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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Problem bei der Rasur mit 38C - bekomme den Bart einfach nicht ab » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen
Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
25.07.2008, 23:30 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


 Oder so stark, dass die Stoppeln nach der Rasur wiederum zu fabrikneuen Klingen verarbeitet werden, die wir dann kaufen...

SCNR

@chaimsi: welchen Rasierer benutzt du denn?

@Topic: ich kriege mich auch mit 34c und Derby glatt, aber stellenweise (Kinn, Kieferknochen) ist es echt Arbeit und unangenehm. Wäre ich dort so empfindlich wie am Kehlkopf, so trüge ich einen Vollbart
Diese Nachricht wurde am 25.07.2008 um 23:33 Uhr von Agouti editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
26.07.2008, 01:58 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 "stark" ist ohnehin nicht eindeutig. Dichte Haare oder harte Haare?
 
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Diskussionsnachricht 000027
26.07.2008, 10:09 Uhr
chiamsi
registriertes Mitglied


 na ja im Zweifelsfall hilft immer noch eine Stihl Profi Kettensäge

@Agouti

z.Zt den 1909 web.mac.com/ernst.voegtle/Roeder_1909/Rödter_1909.html

und gerne auch Vision oder Futur
Diese Nachricht wurde am 26.07.2008 um 10:13 Uhr von chiamsi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
26.07.2008, 13:55 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 Ist natürlich klar, Bei Karadciz wäre die Diskussion über den Typ des Merkur-Rasierers auch müßig.
Aber was ist der Erkenntniswert?

An der Erkenntnis führt kein Weg vorbei.
User die von Sytemrasierer kommen brauchen zunächst mal eine Abkonditionierung des dort geübten Verhaltens.

Wechseln sie auf 23 c, 34 c und ähnlich harmlose Merkurs, können sie zwar üben, und sparen eine Menge Geld, werden aber mit einiger Sicherheit nicht zufrieden sein, weil die Rasurleistung in summa (also mit Hals) unter dem Systemrasierer liegt und quengeln hier rum.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2008 um 14:01 Uhr von Oscar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
26.07.2008, 16:09 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


 "Rumquengeln" füllt dieses Forum doch überhaupt erst mit Leben. Hätte niemand Fragen oder Diskussionsbedarf, gäbe es keine Antworten und somit keine Wissens- und Erfahrungssammlung.

Allzuviele Hobler gibt es ohnehin nicht mehr, und eine abschreckende, da mörderische Rasur ist nicht unbedingt der passende Einstieg. 34c und 23c werden ja auch nirgendwo als der Weisheit letzter Schluss gepriesen, sondern bewusst als Modelle deklariert, mit denen man ein wenig üben sollte und bei denen man nach einer Weile vielleicht noch einmal schauen kann, ob der Rasierer den Ansprüchen auch gerecht wird. Im Endeffekt ist es doch der Benutzer, der eine gute Rasur ermöglicht und nicht der Rasierer alleine.

Ich finde dieses Konzept jedenfalls schlüssig. Wer sich zutraut, obschon noch nie gehobelt, geschweige denn Rasierschaum selbst geschlagen, gleich Monsterhobel und Feather ans Gesicht zu lassen, soll es ja gerne tun, da wird niemand von abgehalten
 
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Diskussionsnachricht 000030
26.07.2008, 18:09 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 Die meisten Sachen, um die es hier geht, löst man mit gesundem Menschenverstand oder waren schon zigmal Thema. Dafür gibt es die Suche.

Dovo schafft es allerdings auch, mehr Verwirrung als Aufklärung zu schaffen. x verschiedene mal den gleichen Typ. Stiel kurz, Stiel lang, Stiel Reise.

Eine saubere Übersicht, und eine Tabelle, welcher Rasierer für welchen Zweck würde 50 % der Diskussionen ersparen.

Wie gesagt. Ein mit durchschnittlichem Bartwuchs ausgestatteter Mitteleuropäer wird mit einem der sog. "Anfängertypen" und "normaler" Klinge im Rasurergebnis nicht an einen Fusion oder Mach3 herankommen, sondern allenfalls Geld sparen.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2008 um 18:20 Uhr von Oscar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
26.07.2008, 19:04 Uhr
Bartagame
registriertes Mitglied


 wow, du hast aber hier Sprüche drauf.

Oscar schrieb:

Zitat:
.... werden aber mit einiger Sicherheit nicht zufrieden sein, weil die Rasurleistung in summa (also mit Hals) unter dem Systemrasierer liegt und quengeln hier rum.

Und das mit der herrausbrechenden Klinge wegen zu starkem Bart, aber hui

Gebe dir aber recht, wer mit dem 37c zufrieden ist, braucht kaum einen weiteren Schritt zu tun. Ich dachte mit einem Progress die Gründlichkeit weiter zu steigern, aber ich bin mir sehr sicher dass dies nicht stimmt. Hätte ich noch mittelmäßige Klingen wäre der Progress für mich nicht nutzbar.
 
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Diskussionsnachricht 000032
26.07.2008, 19:04 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 Um der Legendenbildung vorzubeugen.

Hoch entwickelte Systemrasier wie Mach3 und Fusion stellen durchaus einen nutzbaren Fortschritt da, der allerdings einen höheren Kapitaleinsatz nach sich zieht.

Die Entwicklung ist vergleichbar mit der Entwicklung des CD Spielers, dessen Klang die des üblichen Platten-Spielers ("Rumpler") deutlich übertraf.

Im "Randbereich" gibt es jedoch Analogien.

Auch ein sehr hochwertiger CD Spieler im 4 bis 5stelligen Preisbereich übertrifft dort, wo es darauf ankommt, im Klang, nicht die besten analogen Plattenspieler.

Digitalschrott wie den ipod und seine Derivate kann man getrost vollkommen außen vor lassen, da man solche Instrumente aufgrund undzureichender DA-Wandler eher den Folterinstrumenten als den Musikmaschinen zurechnen muss.

So auch bei den DE-Rasierern. Wer an der Spitze der Pyramide stehen möchte, die Nassur als Genuss und Ausübung handwerklicher Fähigkeiten und nicht als Pflichtaufgabe betrachtet, bei den Ergebnissen höchstes Niveau erwartet, kommt an erstklassigem Gerät nicht vorbei. Er wird Systemrasierer keines Blickes würdigen.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2008 um 20:12 Uhr von Oscar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
26.07.2008, 19:34 Uhr
chiamsi
registriertes Mitglied


 @Oskar
geht es auch etwas konkreter?


Chiamsi
Diese Nachricht wurde am 26.07.2008 um 19:35 Uhr von chiamsi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
26.07.2008, 20:13 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 klar, "bei den Ergebnissen höchstes Niveau erwartet" = eingefügt
 
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Diskussionsnachricht 000035
03.08.2008, 14:34 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 Schade, das Themen hier im Forum so oft abdriften ...

--
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Diskussionsnachricht 000036
03.08.2008, 23:27 Uhr
Otscho
registriertes Mitglied


 @ Oscar

Im Gegensatz zum Audiosektor, wo die in gewissen Kreisen immer noch propagierte Überlegenheit der Schallplatte eher mit nostalgischer Verklärtheit zu begründen ist, kann ich nach 10 Jahren Systemi nach dem Umstieg auf den 38c vor einigen Monat bei mir eine wirklich sehr deutliche Steigerung der Rasurqualität feststellen.
Das habe ich auch wieder bemerkt, als ich auf 'ne Seminarwoche wieder schnell den Systemi in die Tasche geschmissen hab, war froh, danach wieder den 38c nutzen zu können.
 
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Diskussionsnachricht 000037
04.08.2008, 00:05 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 otscho, hängt halt vom Ohr ab.

Ab gewissem Alter hört man Frequenzen ab 20 khz, wie sie die LP im Gegensatz zur CD wiedergibt, ohnehin nicht mehr. Siehe z.B. die Berichterstattung zum "Kindervertreibungsgerät" www.swiss-mosquito.ch/BAZ%20%209Juni07%20kontrovers_pfeif...

Der Systemrasierer ist als "Rundumsorglos-Lösung" konzipiert, sollte einen möglichst breiten Kundenkreis erschließen und gleichzeitig eine Menge Geld in die Kassen spülen.

An Freaks war sicherlich nicht gedacht.
Diese Nachricht wurde am 04.08.2008 um 00:07 Uhr von Oscar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000038
04.08.2008, 00:09 Uhr
Otscho
registriertes Mitglied


 Das mit den 20 kHz stimmt so nicht.

Kleiner Link zur Schallplatte: Hifi-Aktiv.at
 
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Diskussionsnachricht 000039
04.08.2008, 00:16 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


 Äh, als Nicht-So-Oft-Hobler liest sich dieser Thread für mich so, als wäre die Lösung ganz einfach:

= offener Zahnkamm bei mittelstarkem bis starkem Barthaar = sehr gut
= geschlossener Seifenspalt bei Bartwuchs bis mittelstark = gut, bis sehr gut.
= verstellbarer Hobel (mit geschlossenem Seifenspalt) = von nicht so starkem bis sehr starkem Barthaar geeignet.

???

Habe ich das jetzt ungefähr richtig verstanden?

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000040
04.08.2008, 13:10 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
Habe ich das jetzt ungefähr richtig verstanden?

Keine Ahnung - bei so viel Alterschwerhörigkeit hier im Thread ...

Diesbezüglich eine Frage an die zwei Akkustik-Experten Otscho und Oscar: bei wieviel Hertz liegt die Resonanz einer Personna (Rot)? Und schwingt die besser als eine Merkur Super?

--
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Diskussionsnachricht 000041
04.08.2008, 13:43 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 Merkur und Personna und die meisten anderen Klingen liegen auf ähnlichem Niveau, was die Flexibilität angeht.

Aus dem Rahmen fällt einzig die Feather, welche deutlich flexibler ist und offenbar aus einer anderen Legierung besteht oder eine andere Härtung erfahren hat.
 
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Diskussionsnachricht 000042
04.08.2008, 13:52 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 @Bengall Reynolds:

Zahnkamm = hartes (drahtiges) Barthaar, 3tages Bart; direkter Klingenkontakt mit der Haut, Klinge wird bis kurz vor der Schneidkante im Kopf gehalten und dadurch versteift (beim Rödter 1909/Mühle R89.1 wird die Klinge nicht so weit gehalten als beim Merkur, das hat zur Folge, dass der Klingenkontakt beim 1909 direkter aber auch sanfter ist, da die Klinge sich der Hautoberfläche etwas besser anpassen kann)

geschlossener Kamm = normales Barthaar, tägliche Rasur; indirekter Kontakt ähnlich Systemrasierern, Klinge wird dabei relativ locker gehalten und kann sich bewegen (anpassen, ausweichen), was bei hartem Barthaar dazu führen kann, das die Klinge auch diesem etwas ausweicht, was zu Restbart und Ziepen führt

Torsionskopf (geschlossener Kamm) = wie geschlossener Kamm, dabei gründlicher wegen Klingenversteifung

verstellbarer Hobel = sollte je nach Einstellung sowohl bei normalem Barthaar und täglicher Rasur als auch bei hartem (drahtigem) Barthaar und 3tages Bart optimale Ergebnisse liefern

--
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Diskussionsnachricht 000043
04.08.2008, 13:54 Uhr
castorpollux
registriertes Mitglied


 Hihi, Akku-stik-experten und witzige Vergleiche, euch hab ich gern.

Resonanz im eingespannten Zustand wäre eine gute Frage, und etwas was ich denen nie zutrauen würde, da die Dinger anscheinend ja auch federn - um noch mal ein paar Kommentare von vorne aufzugreifen.
(Gegenfrage: Materialresonanz oder Feder-Masse-Dämpfung-Resonanz?)

@Bengall:
ich würde behaupten, man sollte alle mal ausprobieren jeden ein halbes Jahr lang, bis man damit klar kommt - und sich dann entscheiden. Bis dahin hast du eine Menge über dich, deinen Bartwuchs und die Kunst der guten Rasur gelernt, grade die ersten Wochen haben eine enorme Lernkurve, wie ich feststelle


Oscar, mach dir nichts draus, Vergleiche gehen immer in die Hose, aber immerhin hast du dich als Vinyl-Liebhaber geoutet

Grüße

--
Mühle Mach3; WC; Merkur 34C Cerrus; Personna Mühle-Dachshaar; Balea Dachshaar Olivia's ASB
 
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Diskussionsnachricht 000044
04.08.2008, 14:00 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 Vinyl-Liebhaber = ich
da war noch Wärme in der Musik, nicht wie die fast sterile Reinheit einer digitalen CD.
Und was macht man deshalb? Jawoll: Analogverstärker einsetzen und spezielle Filter vorschalten. Dann wird aus einer CD klangtechnisch - fast - eine Schallplatte.

--
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Diskussionsnachricht 000045
04.08.2008, 15:15 Uhr
castorpollux
registriertes Mitglied


 Hallo Ottokar,

Auf Schallplatte wie auch auf CD gab und gibt es miserable Aufnahmen und solche, die es verdienen, in einer guten Anlage zu landen. Entscheidend ist, wie bei einer guten Rasur, dass das Gesamtonzept passt. Was nutzt eine gute Klinge, wenn der Bart nicht richtig eingeweicht ist? Was nutzt eine tolle Box, wenn die Raumakustik beschissen ist?

Nur all zu gerne übersieht man die wirklich wichtigen Stellschrauben - Das Know How, das man sich selbst aneignen muss, damit eine Sache wirklich funktioniert. Das kann man nicht kaufen.

Ich für meinen Teil versuche zur Zeit, grundlegend und auf Dauer mit dem 34C zurechtzukommen und überlege noch daran, wie ich nun festmache, was für Barthaar ich habe - und ob ich evtl. nach einer Phase von weiteren paar Monaten mit einem anderen hobel evtl. besser zurechtkomme.

Daher auch von meiner Seite der Tip, mal zu probieren - das technische Ergebnis, ob die Rasur gut ist, fühlen wir ja recht schnell und gut mit dem genauesten Werkzeug der Welt: Der Hand.
Das Ohr dagegen verzeiht viele Fehler bei der HiFi-Anlage

--
Mühle Mach3; WC; Merkur 34C Cerrus; Personna Mühle-Dachshaar; Balea Dachshaar Olivia's ASB
 
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Diskussionsnachricht 000046
04.08.2008, 16:55 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 castorpollux schrieb:

Zitat:
Das Ohr dagegen verzeiht viele Fehler bei der HiFi-Anlage

Meines leider nicht, aber das ist ein vollkommen anderes Thema ;-)
denn ich reagiere z.B. auf Frequenzen im untersten und obersten menschlichen Hörbereich extrem sensibel. Töne, die im Grenzbereich zum Infra- und Ultraschall liegen und die von den meisten menschlichen nicht Disko-geschädigten Ohren gar nicht wargenommen werden, (Frau: was du schon wieder hörst) machen mich rasend.

Ansonsten stimme ich dir soweit voll zu.
Allerdings bin ich sowohl Perfektionist als auch Totalist: wenn es nach dem 3. (geduldigen und objektiven) Versuch nicht klappt, dann versuche ich was neues, denn dann stimmen Parameter nicht, die ich nicht beeinflussen kann.

--
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Diskussionsnachricht 000047
04.08.2008, 19:39 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


 Zumindest die Stärke des Barthaares lässt sich genau festmachen. Durch Messen der Dicke der Haare mit einem Micrometer. Fühlt sich der Bart an wie eine Drahtbürste, kann man sich das aber ersparen. Dann braucht man auf jeden Fall schnittiges Equipment.
 
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Diskussionsnachricht 000048
05.08.2008, 11:01 Uhr
Ottokar
registriertes Mitglied


 Oscar schrieb:

Zitat:
Fühlt sich der Bart an wie eine Drahtbürste, kann man sich das aber ersparen.

Rechte Hand Drahtbürste, linke Hand 3tage Bart *fühl*
Ergebnis: Bart = Drahtbürste

Rechte Hand 80er Scheifleinen, linke Hand 1tage Bart *fühl*
Ergebnis: Bart eignet sich hervorragend zum Schleifen

--
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