und probieren die gleiche Schärfe rauszubekommen, evtl ja auch früher aufs leder.
@moviemaniac: Das mit der Korngröße ist so ne sache, also mit der 0-2µ Paste kriegt man aus ner schon sehr gut pollierten Oberfläche die letzten Haarfeinen Kratzer raus, ich will aber nicht behaupten, dass mein Messer eine hochpolierte Schneide besitzt, ich hatte sie eher benutzt um auch alles versucht zu haben
 
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Diskussionsnachricht 000007
22.04.2008, 20:08 Uhr
manu
registriertes Mitglied


@oskar:
Lederfeile gibt es so im Goldschmiede und Uhrmacherbedarf. Das ist ein Stück Weichholz und auf einer Seite mit Leder bezogen.
Wird halt bei den Goldschmieden Lederfeile genannt, sieht aus wie ne Feile ist Leder drauf, also Lederfeile
www.goldschmiedebedarf.de/catalog/product_info.php?produc...
Das ist son Ding
 
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Diskussionsnachricht 000008
22.04.2008, 23:01 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


@manu: während ich nun gerade selber wieder Messer geschärft habe, habe ich mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich denke, du gibst dem Messer zu viele Pasten. Bei uns in den Schärferkreisen gilt der Grundsatz: So viel Paste wie nötig, so wenig Paste wie möglich. Im Klartext heißt das nach dem feinsten Stein ca. 10-30x pasten (je nach Messer und vorhergehendem Stein). Mit Pasten kann der Grat leicht überzüchtet werden und dann kippt er bei der Rasur um.

Ich kann dir eigentlich nur empfehlen, dass du dir noch einen Feinabzugsstein zulegst. Japanischer 6000er/8000er, Thüringer oder auch ein Blauer Belgischer Brocken wären gute Empfehlungen. Mit dem schärfst du das Messer fein und dann gibst du ihm 20 Runden auf der Lederfeile mit 0-2 Mikro. Danach normales Leder.

Diese Nachricht wurde am 22.04.2008 um 23:02 Uhr von moviemaniac editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
23.04.2008, 18:13 Uhr
manu
registriertes Mitglied


Danke für die ganzen Tipps.
@moviemaniac: Mit den vielen Pasten, da stimme ich Dir zu, aber ich bin eigentlich der Meinung, wenn ich Pasten auf Glas verwende, dann vermeide ich ja einen balligen Schliff. Weißt ich denk mir: Paste auf Glas ist wie ein superflacher Schleifstein.

Aber so ein feiner Wasserstein würde mir glaub ich auch gut stehen.
Ich hab mich mal bei Dick umgesehen und da gibt es so Kombisteine 1000/6000 und so was. Sind die empfehlendswert. Mir stehen als Uhrmacher zwar die Haare zu Berge wenn ich Kombistein mit zwei unterschiedlicher Körnung lese, aber einzeln wirds dann doch zu teuer....
 
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Diskussionsnachricht 000010
23.04.2008, 18:57 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


ich hab den Kombi (u.a.) und bin ganz zufrieden. Ich würde ihn mir aber nciht mehr kaufen sondern lieber 2 einzelne. Dann habe ich eine Seite je Stein für Rasiermessr und die andere Seite für meine Küchen- und sonstigen Messer.

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000011
23.04.2008, 21:16 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


@manu: Den Kombistein von Dick hab' ich auch - Ersatz in Form von "ganzen" Steinen ist aber unterwegs. Unter anderem aus dem von DullBlade genannten Grund - und, weil ich den Kombistein nicht hochkant stellen kann.
Ich würde auch lieber zu einem einzelnen Stein raten. Sieh die bei toolshop.de doch mal den "Natürlicher Wasser-Abziehstein - fein" an, das ist ein Thüringer, den ich uneingeschränkt empfehlen kann. Nach dem Arkansas als Finishing-Stein sehr gut. Dazu noch einen japanischen 4000er oder 6000er als Zwischenstufe.

Zu den Pasten nochmal: Hier gehts nicht um die Balligkeit sondern um eine generelle Überschärfung des Grates.

Mache aber vorher nochmal den Test:
1.) Messer unscharf machen (vorsichtig durch ein Stück Weichholz schneiden - mit der Maserung).
2.) Arkansas und die Glasplatten-Methode (schieben, nicht ziehen!)
3.) Auf der Feile 10x pro Seite abziehen und dann aufs reine Leder. Wenn es dann nicht wird, dann solltest du darüber nachdenken, dir die Steine zu holen.

Diese Nachricht wurde am 23.04.2008 um 21:16 Uhr von moviemaniac editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
23.04.2008, 21:27 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo manu,

hier sind ein paar Threads wo schon einiges über Methoden, Techniken und Materialien geschrieben ist und zwar von den Schärfprofis.

Forumsdiskussion #4888: [Neuling hat irgendwie ein U...]


Forumsdiskussion #2313: [Schärfen und Probleme]

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000013
23.04.2008, 23:45 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


manu schrieb:

Zitat:
Aber so ein feiner Wasserstein würde mir glaub ich auch gut stehen.
Ich hab mich mal bei Dick umgesehen und da gibt es so Kombisteine 1000/6000 und so was. Sind die empfehlendswert. Mir stehen als Uhrmacher zwar die Haare zu Berge wenn ich Kombistein mit zwei unterschiedlicher Körnung lese, aber einzeln wirds dann doch zu teuer....

Also ich bin mit den Kombisteinen ganz zufrieden. Habe einen 1000/6000 und einen 3000/8000 und damit eine ganz ordentliche Abstufung. Auf diese Steine kommt wirklich nichts außer den Rasiermessern. Wenn man Spaß am schärfen hat und sich da so richtig reinfuchsen will, dann gibt es bestimmt besseres (GBB, feine Thüringer und was weiß ich nicht alles), aber für den Anfang haut das so gut hin.

--
Gruß Volker

8/8 Friodur Span/KR 7/8 Friodur Span/KR 6/8 Dorko, Revisor (2) 5/8 Reynolds, Klaas, Bertram 4/8 Bradrei, Köller
70mm-Eigenbau Böckchen Visage Taylor, Mühle, Haslinger, Bewa... Z.Davidoff, Antaeus, Taylor...
immer wieder, (meistens )in der Küche oder der Werkstatt
 
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Diskussionsnachricht 000014
24.04.2008, 00:00 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


also ich fang nochmal ganz vorne an. zu aller erst hat du wohl ein recht gutes messer erwischt. ich dachte schon, dass du bei "am anfang nicht so tief..." bei wixxex und co gelandet bist.

zu deiner methode: prinzipiell ist es bestimmt möglich, die steine durch eine glasplatte mit verschiedenen schleifgütern zu ersetzen. es eröffnen sich natürlich beim weiteren hinsehen detailfragen, welche noch zu klären wären (etwa ob eine glasplatte auch für gröbere schleifpartikel geeignet ist. bei der kieselerde setzen sich die granulate ja in die kleinen ausbuchtungen, die durch eine entspiegelung entstanden sind. sind die auch groß genug für größere partikel etc.)

aber das thema heißt ja nicht glaspallte substituiert schleifsteine.

mir persönlich kommen zwei gedanken in den sinn:

zum ersten könnte der grund bei einer überschärfung zu suchen sein, was ja auch bei der kieselerdemethode passieren kann und daher für andere pasten/schleifgute auch gelten müsste.

was aber auch sein könnte ist ein unzureichender schneidaufbau. allerdings bewege ich mich da etwas im dunkeln, da ich nicht alle korngrößen der steine im kopf habe. allerdings setzt man die pasten nach den feinsten steinen ein, also z.b. nach einem 8000er wasserstein, um die schneide noch feiner zu schleifen bzw. den grad zu erzeugen (2ter winkel etc.)

wenn du von deinem arkansas (ich denke mal so ca. 1000er körnung) direkt auf einen schleifkörper von 6 mikrometern gehst (also wenn ich mich erinnere fast die körnung der grünen dovopaste), dann läßt du die zwischenstein also quasi weg. dieses würde dazu führen, dass die schneide nicht richtig durchgeschärft wurde, da der abschlussstein fehlt. durch das pasten (haartest klappt ja) wirst du dann wohl die vordere schneide so polliert haben (oder einen instabilen grad aufgebaut haben) dass der haartest zwar klappt, die schneide jedoch unter "belastung" sofort kollabiert.(ok, zweiter gedanke geht auch in die richtung überschärfen aber auf einem anderen weg^^).

du wirst also nicht drumrumkommen, die schneide besser aufzubauen. keine ahung, welche diamantenpaste die körnung eines 3000er oder 6000er wasserstein haben, aber vielleicht solltest du diese dazwischensetzen.

wäre aber mal interessant, ob man mit einer glasplatte mit verschiedenen schleifkörpern theoretisch die schleifsteine ersetzen könnte. ob das in der praxis hält, steht auf einem anderen blatt, aber die möglichkeint würde es neulingen sicher (und kostengünstiger) erleichtern, die ersten messer zu schärfen.

ich hoffe, ich konnte etwas helfen und habe nicht mehr verwirrung gestreut.

lg jan
 
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Diskussionsnachricht 000015
24.04.2008, 15:57 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


KlingenSchwingeR schrieb:

Zitat:
...
wenn du von deinem arkansas (ich denke mal so ca. 1000er körnung) direkt auf einen schleifkörper von 6 mikrometern gehst (also wenn ich mich erinnere fast die körnung der grünen dovopaste), dann läßt du die zwischenstein also quasi weg. ...

Hallo KlingenSchwingeR,

mir ist etwas völlig unklar. Welche Zwischensteine !! sollen denn hier weggelassen werden?
Wenn die Schleifpaste von Dovo eine Korngröße von 6 Mikrometer hat, dann entspricht dies den Partikeln eines Japanischen Steines mit einer Körnung nur ca. 2800.
Ich verstehe hier das "dazwischen" nicht. Wo bleiben denn die weiteren feiner Körnungen?
6000er = 2 Mikrometer
8000er = 1,2 Mikrometer
??? = 0,3 Mikrometer bei Chromoxid Grün stumpf

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000016
24.04.2008, 19:13 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


hatte wie gesagt die größenangaben nicht genau im kopf. also fand der abschluss bei 2µ statt, also "übersetzt" mit einem 6000er, wenn ich das jetzt richtig verstehe. das da der haartest nach dem 6000er so locker von der hand geht, hätte ich nicht gedacht. werd beim nächsten schleifen mal drauf achten...

@Bartisto, weißt du zufällig, mit welcher körnung die kieselerde zu vergleichen ist?

lg jan
 
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