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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Haartest » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.06.2008, 23:13 Uhr
der Onkell
registriertes Mitglied


Hallo liebe Klingenfreunde

ich hab da mal ne frage bezüglich Haartest ist bestimmt schon tausendmal besprochen worden.
Ich hatte hier irgendwo über die beschaffenheit von Haaren gelesen,und hatte einen Geistesblitz bin immer verzweifelt mit meinen Kopfhaaren. Ging beim Test garnix nun hab ich mir mal eins aus dem Bart gerissen, und siehe da muste es zwar leicht an der Klinge entlang ziehen aber es kappte fast sofort.
Wie sind den eure erfahrungen mit dem Haartest gibt es mehr leute mit zu feinen Haaren wie es anscheinend bei mir der fall ist.

mfg

der Onkell

PS:kann man die Wassersteine die bei Rödter angeboten werden empfehlen da steht ja das Nobert sie empfiehlt, ist das verbindlich wollte mir ein 8000 zulegen.

--
6 Liter Blutverlust zeichnen eine echte Rasur aus
Puma Silberspitz
Schwarzweisskeramik Duo Tabac original Banani about man
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.06.2008, 07:34 Uhr
~Pepe
Gast


moin Onkell, zu fein gibt's nicht...wenn der Haartest nicht funktioniert, ist das Messer nicht richtig geschärft.
Wenn vom ersten Stein bis zum letzten Ledern optimal gearbeitet wurde, dann besteht das Messer den Haartest auch an sehr feinen Haaren

Steine empfeheln ist immer so ne' Sache. Ich kaufe meine u.a. hier: www.feinewerkzeuge.de/japwas.htm

Diese Nachricht wurde am 27.06.2008 um 08:50 Uhr von Pepe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.06.2008, 08:07 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


der Onkell schrieb:

Zitat:
PS:kann man die Wassersteine die bei Rödter angeboten werden empfehlen da steht ja das Nobert sie empfiehlt, ist das verbindlich wollte mir ein 8000 zulegen.

Hallo Onkell,

am besten Norbert selber fragen, er kennt sich mit diesen Steinen aus.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.06.2008, 08:35 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Hmmmm dieser Haartest...
Ist er nicht steter Quell immenser Freude?
Ich persönlich bemühe mich, dem Haartest nicht zuviel Bedeutung beizumessen. Schließlich ist er nur eine Kinke die geschaffen wurde um Aussagen über Schärfe von Rasiermessern vergleichbar zu machen.
Viel, viel Unsicherheit gibbet. Feuchtigkeit der Haare, Haarstruktur, behandelte Haare (gefärbt, Krause, Spülung), guckt das Haar kerzengerade aus dem Haltepunkt zwischen den Fingern raus oder hats nen Bogen, kann ich die Wurzel erfühlen und zeigt sie nach oben, werden schneidende, auf und ab oder gar keine Bewegungen gemacht um nur einige mögliche Faktoren zu nennen.
Ich hab die Erfahrung gemacht, das der Haartest weder ein notwendiges, noch ein hinreichendes Kriterum für eine gute(!) Rasur ist. Er ist ein schöner Anhaltspunkt fürs Schleifen, nicht mehr und nicht weniger. Besteht ein Messer den Haartest, kann ich mich damit auch (normalerweise) rasieren. Andersrum hab ich Messer, die den Haartest noch nie bestanden haben, aber zum Besten gehören, das ich je im Gesicht hatte. Ob gründlich oder sanft - darüber kann der Haartest überhaupt keine Aussage treffen.
Für mich persönlich ist und bleibt die Rasur und nicht der Haartest das Beurteilungskriterium.
Was nicht heisst, das ich keinen Haartest mache. Wenn, dann mache ich ihn so:
www.bilder-hochladen.net/files/2vlk-84-jpg.html

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 27.06.2008 um 08:37 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.06.2008, 10:02 Uhr
bigharry62
registriertes Mitglied


@ Harry
schöne Skitze Harry,du hast anscheinend auch so große Pranken wie ich
Ich mache den Haartest ohne Schneidbewegung der Klinge,aber da hat jeder seine Vorgehensweise was auch völlig ok ist,die Hauptsache ist er klappt und man freut sich.

--
Nette Grüße
Bigharry

seit fast 30 Jahren Silberspitz Truefitt&HillHorsehide
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.06.2008, 11:59 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Für mich persönlich ist und bleibt die Rasur und nicht der Haartest das Beurteilungskriterium.

Sehe ich genauso. Ich hatte mal ein Messer, das vor und nach der Rasur den Haartest bestand, aber die Rasur dazwischen war unterirdisch.
Das war wohl ein Fehlschliff, ein breites, vollhohl geschliffenes Schwert. Die beim Vollhohlschliff entstehende Verdickung befand sich aber nicht zwischen Schneide und Rücken, sondern ganz vorne an der Schneide. Dadurch entstand eine tierisch breite Facette, die aber trotz feinster Politur nicht zum Rasieren taugte.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000006
30.06.2008, 18:27 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied


Grüezi alle zusammen

ich möcht doch noch was zum Haartest loswerden.

Zitat:
moin Onkell, zu fein gibt's nicht...wenn der Haartest nicht funktioniert, ist das Messer nicht richtig geschärft.

Bei meinen Kopfhaaren funktioniert er nicht.

Haartest probiert mit:

neues Dovo Black Star

rasur: unmöglich

neu geschliffenes Dovo Black Star

rasur: o.k., kommt langsam besser

1. neues TI, rasurfertig geliefert

rasur: sehr gut

selbst restauriertes altes Luna, mit derber 3/8" Klinge

rasur: perfekt

2. neues TI (Austausch wegen sehr krummer Klinge), rasurfertig und kontrolliert

rasur: gut

Friodur 8/8 rasurfertig

rasur: na, ja

noch 2 ältere Solinger RM

rasur: gut



Mit allen Messern hatte ich keine Chance je den Haartest mit meinen Haaren zu bestehen. Mit fremden, echt dickeren Haaren, war der Test mit allen Messern möglich.

Ich bin momentan am Ueben, mit der Fingerkuppen-Methode die feinen Unterschiede der Schärfe und des Schliffs zu erfühlen.
Immerhin spüre ich schon gut, ob ein Messer schon genug scharf ist um sich mal einschaumen zu können.

Grüsse
Markus

--
Eskilstuna Hellberg 6/8, Riethmüller Zürich 6/8, Feist Luna 3/8, TI 6/8 Col. Conk oder Mitchell's Wollfettseife Thäter und Mühle Silberspitz :aftershafe: Caldeys Island, Geo.F.Trumper Skye nur noch für den Duft, sonst Gesichtscreme

Diese Nachricht wurde am 30.06.2008 um 18:32 Uhr von chnassrasierer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.07.2008, 12:39 Uhr
Sparschäler
registriertes Mitglied


der Onkell schrieb:

Zitat:
...mit meinen Kopfhaaren. Ging beim Test garnix nun hab ich mir mal eins aus dem Bart gerissen, und siehe da muste es zwar leicht an der Klinge entlang ziehen aber es kappte fast sofort...

Das kenne ich genauso: Mit meinen Haaren (dünn & Straßenköter-blond) geht nicht viel beim Haartest. Mit den Haaren meiner Liebsten (südländisch dickere & dunklere Haare) geht der Test prima (wenn er geht )

--
"Achtung! Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht."
Lukas in "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer"

Diese Nachricht wurde am 01.07.2008 um 12:40 Uhr von Sparschäler editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
01.07.2008, 12:46 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Na, das sind Herausforderungen. Das würde ich echt gerne probieren. Wer schickt mir Messer und Haare? Bitte per PN...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.07.2008, 17:51 Uhr
kretzsche
registriertes Mitglied


Man Harry, das ist ja ein Kunstwerk. Wer besitzt das Original? Oder hast es schon bei Christie's angemeldet?

cu Uwe ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000010
02.07.2008, 21:52 Uhr
el lobo
registriertes Mitglied


ich habe bislang auch an den Haartest verzweifelt und gezweifelt, ich persönlich habe sehr dünnes Haar. Ich habe mittlerweile alle meine Messer (sind nun 4 Stück an der Zahl, drei aus der Bucht und ein Jungmeister von Wacker) von Bartisto schleifen lassen und siehe da, jedes Messer besteht problemlos vor und nach der Rasur den Haartest an jeder Stelle der Klinge und mittlerweile macht mir die Messerrasur auch wieder Spaß, obwohl ich schon kurz davor war es aufzugeben. Ich mache den Haartest mit meinen Haaren mittlerweile auch ein wenig anders, anders heißt auch anders wie Bartisto es beschreibt:

Ich halte das Haar zwischen Zeigefinger und Daumen an der Spitze fest (Wurzel hängt runter, das ist sehr wichtig wegen der Schuppenrichtung) und lasse das Haar runter hängen.
Ich schneide mit dem Messer schräg von oben nach unten ins Haar ca. 1 cm unter den Haltepunkt (bei Bartistos Schärfe kann ich auch 2 cm nehmen, das ist egal), ich kann das Haar sogar Milimeterweise abschneiden und es ist völlig egal ob das ein gekringeltes, ein grades oder ein graues Haar ist, ob es ein ganz dünnes vom Kopf bzw. ein ultradünnes vom Nacken oder ein dickeres von der Brust ist.

--
Jungmeister 7/8 Merkur 34c Merkur Mühle Kernjuchten verschieden langsam weniger
 
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Diskussionsnachricht 000011
03.07.2008, 08:38 Uhr
~Pepe
Gast


el lobo schrieb:

Zitat:
...ich kann das Haar sogar Milimeterweise abschneiden und es ist völlig egal ob das ein gekringeltes, ein grades oder ein graues Haar ist, ob es ein ganz dünnes vom Kopf bzw. ein ultradünnes vom Nacken oder ein dickeres von der Brust ist.

mein Reden
 
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Diskussionsnachricht 000012
12.07.2008, 18:23 Uhr
kingreverent
registriertes Mitglied


Ich benütze einfach meine Brusthaare!
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.07.2008, 20:39 Uhr
Me109
registriertes Mitglied


kingreverent schrieb:

Zitat:
Ich benütze einfach meine Brusthaare!

Servus zusammen,

dem schließe ich mich prinzipiell an. Ich nehm zwar nicht die Brustbehaarung (muss man den Hals immer so knicken), sondern die Arme, aber wenn das Messer beim leichten Entlangfahren an den Armhaaren über der Haut sauber schneidet und man v.a. merkt dass es ziept (das heisst dann dass die Haare eingeschnitten werden), ist das Messer für meine Belange perfekt.
Den Haartest besteht keines meiner Messer, trotzdem bin ich mit der Rasur stets zufrieden. Zu scharf kann nämlich auch schlecht sein, wenn man sich damit dann jede Hautunebenheit wegsäbelt (wie z.B. mit der Shavette)....

Gruß Alex
 
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Diskussionsnachricht 000014
14.07.2008, 07:46 Uhr
~Pepe
Gast


Me109 schrieb:

Zitat:
kingreverent schrieb:

Zitat:
Ich benütze einfach meine Brusthaare!

Servus zusammen,

dem schließe ich mich prinzipiell an. Ich nehm zwar nicht die Brustbehaarung (muss man den Hals immer so knicken), sondern die Arme, aber wenn das Messer beim leichten Entlangfahren an den Armhaaren über der Haut sauber schneidet und man v.a. merkt dass es ziept (das heisst dann dass die Haare eingeschnitten werden), ist das Messer für meine Belange perfekt.
Den Haartest besteht keines meiner Messer, trotzdem bin ich mit der Rasur stets zufrieden. Zu scharf kann nämlich auch schlecht sein, wenn man sich damit dann jede Hautunebenheit wegsäbelt (wie z.B. mit der Shavette)....

Gruß Alex

wenn es Dir genügt, ist es für DICH doch OK
 
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Diskussionsnachricht 000015
14.07.2008, 19:56 Uhr
Smeagol
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

mittlerweile bin ich vom Stoßriehmen zum langen Leder gewechselt.
Da muß ich nun el lobo recht geben.
Es ist egal welches Haar, es wird in Scheibchen geschnitten.
Der Haltepunkt spielt keine Rolle.


Gruß
Smeagol

"Guter Smeagol, hilft immer!"

--
Gruß
Smeagol

"Sméagol hat nur Spaß gemacht. Er verzeiht immer, ja, ja, selbst die kleinen Betrügereien des netten Herrn. O ja, netter Herr, netter Sméagol!"
 
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Diskussionsnachricht 000016
11.08.2008, 00:35 Uhr
der Onkell
registriertes Mitglied


Hallo

Muss nach länger Zeit zugeben ja es geht habe mein Puma so scharf bekommen das es sogar mein Haupthaar mm weise kappt
Aber dein Angebot Harry würde ich Trotzdem gerne wahr nehmen den habe da zwei wo ich bisher kapituliere.

mfg
euer Onkell

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Diskussionsnachricht 000017
23.09.2010, 12:15 Uhr
~dragonarm
Gast


Ich grab mal den alten Thread wieder aus...

Beim Haartest habe ich ein ganz merkwürdiges Phänomen:
Alle Messer bestehen ihn sehr gut. Was mich wundert, ist die Tatsache, daß bei meinem Haupthaar (relativ dick und glücklicherweise immer noch in voller Pracht) der Haartest erst ab etwa 2,5 cm hinter Wurzel super klappt, auch mm-weise. Auf der Länge von der Wurzel bis zu besagten 2,5 cm geht gar nix. Kennt das jemand? Kann mir so gar keinen Reim drauf machen

Ach ja: ich esse weder viel Eisenhaltiges noch wohne ich am AKW
 
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