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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Tropenholz » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
21.08.2008, 14:08 Uhr
hobbit
registriertes Mitglied


....teilweise wird für einen baum immer noch ein hektar wald geplättet - insofern summieren sich die griffschalen schon. zumal eine ganze reihe von vermeintlich ,,kleinen´´gegenständen aus ftropenholz sind, gar nich so viele große...

ein paar (teils relativ) ,,ethische´´hölzer, die einen blick wert sind:

-apfel
-pflaume(einer meiner favoriten)
-mooreiche(aber nicht immer, machmal werden dafür sümpfe im osten trockegelegt...)
-wüsteneisenholz(da die indigene bevölkerung meines wissens nach die alleinigen sammelrechte hat und das holz schon abgestorben ist, ist das recht ok - bei interesse aber noch mal nachforschen)
-grenadill(auch mit vorsicht zu geniessen, soll sich aber vermehren wie unkraut)
- kirsche
- europäische walnuss
- französischer buchsbaum(leichte elfenbein-optik)
- olive (hier sollte aber auch mal nachgfragt werden, aus was für beständen die kommt)
- goldregen(genau, das zeug, das ihr im garten habt, hat nen superschönen kern)
- australische edelhölzer kommen angeblich allesamt aus nachhaltiger forstwirtschaft.


einfach mal angucken, wenn wieder ein neuer griff ansteht.

Diese Nachricht wurde am 21.08.2008 um 14:10 Uhr von hobbit editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
21.08.2008, 17:44 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


habe gerade aus dem Urlaub ein Stück totes Wacholderholz mitgenommen. Das sieht auch toll aus riecht gut und das wichtigste: es war schon tot und ist sozusagen "naturgetrocknet".

Ich habe im Urlaub in Bezug auf Gitarrenbau das erste mal von FSC-Hölzern gehört und finde das total gut. Auch die Gitarrenbauer kommen mit dem Argument, das hier ja nicht die Massen verbaut werden. Aber wenn FSC-Hölzer, von denen es ja nicht so wenig gibt erstmal populär werden, dann verselbstständigt sich das und dann kommen auch schnell Massen zusammen.

Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000027
21.08.2008, 17:58 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Wobei nicht vergessen werden darf, dass sich manche Hölzer überhaupt nicht für ein feuchtes Badezimmer eignen.
 
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Diskussionsnachricht 000028
21.08.2008, 18:20 Uhr
hobbit
registriertes Mitglied


ach, es gibt mittel und wege, so ziemlich jedes holz badezimmertauglich zu machen. damit meine ich nicht zwangsläufig lack, du kannst das holz auch mit leinöl imprägnieren, so dass es richtig ins holz einzieht(auf messerforum.net gb es dazu mal ne ziemlich gute bauanleitung; im grunde tust du das holz in ein mit öl gefülltes gefäß, macht es luftdicht und saugst die luft ab. dadurch entweicht die luft aus den holzporen und wenn du die luft wieder hereinlässt, saugt sich das holz richtig voll. das sollte badezimmertauglich genug sein.)

außerdem denke ich, dass die vorsicht, die du nicht rostfreien klingen angedeihen lässt, das holz - sofern es etwas geölt ist - quasi ,,mitschützt´´.
 
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Diskussionsnachricht 000029
21.08.2008, 20:18 Uhr
Pilot 98
registriertes Mitglied


Buddelfrosch schrieb:

Zitat:
@Krähe: das ist genau das, was ich mit meinem Satz:
"Allerdings müsste dann auch die Umstellung der Konsum- und Essgewohnheiten damit einhergehen..."

Ich habe mich zumindest ansatzweise entschlosssen, diesen Weg zu gehen und verzichte auf Fleisch und Sojaprodukte und achte auf die Herkunft der von mir zu erwerbenden Produkte (Tomaten aus Kenia? - gehts noch ).
Für meine Messerhefte werde ich auch weiterhin Tropenholz nehmen. Es ist alles eine Frage der Gewichtung.

Hallo Buddel Frosch

um deine 150x20x20mm verschnitthölzchen brauchs du dir keine gedanken zu machen.du kaufst bestimmt keine balken!
.da gibt es in papenburg,so einen am wasser gelegenen betrieb,
da müßte der geschäftsführer jeden tag zur beichte gehen,oder sehe
einmal die jachtbauwerften.

--
Hals- und Beinbruch
Pilot 98
 
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Diskussionsnachricht 000030
21.08.2008, 20:30 Uhr
Oscar
registriertes Mitglied


Vieles hängt damit zusammen, dass wir nur ganz wenige RM-Hersteller haben, und die arbeiten halt nach altbackenen Methoden. Ein Blick in die Custom-Knives-Szene zeigt, dass es bessere und attraktivere Materialien gibt.
 
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