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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Vollhohles Messer liegt nicht plan auf » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
10.07.2008, 22:32 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


..ich schreibe hier zum ersten mal, von da her Hallo erstmal!

Ich habe da folgendes, -damit ich endlich mal meine alten Rasiermesser nicht mehr anzweifeln brauche, habe ich mir ein edles Vollhohles Messer im oberen Preissegment gekauft. Böker 4/8.
Nun finde ich aber suspekt wie dünn das Teil geschliffen ist. Die Klinge ist extrem flexibel, allerdings liegt sie nicht 100% plan auf einem Stein.
Der Mittlere Teil der Klinge ist in eine richtung gewölbt.
Ist das bei vollhohlen Messern normal, das es da abweichungen geben kann?
Ich frage mich nämlich, - wenn ich das Messer mal etwas länger über den Stein ziehen möchte dann bekomme ich doch unterschiedlichen Abtrag.

Ich glaub so was kann ich nicht schärfen.

Beim ersten probieren hab ich erst mal zu viel haut abgeschabt, -autsch.
Alle Haare gingen aber auch nicht durch, Kinn war problematisch.

Normalerweise rasiere ich mich mit einem 4/8 Gloria Solingen aus den 50ern. Halbhohl aber sehr gut zu schärfen.Mit diesem Messer habe ich noch nie meine Haut abgeschabt. Allerdings alle Haare, auch wenn`s ein bischen schwerer geht.
Ich habe denn eindruck das Böker springt über die Haare rüber und versaut mir die Haut.

Was meint ihr was kann man machen.
Ein anderes Neues Messer möchte ich eigentlich nicht weil ich sehr lange nach einem solchen schmalen gesucht habe.


Edit 10,07,08 22:44
Eben wollte ich ein Bild auf einem Haarlineal machen.
Und die Wölbung ist viel geringer als gestern.
Heißt das, daß ich besser zwei drei Tage später schärfe.

Diese Nachricht wurde am 10.07.2008 um 22:48 Uhr von das_fossil editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
11.07.2008, 09:56 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Das heißt zunächst mal, das da irgendwas nicht stimmt: Mit dem Stein, dem Lineal oder mit deiner Betrachtungsweise. Vielleicht auch mit dem Messer, aber nach deinen Angaben kann man dazu gar nichts sagen.
Vielleicht stellst du mal ein Bild ein, aus dem das Problem eindeutig hervorgeht.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000002
11.07.2008, 13:44 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


also wenn die klinge des messers wirklich gewölbt ist, dann würde ich es reklamieren.
 
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Diskussionsnachricht 000003
11.07.2008, 14:09 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied


hallo Fossil

hatte ein teures neues TI gekauft, da war das ganze Messer eine einzige Krümmung. Habs dann umtauschen können gegen ein viel geraderes.

Ganz gerade ist glaub ein Glücksfall. Aber bei zuviel Krümmung wird das Schleifen schwierig. Versuch es auf jeden Fall einzutauschen.

Zur Rasur: Bin noch ziemlich Anfänger, hab aber auch ein älteres Solinger mit Vollhohlschliff, schätze 6/8", dessen Klinge dünn wie eine Rasierklinge gearbeitet ist (Das Gegenteil zum 6/8 TI, vollhohl, aber die Klinge ist sicher 5 mal so dick).

Bei diesen dünnen Klingen darfst Du wirklich kaum Druck beim Rasieren geben. Und den Winkel musst Du haargenau finden. Bei Schnauz und Kinn bin ich jedesmal am Verzweiflen damit.
Vielleicht sind diese Messer einfach die Hohe Schule der Messerrasur.

Ich lieb bisher kleine derbe Messer aus wirklich gutem Stahl, rasieren bei mir bestens und verzeihen viele Anfängerfehler.

Grüsschen aus der Schweiz
Markus

--
Eskilstuna Hellberg 6/8, Riethmüller Zürich 6/8, Feist Luna 3/8, TI 6/8 Col. Conk oder Mitchell's Wollfettseife Thäter und Mühle Silberspitz :aftershafe: Caldeys Island, Geo.F.Trumper Skye nur noch für den Duft, sonst Gesichtscreme
 
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Diskussionsnachricht 000004
11.07.2008, 14:22 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


oskar schrieb:

Zitat:
Schaumermal
oskar

www.graubuntstachelig.de/temp/boker1.jpg
www.graubuntstachelig.de/temp/boker2.jpg

besser gings leider nicht, man erkennt jedoch, daß die Messermitte
eher aufliegt als der Rest.
Dreht man das Messer um ist es andersrum die Spitze liegt dann zuerst auf.
Mit leichtem Druck liegt die gesamte Schneide auf.

Gruß Franz
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.07.2008, 14:40 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied




Zitat:
Mit leichtem Druck liegt die gesamte Schneide auf.

da kommt wohl die Schwierigkeit beim Schleifen. Mit diesem Druck wird sich das Messer bestimmt zum schlechten verändern. Da musst Du wohl ganz fein über die Kante schleifen oder sehr schmale Steine benützten. Auf der andern Seite mm für mm individuell schleifen.

Ich sag das mal so, ist meine Erfahrung. Bitte wiedersprecht wenn das jemand anders sieht.

Lieber Gruss
Markus

--
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Diskussionsnachricht 000006
11.07.2008, 16:25 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hm, aus den Fotos werde ich nicht schlauer.
Allgemein gesagt: Dieses dünne Ausschleifen ist die hohe Kunst, das braucht dir eigentlich nicht suspekt zu sein.
Wenn die Klinge tatsächlich gewölbt ist, spricht nichts gegen eine Reklamation.
Schärfen kann man sowas natürlich, aber (siehe chnassrasierer) auf Dauer wird die Gleichmäßigkeit der Facette darunter leiden.
Irritiert hat mich die Aussage, dass die Wölbung sich verringert haben soll, das kann ich mir nicht vorstellen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000007
11.07.2008, 20:15 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Fossil,

in diesem Thread kannst Du die Skizzen von Bartisto anschauen, hier wird denke ich dein Problem geschildert und eine Lösungsmöglichkeit beschrieben. Mir hat diese Technik nach Bartisto sehr geholfen bei mein ungleichmäßiges Wedge.

Forumsdiskussion #6984: [Schleifen... Aber wie]

Viel Erfolg.

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas

Diese Nachricht wurde am 11.07.2008 um 20:16 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.07.2008, 20:34 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


Also ich habe dann heute bei Böker angerufen.
Sehr nettes Telefonat. Ich kann das Messer auf den Stein nehmen, oder zum Schärfen gleich einschicken bzw. umtauschen.
Nachher sollte ein Umtausch auch kein problem sein.
Von daher nehm ich es heute erst mal auf den Stein und schau dann mal.

Mit der Wölbung ist es tatsächlich so, daß sie anscheinend abnimmt.

Aber so scharf wie mein Gloria ist es immer noch nicht, daher versuch ich mich mal wieder an meinen Steinen.

Den 6000er Gold Stone laß ich aber weg ich glaub der verhunst mir immer die Messer.
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.07.2008, 23:47 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Auf den Bildern ist sicher eine sanfte Wölbung zu erkennen, allerdings meine ich, das das Messer dadurch nicht unbrauchbar oder nicht schleifbar wird.
Bekommst Du es gegen ein gerades umgetauscht - perfekt. Bei den Preisen die Böker für die Messer aufruft, würd ich schon ein gerades Messer erwarten wollen.
Wenn nicht, auch kein Beinbruch, das ist hin zu bekommen. Mit Bedacht bei dem was Du tust, sanftem(!) Druck, dann sollte da ein prächiger Rasierer entstehen können.

Was ist mit dem 6000er? Mas macht der - oder was nicht? Wie äußert sich das verhunzen? Hast Du nen anderen Stein in der Riege?

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!

Diese Nachricht wurde am 11.07.2008 um 23:48 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
12.07.2008, 14:44 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Was ist mit dem 6000er? Mas macht der - oder was nicht? Wie äußert sich das verhunzen? Hast Du nen anderen Stein in der Riege?

Hm, -mein 6000 er Gold Stone ist glaube ich zu weich für Rasiermesser.
Ich habe den Eindruck das sich die Klinge manchmal einhakt. Er poliert zwar die Schneide schön aber die Messer sind dann manchmal stumpfer als auf dem 3000er Cerax. Mit einem meiner Schnitzmesser (=extrahart ;-) habe ich da sogar schon mal einen Span abgezogen.
Einen anderen 6000er habe ich noch nicht, sind ja nicht ganz billig die Teile. Bräuchte was härteres.

Gestern hatte ich dann beide Messer auf dem Stein.

1000er mit viel Wasser und Nagura angerieben
3000er mit Gold Stone angerieben und weniger Wasser
Danach ein paar vorsichtige Züge mit dem 6000er

Haartest am Unterarm so lala.(Wie gesagt ich denke das ist der 6000er)

Normalerweise gehe ich dann auf einen Selbstgebauten Stoßriemen den ich mit etwas Nagurastaub und Olivenöl einreibe. Mit dem mache ich solange weiter bis ich das gefühl habe das Messer fängt an zu kleben. Das Geräusch ändert sich dann auch, -bekommt diesen "sssitt" Charakter.

Aber da das ja mit dem Böker zu keiner Schärfesteigerung führte habe ich das gelassen und bin direkt auf einen Riemen ohne Paste.

Was soll ich sagen Haartest beim Böker ist O.K., beim Gloria fallen die Haare allerdings durch.
Bevor ich das jetzt wieder ansetze brauche ich noch den ultimativen Tipp für die Endschärfe.
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.07.2008, 21:49 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Wie sind die Schleifspuren auf dem 6000er im Vergleich zum 3000er?
Schau mal nach dem 3000er auf die Facette und dann mach auf dem 6000er 10 Züge - wieder gucken.
Wie entwickelt sich das?

Nach dem 6000er auf nen Stoßriemen mit Nagurastaub? Hab ich das richtig verstanden?

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000012
14.07.2008, 19:17 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Wie sind die Schleifspuren auf dem 6000er im Vergleich zum 3000er?
Schau mal nach dem 3000er auf die Facette und dann mach auf dem 6000er 10 Züge - wieder gucken.
Wie entwickelt sich das?

Ich würde sagen das sie auf dem 3000er gleichmäßiger sind, also flächiger. Meine Steine ziehe ich eigentlich auch alle regelmäßig ab, so daß die Fläche an und für sich schon eben ist. Aber auf dem 6000er gleitet das Messer einfach nicht gut.
Worauf wolltest du hinaus, auf was speziell soll ich achten?

Zitat:
Nach dem 6000er auf nen Stoßriemen mit Nagurastaub? Hab ich das richtig verstanden?

Wenn ich das Leder nachfette schleife ich etwas Nagurapulver an und reibe es dann mit ein. = Keine gute Idee?

Grüße Fossil
 
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Diskussionsnachricht 000013
15.07.2008, 08:30 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Hmmm meine Erfahrung zeigt, der 3000er erzeugt Riefen einer bestimmten Struktur (Abstand und Tiefe). Dann gehst Du auf den 6000er, der diese Struktur verfeinern sollte, indem er die "Riefenberge" abrtägt und sich so immer feiner werdend den "Riefentälern" angleicht. (Verstehst Du was ich meine? Kannst Du Dir die Schliffbilder vorstellen?)
Kann das sein, das der 6000er mit Öl benutzt wurde? Ich werde da nicht ganz schlau draus.

Brrrr. Leder nachfetten, Nagurapulver. Naja, jeder wie er will. Ich würde das nicht machen.
Warum? Da dann nach dem 6000er (vorausgesetzt, er arbeitet gescheit) drauf? Ich hab das noch nicht näher geprüft aber ich würde einen Nagura auf ne Körnung um die 4000 (eher grober) schätzen. Liege ich mit der Einschätzung richtig, dann ist das eher kontraproduktiv - oder?
Nach einem 6000er kannst Du dann noch ein etwas feineres Steinchen (8000er, Thüringer oder so) folgen lassen, dann auf nen CrxOx Riemen und anschließend aufs Glattleder...

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000014
17.07.2008, 20:48 Uhr
das_fossil
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Kannst Du Dir die Schliffbilder vorstellen?)
Kann das sein, das der 6000er mit Öl benutzt wurde? Ich werde da nicht ganz schlau draus.

Ich beobachte da gerade so ein Taschenmikroskop, vielleicht kann ich dann eher sagen woran es liegt. Öl hat er keins gesehen, vielleicht liegts an der Qualität, -sprich Gefüge.

Zitat:
Brrrr. Leder nachfetten, Nagurapulver. Naja, jeder wie er will. Ich würde das nicht machen.

O.K. -hab`s behoben. Einmal entfettet und mit der Klinge abgezogen. Jetzt ist der Riemen absolut plan und die Rückseite mit noch weicherem Glattleder bezogen. Für die grobe Seite habe ich mir diese Diamantpaste von TI bestellt. Mal sehen ob dann das Ergebniss besser wird.

Gruß
Fossil

Ach und das Messer habe ich zurückgeschickt, obwohl ich es nicht genau vermessen konnte hatte ich den Eindruck, daß nicht nur die Klinge sondern auch der Breite Teil (wie nennt man den ?) einen leichten Verzug hat. Ich kenne solche Probleme vom Härten.
Dabei ist mir auch der Gedanke gekommen, daß es wahrscheinlich ungünstig ist einen Kohlenstoffstahl einseitig zu Lasern.
Aber man will ja nicht allzu pingelig daherkommen.
Das sind Probleme die wahrscheinlich nur bei sehr dünn geschliffenen Messern von Relevanz sein könnten, und dann ist eben eins besser und eins schlechter.

Mal sehn was draus wird

Diese Nachricht wurde am 17.07.2008 um 20:55 Uhr von das_fossil editiert.
 
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