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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifsteine und ihre Bezugsquellen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
20.05.2008, 18:02 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


Hallo, ich bins mal wieder

Habe mir jetzt auch mal den "Wetzbereich" auf der mikro-cut seite (keine ahnung mehr, wie die genau heißt ... ^^) angesehen, und dort steht u.a., dass synthetische japanische wassersteine mit 8000er körnung für rasiermesser extrem gut geeignet sind und hervorragende ergebnisse erzielen.
auf leos schärfeseite wird ein japanischer stein für 149€ empfohlen (wobei der glaube ich ein naturstein ist), ein preis, der mein bescheidenes schülerbudget zwar nicht übersteigt, mir aber dennoch etwas zu viel ist.
daher habe ich mich bei ebay ein wenig umgesehen und einen synthetischen stein mit 8000er körnung gefunden, hier mal der Link zur auktion:

Moderation: Link auf laufende ebay-Auktion entfernt


der verkäufer scheint vertrauenswürdig zu sein, daher lautet meine frage an euch: wenn das japanische unternehmen "Mitsufune" als körnung 8000 angibt, ist es dann auch wirklich das 8000 was optimal für mein rasiermesser ist oder kann da irgendwie gepfuscht werden?
Möchte es nämlich gerne vermeiden, mir einen Stein zu holen, der dann am Ende vielleicht noch nicht mal so gut ist wie ein gelber belgischer brocken ...


danke schonmal im voraus für die antworten,


Dominik

Diese Nachricht wurde am 20.05.2008 um 20:24 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
20.05.2008, 18:59 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


hmm ok hab mir was neues überlegt ... habe ein wenig nachgelesen und herausgefunden, dass dieser hersteller nicht so der beste ist, daher habe ich mich, sollte ich mir ein paar schleifsteine holen, für folgendes entschieden:

Ein 1000/6000er-Kombistein von Cerax für rund 35€. Ich denke die 1000er Seite stellt keine hohen Herausforderungen an die Produzenten, daher denke ich, dass das ruhig günstiger sein kann. Die 6000er Seite wird bei so einer günstigen wahl evt. eher einem 4000-5000er Stein entsprechen, aber das möchte ich dann mit einem guten Naniwa-8000er Stein für rund 70€ ausgleichen.


Kann das was werden oder ist das quatsch was ich mir hier gedacht habe?

HIIIILFE!

Danke,

Dominik
 
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Diskussionsnachricht 000002
20.05.2008, 19:48 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo StrangeHairJoe,

hier im Forum berichtet Bartisto (sehr schleiferfahren) von seine positive Erfahrungen mit Naniwa Steine.

Kaufen kannst Du sie hier:www.feinewerkzeuge.de/index.htm

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000003
20.05.2008, 20:37 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


hmmm wenn das so aussieht, dann würde ich folgendes machen:

-den naniwa-kombistein 1000/3000 für ca. 16 euro, ich denke wenn ich zuerst paar züge auf dem 1000er und dann paar auf dem 3000er mache dürfte es ok sein fürs grobe.

-als zweites den naniwa 3000er stein aus der profi-serie, der wohl an den blauen bergischen brocken rankommt, den nutze ich dann also quasi als 5000-6000er ^^

-dann den naniwa 8000er aus der profi serie

-zum abschluss dann natürlich noch nen lederriemen mit chromoxid.


zu dem riemen habe ich allerdings noch eine frage. wie genau wird das chromoxid aufgetragen, einfach als reines pulver oder vermischt mit lederriemenfett? und als nächstes, ist es besser hier einen hängeriemen, oder wirklich einen stoßriemen zu benutzen?


danke schonmal im voraus,

dominik
 
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Diskussionsnachricht 000004
20.05.2008, 20:42 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo dominik,

hierüber hat Bartisto schon einiges geschrieben. Gebe doch mal in der Suchfunktion Chomoxidriemen ein.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000005
20.05.2008, 22:16 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


StrangeHairJoe schrieb:

Zitat:
ist es besser hier einen hängeriemen, oder wirklich einen stoßriemen zu benutzen?

Ein Spannriemen eignet sich MMn am besten für Paste.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 20.05.2008 um 22:17 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
20.05.2008, 23:34 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


StrangeHairJoe schrieb:

Zitat:
hmmm wenn das so aussieht, dann würde ich folgendes machen:

-den naniwa-kombistein 1000/3000 für ca. 16 euro, ich denke wenn ich zuerst paar züge auf dem 1000er und dann paar auf dem 3000er mache dürfte es ok sein fürs grobe.

-als zweites den naniwa 3000er stein aus der profi-serie, der wohl an den blauen bergischen brocken rankommt, den nutze ich dann also quasi als 5000-6000er ^^

-dann den naniwa 8000er aus der profi serie

-zum abschluss dann natürlich noch nen lederriemen mit chromoxid.


zu dem riemen habe ich allerdings noch eine frage. wie genau wird das chromoxid aufgetragen, einfach als reines pulver oder vermischt mit lederriemenfett? und als nächstes, ist es besser hier einen hängeriemen, oder wirklich einen stoßriemen zu benutzen?


danke schonmal im voraus,

dominik

Hallo dominik,

ich habe den Vergleich zwischen dem 2000er Naniwa-Superstone, dem 5000er Naniwa Superstone gegenüber dem BBB. Der 5000er übertrifft bei weitem den BBB, von dem aus kann man getrost auf den 8000er gehen. Der 2000er ist bestechend gut was Abtrag und Feinheit betrifft. Er liefert schon eine spiegelnde Facette. Von ihm aus bin ich noch nicht auf den feinen Thüringer gegangen. Wenn ich mir aber diese exzellente Facette ansehe, dann müsste sogar dieser Sprung klappen.
Die Kombination 3000er Superstone auf 8000er haben thenick und ich lange per mail diskutiert, er hat sich dazu entschieden, es ist ein ganz sichere Bank.
Vielleicht kann sich thenick hier noch mal melden.
Auch thenicks Lukas Chromoxyd als Künstlerölfarbe funzt bestens auf dem Hängeriemen. Ich verwende auch ein Poliermittel eingemischt in ein Fett zur Lederpflege auf einem Hängeriemen, und das klappt ausgezeichnet. Du liegst mit Deinen Überlegungen richtig.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000007
20.05.2008, 23:46 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
StrangeHairJoe schrieb:

Zitat:
hmmm wenn das so aussieht, dann würde ich folgendes machen:

-den naniwa-kombistein 1000/3000 für ca. 16 euro, ich denke wenn ich zuerst paar züge auf dem 1000er und dann paar auf dem 3000er mache dürfte es ok sein fürs grobe.

-als zweites den naniwa 3000er stein aus der profi-serie, der wohl an den blauen bergischen brocken rankommt, den nutze ich dann also quasi als 5000-6000er ^^

-dann den naniwa 8000er aus der profi serie

-zum abschluss dann natürlich noch nen lederriemen mit chromoxid.


zu dem riemen habe ich allerdings noch eine frage. wie genau wird das chromoxid aufgetragen, einfach als reines pulver oder vermischt mit lederriemenfett? und als nächstes, ist es besser hier einen hängeriemen, oder wirklich einen stoßriemen zu benutzen?


danke schonmal im voraus,

dominik

Hallo dominik,

ich habe den Vergleich zwischen dem 2000er Naniwa-Superstone, dem 5000er Naniwa Superstone gegenüber dem BBB. Der 5000er übertrifft bei weitem den BBB, von dem aus kann man getrost auf den 8000er gehen. Der 2000er ist bestechend gut was Abtrag und Feinheit betrifft. Er liefert schon eine spiegelnde Facette. Von ihm aus bin ich noch nicht auf den feinen Thüringer gegangen. Wenn ich mir aber diese exzellente Facette ansehe, dann müsste sogar dieser Sprung klappen.
Die Kombination 3000er Superstone auf 8000er haben thenick und ich lange per mail diskutiert, er hat sich dazu entschieden, es ist ein ganz sichere Bank.
Vielleicht kann sich thenick hier noch mal melden.
Auch thenicks Lukas Chromoxyd als Künstlerölfarbe funzt bestens auf dem Hängeriemen. Ich verwende auch ein Poliermittel eingemischt in ein Fett zur Lederpflege auf einem Hängeriemen, und das klappt ausgezeichnet. Du liegst mit Deinen Überlegungen richtig.

Gruß
Bartisto

hallo bartisto!
erst einmal vielen dank für diese ausführliche antwort!
habe mich nun dazu entschieden die lukas acrylfarbe mit etwas chromoxidpulver anzureichern und dann auf die rückseite meines (bisher leider einzigen) lederriemens aufzutragen. da ich im moment als schüler ein wenig knapper bei kasse bin, ist das denke ich fürs erste eine ganz gute lösung, später kann ich mir ja noch seperate riemen kaufen. kommt zeit, kommt mehr ausstattung .
was ich in deinem beitrag jedoch nicht ganz verstanden habe: ist der sprung vom naniwa 3000 super auf den naniwa 8000 super nun geglückt oder nicht? oder weißt du das jetzt selber nicht?
und noch etwas: ich bin ein ungeduldiger mensch, daher meine frage, ob du nicht vielleicht ein chatprogramm wie msn, icq oder ähnliches hast, indem man mal eine echtzeit-unterhaltung führen könnte
ich glaube das würde mich recht schnell viel weiterbringen.

liebe grüße,

Dominik
 
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Diskussionsnachricht 000008
21.05.2008, 11:35 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo StrangeHairJoe,

der Sprung vom 3000er Naniwa-Super auf einen (anderen) 8000er ist voll geglückt (thenick). Du kannst davon ausgehen, dass er dann auf einen 8000er Naniwa-S erst recht hinhaut.

Wenn Du die Lukas Olivgrün 4757 in Acryl hast, brauchst Du sie nicht mehr mit Pulver anzureichern. Sie ist derart gesättigt, dass Deine Enkel damit noch pasten können. :-)
Ein ganz anderes Problem stellt sich, wenn die Farbe auf die Rückseite des Riemens aufgetragen wird (Fleischseite). Die ist bei weitem nicht so glatt. Die Farbe umschließt die feinen Lederspitzen und härtet aus. Chromoxyd hat aber eine ganz hohe Härte. Diese feinen Spitzen, die sich unter der Lupe wie ein Gebirge ausnehmen, zerhauen Dir den Gratbereich.
Die Acryl gehört demnach auf eine glatte Unterlage, muss annähernd rillenfrei gestrichen werden, einige ziehen sie sogar mit einer Spachtel ab, und sie muss anschließend mit ca. 400er oder 600er Schleifpapier geglättet werde. Das längere Abziehen eines Küchenmessers beseitigt dann alle scharf schneidenden Stellen. Chromoxyd hat eine außerordentliche Schärfwirkung.
Wenn Du hingegen das Pulver mit einem Lederpflegemittel mischt und das Gemisch auf die Fleischseite des Riemens aufträgst, umgehst Du die harte Variante des Acrylauftrages. Es müsste hinhauen, und das sage ich ausdrücklich unter Vorbehalt, denn ich kann nicht alles ausprobieren.

Ein Chatprogramm habe ich auch noch nicht ausprobiert :-)) Wir können aber telefonieren. Mail mich an.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000009
21.05.2008, 12:16 Uhr
thenick
registriertes Mitglied


Moin Moin,

der Naniwa 3000 beseitigt die Spuren des King 1000 relativ schnell,
denke ich. Mein King 6000 ist im Gegensatz zum Naniwa 3000 ganz großer
Müll. Um die Spuren des Naniwa 3000 auf meinem 8000 King
zu beseitigen, bedarf es schon einiger Schübe. Aber das Ergebnis war
ein rasurtaugliches Messer (nach ca. 2 1/2 Jahren üben,versagen,üben, versagen...)
...natürlich noch nicht so sanft wie das von Bartisto geschärfte TI ;-)

Ich habe den Eindruck, dass der Naniwa 3000 feiner gekörnt ist, als
der King 6000. Kann das sein, Bartisto?
Irgendwie reizt mich noch der Naniwa 5000 :-))
Zum Pastenriemen mit Oelfarbe:

Schmincke Norma Professional
Feinste Künstler Ölfarbe
Chromoxidgrün stumpf
Pigment PG 17
Nr. 11561


Beste Grüße

Nick

--
Embros Germany 7/8 / Thiers-Issard "Loup Belier 6/8" /
Ernst Darmann&Co Sol 5/8 / Louper Kaiser Ellison Steel 216 4/8
Kingston: 1000/6000,8000 Naniwa:3000 Shapton 500,2000

Diese Nachricht wurde am 21.05.2008 um 12:48 Uhr von thenick editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
21.05.2008, 13:03 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


nochmal vielen dank an bartisto und thenick für die antworten.
zum thema "acryl auf die rückseite auftragen" habe ich im forum irgendwo gelesen, dass man die rückseite vorher auch mit ganz feinem schleifpapier bearbeiten könnte. dies sollte als gättung dann laut den forenmitgliedern ausreichen, um acryl-tauglich zu sein.
würdest du das so unterschreiben können oder hat sich dann irgendwann herausgestellt (was ich vielleicht überlesen habe), dass das vorherige schleifen doch nicht ausreicht?

beste grüße,

dominik
 
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Diskussionsnachricht 000011
21.05.2008, 13:29 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ StrangeHairJoe,

ich rate Dir dringend, wenn Du die rauhe Seite des Riemens benutzt, zu der Chromoxyd-Fett-Variante. Du machst Dir keine Vorstellungen, wie hart Chromoxyd ist. Das liegt kurz unter Diamant. Und selbst wenn Du nur Spuren davon in der Lederpflege hast, reichen die. Ach hier solltest Du vorher versuche, das Leder an dieser Seite fein zu schleifen.---
Ich habe einen Versuch mit einem Auftrag auf ganz feines Naturleinen versucht. Die feinen knursbsliegen Gewebeüberstände, kaum zu fühlen, haben dem Grat derart zugesetzt, dass das Messer zurück auf den 1000er musste.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000012
21.05.2008, 14:00 Uhr
StrangeHairJoe
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
@ StrangeHairJoe,

ich rate Dir dringend, wenn Du die rauhe Seite des Riemens benutzt, zu der Chromoxyd-Fett-Variante. Du machst Dir keine Vorstellungen, wie hart Chromoxyd ist. Das liegt kurz unter Diamant. Und selbst wenn Du nur Spuren davon in der Lederpflege hast, reichen die. Ach hier solltest Du vorher versuche, das Leder an dieser Seite fein zu schleifen.---
Ich habe einen Versuch mit einem Auftrag auf ganz feines Naturleinen versucht. Die feinen knursbsliegen Gewebeüberstände, kaum zu fühlen, haben dem Grat derart zugesetzt, dass das Messer zurück auf den 1000er musste.

Gruß
Bartisto

na gut .. überredet
du hast gleich ne eMail von mir ^^
 
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