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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Lockvögel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
12.01.2004, 13:07 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo!

Könnte es vielleicht sein, dass Luxusausführungen von Rasierapparaten wie Gillette Mach3 Turbo oder auch Wilkinson Quattro nur Lockvögel sind, um den Verkauf von Mach3 und Protector zu fördern?

Erläuterung:
www.zeit.de/2003/36/N-Lockv_9agel

"Ein Fahrradhändler hat beispielsweise zwei Mountainbikes in seinem Sortiment, eines zu 299, das zweite zu 499 Euro. Von diesen verkauft sich nur das billigere, während er auf dem anderen stets sitzen bleibt. Deshalb fügt er als absatzsteigernde Maßnahme seinem Sortiment ein noch teureres Rad hinzu – für 699 Euro. Dieses kauft zwar niemand, aber dafür steigt der Verkauf des 499-Euro-Rades. Denn unbewusst lassen sich die Kunden von der größeren Auswahl beeinflussen und wählen den, ihrer Meinung nach, mittelteuren Kompromiss."

Gruß, Andi

Diese Nachricht wurde am 18.01.2004 um 18:51 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
12.01.2004, 13:14 Uhr
volvo
registriertes Mitglied


hej hej

gratulation, du verstehst was von marketing und verkauf. ich denke auch, dass das über weite teile so gemacht wird, wie du das vermutest.
 
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Diskussionsnachricht 000002
12.01.2004, 18:48 Uhr
kingandy
registriertes Mitglied


Hä??? Also für mich verstehst du relativ wenig von Marketing und Verkauf. Nehmen wir das Beispiel mit dem Fahrrad: Wenn der Verkäufer ein Fahrrad das teuer ist auf den Markt bringt, dann wird es wohl auch mehr können. Wenn also jetzt ein Profi in Sachen Fahrrädern eins kaufen will, wird er trotz des höheren Preises das bessere nehmen. Der Verkäufer wird wohl nicht so doof sein, sich ein teures Produkt ins Sortiment zulegen, das sich nicht verkauft. Vor allem, wenn es sich NUR durch den Preis unterscheidet.
Ist doch klar, hätten die beiden Räder nur nen anderen Preis und gleiche Qualität, würde sich ja wohl jeder für das günstigere Entscheiden (abgesehen von Snobs).
Aber da das teure Produkt wohl auch mehr bietet, ist es eine individuelle Sache des Käufers. Ob er es sich leisten kann und ob die Vorteile diesen Mehrpreis wert sind, sind wichtige Faktoren die die Kaufentscheidung beeinflussen.

Beispiel bei Rasierer: Wilkinson z.B. wird doch nicht so doof sein, und sich für zig Millionen Konstruktionspläne zeichnen und Maschinen bauen lassen, die den Quattro herstellen, nur damit die Leute den viel billigeren Protector wieder kaufen. Vor allem weil der Quattro auch mehr bietet. Der Mehrpreis gegenüber dem Protector rechtfertigt sich duch die bessere Qualität, den besseren Komfort und die Tatsache, dass es ein neu entwickeltes Produkt ist.

Außerdem gehen viele Kunden immer auf das neueste Produkt über. Somit kann deine Theorie schon mal gar nicht stimmen. Denn angenommen Gillette und Wilkinson würden nach deiner Aussage verfahren, dann passiert ja genau das, was nicht passieren soll. die Kunden kaufen das neue Produkt und nicht das alte, wofür das neue ja hergestellt worden ist. Nämlich um das alte zu fördern.
 
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Diskussionsnachricht 000003
13.01.2004, 11:02 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo,

"dass Konsumenten, die sich von Lockvögeln beeinflussen lassen, gegen Grundaxiome ökonomischer Rationalitätsmodelle verstoßen, entdeckte der französische Ökonom Maurice Allais bereits in den fünfziger Jahren. In den achtziger Jahren bestätigten Marktforscher der amerikanischen Duke University die Ergebnisse. Ihre Beobachtungen bezeugten nicht nur die Irrationalität menschlichen Handelns, sondern erhellten auch die Prozesse, die bei der Einführung neuer Marken und Produkte eine Rolle spielen. Demnach können zusätzliche Produkte den Verkauf von gleichartigen Artikeln durchaus fördern, statt ihnen zu schaden. Sie können darüber hinaus sogar den Umsatz insgesamt erhöhen.

Für Marketingabteilungen war dies eine erfreuliche Neuigkeit. Für Ökonomen weniger. Denn darunter litt der Glaube an die Vorhersagekraft ihrer Theorien. Die Psychologie begann, der Ökonomie das Feld streitig zu machen. Von Rationalität war fortan nicht mehr die Rede die psychologischen Modelle, die das menschliche Handeln beschrieben, kamen ohne diesen Begriff aus. Jetzt mischt sich noch eine dritte Disziplin ein: die Verhaltensbiologie. Ihre Forschungen zeigen, dass Menschen, deren Entscheidungen inkonsistent scheinen, möglicherweise doch nicht so unerklärlich handeln, wie es den Anschein hat.

Auch in der Tierwelt ist es so: In Testreihen wurde festgestellt, dass sich auch Kolibris, Bienen und Stare in ihren Entscheidungen von scheinbar irrelevanten Alternativen beeinflussen lassen. Hat ein Kolibri zum Beispiel die Wahl zwischen einem grünen Nektartopf mit einer kleineren Menge einer hochprozentigen Zuckerlösung und einem blauen Topf mit einer größeren Menge niedrigprozentiger Lösung, wählt er beide etwa gleich oft. Schließlich haben die beiden Produkte trotz unterschiedlicher Qualitäten einen ähnlichen Nettowert. Anders sieht es aus, wenn eine orangefarbene Kunstblume mit eindeutig weniger Zuckerwasser hinzugefügt wird. Eigentlich sollte diese Alternative bei der Entscheidung keine Rolle spielen. Tatsächlich aber steuert der Kolibri nun Blau deutlich häufiger an als zuvor.

Als Ursache für dieses Verhalten vermuten die Forscher, dass die Vögel nicht etwa Volumen, Konzentration und Nettowert gleichermaßen bewerten, sondern bei einer größeren Auswahl lediglich die Veränderung einer dieser drei Kategorien wahrnehmen um damit Rechnerkapazität im Hirn zu sparen. Im obigen Beispiel (Topf Blau) wäre dies die Kategorie Volumen. Andere, ähnlich aufgebaute Versuche deuten zudem darauf hin, dass die Vögel sich in ihren Entscheidungen von keiner absoluten, sondern von einer relativen Wertskala leiten lassen, sodass die Zusammensetzung der Optionen bestimmt, welche Kategorie im konkreten Fall die Entscheidung dominiert."
www.zeit.de/2003/36/N-Lockv_9agel

Gruß, Andi

Diese Nachricht wurde am 18.01.2004 um 18:44 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
13.01.2004, 13:15 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Da gibt es die unterschiedlichsten Gründe für eine Kaufentscheidung.
Meine sind da eher pragmatisch:
Welche Leistung, welchen Komfort gibt es zu welchem Preis?
Un da probiere ich fast hemmungslos aus, vergleiche dann aber auch mit anderen Erfahrungswerten.
Dieses führt oft zu Ergebnissen die nicht unbedingt mit den Prophezeihungen in der Werbung kompatibel sein müssen.....

Auf die Werbung achte ich nicht so richtig, da hat sich schon eine gewisse Werbe-Blindheit und Werbe-Taubheit bei mir eingestellt.
Generell kann man aber sagen:
Je grösser die Werbung- umso schlechter das Produkt.
Gute Produkte brauchen so etwas nicht.
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000005
14.01.2004, 21:31 Uhr
kingandy
registriertes Mitglied


jurgus schrieb:

Zitat:
Da gibt es die unterschiedlichsten Gründe für eine Kaufentscheidung.
Meine sind da eher pragmatisch:
Welche Leistung, welchen Komfort gibt es zu welchem Preis?

Genau das ist das ja, was ich sagte mit dem Beispiel Fahrrad. So sehe ich das auch!

Zitat:
Generell kann man aber sagen:
Je grösser die Werbung- umso schlechter das Produkt.
Gute Produkte brauchen so etwas nicht.

Also hier möchte ich dir widersprechen. Man kann ganz sicher nicht generell sagen, dass je mehr Werbung - desto schechter das Produkt.
Selbst das beste Produkt verkauft sich nicht, wenn es keiner kennt. Wenn man das Produkt nicht bekannt macht; es sich nicht auf sich aufmerksam macht; verkauft es sich auch nicht. Die Leute werden durch das Versprechen der guten Qualität in der Werbung auf das Produkt aufmerksam gemacht und erst DANN kaufen die Konsumenten das Podukt um es auszuprobieren.

Es gibt Ausnahmen, wie dich z.B.. Aber die meisten verhalten sich so wie beschrieben. Das ist auch der Grund für Marketingkampagnen. Sonst wäre in der Fernsehwerbung z.B. nur schlechte no-name-Produkte zu sehen.

Nehmen wir als Beispiel Schokoriegel von Masterfood (Snickers, Bounty, Twix etc.). Es wird geworben dafür. Es ist teurer dadurch. ABER: es wird eine deutlich bessere Qualität geboten als die nachgemachten Sachen bei Aldi oder von irgendwelchen Möchtegern-Firmen.

Diese Nachricht wurde am 14.01.2004 um 21:36 Uhr von kingandy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.01.2004, 17:44 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das mit dem Kolibri finde ich interessant -- übertragen auf den
Rasierermarkt würde das bedeuten:

Je mehr Modelle es gibt, umso mehr Leute schauen nur noch auf die
Anzahl der Klingen und nicht mehr auf die Gesamtheit der Eigenschaf-
ten.

Ist ja auch klar -- umso mehr man von der Auswahl überfordert ist
(was uns durch die ausgeprägte Hintergrundinformation in diesem
Forum viel weniger passieren kann, als dem uninformierten, ober-
flächlichen Betrachter), umso mehr schaut man bei der Auswahl nur
auf das vervorstechendste Merkmal -- und das ist sicher die Klin-
genanzahl (oder der preis, je nachdem).

Bittere Folgerung für Gillette: je mehr Mach3-Modell sie bringen,
umso mehr Leute probieren 'mal den Quattro aus?

Raffiniert

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000007
15.01.2004, 19:48 Uhr
and
registriertes Mitglied


hallo andi r.!

du beginnst diese diskussion am 12.01.2004, 13:07 mit den worten:

> Könnte es vielleicht sein, dass Luxusausführungen von
> Rasierapparaten wie Gillette Mach3 Turbo oder auch
> Wilkinson Quattro nur Lockvögel sind, um den Verkauf
> von Mach3 und Protector zu fördern?


am 13.01.2004, 17:03, also einen tag später, beginnst du das thema MACH3 Champion und Sensor3 mit folgenden worten:

> Sie sind da, sie sind da!!!

und verkündest, den gillette sensor 3 gekauft zu haben.

diente dein philosophieren vielleicht nur dazu, deinen "drang" zu rechtfertigen, wieder einen neuen naßrasierer kaufen und ausprobieren zu müssen?

wenn ja, hättest du auch ohne intellektuellen diebstahl darüber reden und auf verständnis hoffen können, denn hier im forum bist du mit deinem "laster" in guter gesellschaft!

gruß

and
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.01.2004, 10:58 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


and schrieb:

Zitat:
diente dein philosophieren vielleicht nur dazu, deinen "drang" zu rechtfertigen, wieder einen neuen naßrasierer kaufen und ausprobieren zu müssen?
Gruß and

Das kenne ich! Der Klingenvorrat reicht für 1,5 Jahre, aber es kommt doch wieder ein neuer Apparat, muss ja alles ausprobiert werden! Und mit der besten Vorbereitung halten die Klingen auch noch sehr lange!
Probleme über Probleme.....
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.01.2004, 14:20 Uhr
~Andi R.
Gast


kingandy schrieb:

Zitat:
nein musst du nicht. aber wenn ich dich erinnern darf: du wolltest hier eine Diskussion führen und ich wollte sie annehmen. Jetzt willst du auf einmal nicht mehr. Ok.

Hallo!

Entschuldige, es ist so schlimm nicht gemeint gewesen. Und natürlich können wir über das Thema Lockvögel vernünftig diskutieren.

Also ich beginne:

In Bezug auf Nassrasierer ist es so, dass die Rasierapparate Sensor Excel und Mach3 Turbo die Luxusausfürungen von dessen Vorgängern Sensor und Mach3 sind. Und seltsamerweise griff ich schon 1993 automatisch zum Excel und auch jetzt wieder selbstverständlich zum Mach3 Turbo. Auf die Griffe dieser Apparate passen sowohl die Standard-, als auch die Luxusausführung (also Sensor und Sensor Excel, Mach3 und Mach3 Turbo).

Fünf Sensor-Klingen kosten 5,29 und 5 Klingen für den Sensor-Excel kosten ebenfalls 5,29 (bei dm-drogeriemarkt jedenfalls). Beim Mach3 sieht es so aus, dass ein 4er-Pack 6,99 kostet und dasselbe Pack für den Turbo 7,99. Bei einem 8er Pack hebt sich der Preisunterschied allerdings schon wieder auf: M3- und M3 Turbo-Klingen kosten beide dasselbe, nämlich 12 Euro und 99 Cent.

Bin ich also in die Falle gegangen? Weil ich mir immer die Luxusausführung eines Apparates gekauft hab? In meinem Beispiel widerlegen das die Klingenpreise. Ob es überhaupt vernünftig ist, sich monatlich Rasierklingen im Wert von 7 oder 8 Euro zu kaufen, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Wenn man es allerdings doch tut, dann wäre es am vernünftigsten, man kauft sich immer das Großpack. Denn bei einem 4er Pack Mach 3 Turbo beträgt der Stückpreis pro Klinge 1,99 Euro. Bei dem 12er Pack sind es dann aber "nur" noch 1,41 - man würde also pro Klinge ganze 50 Cent sparen. Nun wissen aber sowohl Gillette, also auch der Einzelhandel, dass sich Kunden nur höchst ungern einen solchen Vorrat anlegen.

Ich kann die Lockvogel-Theorie also nicht direkt auf Nassrasierer übertragen. Allerdings würde ich mir persönlich nicht den Wilkinson Quattro kaufen; weil ich 4 Klingen ganz einfach für übertieben halte.

Gruß, Andi
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.01.2004, 14:49 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Na also,
es geht doch so viel besser, oder ?
Nehmt doch nicht alles gleich so ernst , ..... und " eine gereichte Hand " sollte nicht ausgeschlagen werden

Ich wünsche ein schönes Wochenende ........

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.01.2004, 18:50 Uhr
Christian
Moderator


Moin,

muss ich wirklich ein FAQ zum Thema Urheberrecht und Zitaten schreiben? Ich hab das noch in der Schule gelernt ...

Vorallem wird sich mir wohl nie erschliessen wieso man grosse Auszüge aus Artikeln hier redundant im Forum halten muss. Der Link hätte vollkommen genügt.

Wenn jemand exzessives Posten aus Fremdquellen ohne Quellenangaben usw. sieht, nicht im Forum flamen sondern die Moderatoren anschreiben. Dafür haben wir extra eine Emailadresse.

bei Fragen direkt an mich wenden.

Gruss
cw
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.01.2004, 13:35 Uhr
manni
registriertes Mitglied


Also ich bin seitdem ich auf die Messerrasur gekommen bin nicht mehr zu meinem, Mach3 zurückgekehrt. Sicher die Verlockung war schon da abe ich habe mich nicht verführen lassen,*grins

Na im ernst, bequemer wäre es ja doch schon gewesen aber ich wollte mich auch nicht diesem Markt beugen, jedenfalls nicht in allen Bereichen. Nun überlege ich doch mir noch, wenigstens gelegentlich noch einen Mach 3 zu kaufen. Da ich doch nicht so schnell und versiert bin um mich jederzeit mit dem Messer zu rasieren.

Ich bereue nicht den Umstieg, jederzeit wieder und die Hilfe hier im Forum ist einfach toll.

Manni
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.01.2004, 14:08 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


manni schrieb:

Zitat:
Also ich bin seitdem ich auf die Messerrasur gekommen bin nicht mehr zu meinem, Mach3 zurückgekehrt. Sicher die Verlockung war schon da abe ich habe mich nicht verführen lassen,*grins

Sehr gut und lobenswert!

Zitat:
Nun überlege ich doch mir noch, wenigstens gelegentlich noch einen Mach 3 zu kaufen.

Probier doch einen Hobel z.B. Merkur 25 C. Da beugst du dich keinem Markt und es ist genauso gründlich wie Mach3 (nach etwas Übung). Inzwischen bin ich aber mit dem Messer eigentlich genauso schnell wie mit dem Hobel. Mit dem M3 geht's zwar noch schneller - z.B. wenn man auf's Spannen der Haut verzichtet - wird dann aber auch weniger gründlich.

Also, einfach weiter üben, dann geht's auch mit der Zeit schneller. Aber wenn's jetzt schon schnell gehen muss ruhig M3 oder Hobel!

Gruß,
Martin
 
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