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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Körnung eines Steins für die "groben" Arbeiten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.09.2008, 14:48 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Hi!

Ich bin gerade dabei einige derbe Messer zu schärfen, die praktisch noch über keine Facette verfügen und musste schnell feststellen, dass das auf einem 1000er Stein eine sehr ermüdende Arbeit ist. Auch bei schartigen derben Messern arbeitet man sich dabei ja wirklich halb tot
Darum wollte ich mir einen Stein fürs Grobe anschaffen. Darum hier meine Frage: Was für eine Körnung würdet ihr empfehlen? Ich dachte da an vielleicht 250, aber Dick vertreibt ja z.B. auch Schruppsteine mit einer 80er Körnung. Nur erscheint mir das schon arg grob. Was meint ihr?

Gruß
Finn
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.09.2008, 14:59 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


snippy schrieb:

Zitat:
Dick vertreibt ja z.B. auch Schruppsteine mit einer 80er Körnung. Nur erscheint mir das schon arg grob.

Mir auch. Die Rückseite meines 1000ers hat 300. Drunter würde ich nicht gehen.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000002
06.09.2008, 13:03 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Gibts noch andere Erfahrungswerte?

Gruß
Finn
 
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Diskussionsnachricht 000003
06.09.2008, 18:28 Uhr
KlingenSchwingeR
registriertes Mitglied


also 300 ist auch schon recht grob, 800 oder maximal 500/600 sollten es schon sein.

@oskar, hast du mit der 300er seite denn schommal erfolgreich rasiermesser bearbeitet??ein positiver erfahrungsbericht würde ja zeigen, dass das möglich gut ist.
 
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Diskussionsnachricht 000004
06.09.2008, 18:36 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ja, habe ich.
Ein selten störrisches polnisches habe ich da drauf gehabt, ein SFK mit Ganzmetallschalen.
Stein abgerichtet, dann ging das. Danach kam der 1000er.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.09.2008, 09:44 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Also ich klebe den Rücken mittlerweile fast immer schon standardmäßig ab.
Ich habe den 500er keramischen Shapton und das ist mit Sicherheit der grobste Stein, der bei mir an Rasiermesser rankommt. Der geht ordentlich zur Sache und ich richte dank ihm eine Schneidengeometrie innerhalb ganz weniger Züge (oft unter 20) und hab Scharten mit einem Bruchteil der auf einem 1000er nötigen Züge draussen. Somit ist er IMHO sogar noch richtig materialschonend.
Die Riefen des 500ers fallen dann dem 2000er aus derselben Serie zum Opfer, dann gehts nach Gusto weiter, meist ab dann nur noch Natursteine. Alles in allem kann ich diese keramischen wirklich empfehlen.
Werfen wir einen Blick auf die Vergleichstabellen dann sehen wir, das gemäß dieser japanischen Norm ein 500er im Bereich um unser P320 liegt, ein 1000er um die P400, ein 2000er um die P700 und dann wirds bei nem 6000er schon um die P1500...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.09.2008, 14:31 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Danke für die Infos Harry!
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.09.2008, 15:58 Uhr
chnassrasierer
registriertes Mitglied




Zitat:
Also ich klebe den Rücken mittlerweile fast immer schon standardmäßig ab.

hallo Harry

hat das keinen Einfluss auf den Schneidwinkel? Ich dachte, dass der Rücken im Laufe der Zeit genauso dünner geschliffen werden muss, wie die Klinge schmaler wird, damit der Original-Winkel bleibt. Der Schmid hat sich doch hoffendlich etwas überlegt, als er das Verhkältnis Rückendicke zu Klingenbreite geschmiedet hat.

Grüsschen
Markus

(Moderation: Zitatbefehl repariert)

--
Eskilstuna Hellberg 6/8, Riethmüller Zürich 6/8, Feist Luna 3/8, TI 6/8 Col. Conk oder Mitchell's Wollfettseife Thäter und Mühle Silberspitz :aftershafe: Caldeys Island, Geo.F.Trumper Skye nur noch für den Duft, sonst Gesichtscreme

Diese Nachricht wurde am 09.09.2008 um 17:33 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
09.09.2008, 19:15 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Ich möchte mal behaupten, dass aufgrund der völlig unterschiedlichen Materialstärken von Schneide und Rücken eh kein Abtrag erreicht wird, der in dem Verhältnis steht, welches für den Beibehalt des Winkels von Nöten wäre und sich darum der Winkel eh verändert. Solange du dein Messer nicht von einem 8/8 auf ein 3/8 runterschleifst, wird die Winkelveränderung wohl auch nicht zu arg ins Gewicht fallen.

Kleines Rechenbeispiel: Dovo Perlmutt
Der Rücken misst gute 5mm, die Klinge ist 1,9mm breit. Das macht einen Winkel von arcsin (2,5mm/19mm) = 7,56°
Würdest du jetzt 5mm von der Klinge runterschleifen (6/8 -> 4/8), dann wären es immernoch 10,3°. Das sind jetzt zwar alles Annahmen meinerseits, aber ich möchte mal behaupten, dass diese Winkeldifferenz den Kohl nicht fett macht.

Gruß
Finn

Diese Nachricht wurde am 09.09.2008 um 19:20 Uhr von snippy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.09.2008, 19:33 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


Äh, Ihr schreibt hier schon noch über das nachschärfen von "normalen" Rasiermessern?
Also nicht die ganz alten Keile aus GB?

Hm, ich traue mich kaum es zu erwähnen aber ich habe einen japanischen 800er Stein den ich seltenst mal gebrauche.
Wenn ich den zur Hand nehme, kommt´s mir vor als könne ich den Klingen zusehen wie sie an Breite verlieren

Alles mit einer noch gröberen Körnung halte ich ja fast für Klingenmord, jedenfalls auf Rasiermesser bezogen?????

Wäre mal interessant zu lesen was die Altmeister Bartisto und NOrbert darüber denken ?

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000010
09.09.2008, 19:53 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Jap, ich meinte bezogen auf den groben Stein schon einen Stein für Rasiermesser Bei Messern mit ausreichender Hohlung gehts bei mir auch mit dem 1000er ganz wunderbar die Schneide herauszuarbeiten, jedoch habe ich 4 alte derbe und sehr Massive Klingen hier, die wie gesagt noch absolut keine Schneide haben und da arbeitet man sich mit dem 1000er tot.

Gruß
Finn

Diese Nachricht wurde am 09.09.2008 um 19:57 Uhr von snippy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
10.09.2008, 09:09 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Ich dachte hier gings um die Steine fürs grobe Schleifen?

Aber gut.
Natürlich klebe ich die Rücken ab, gerade auf den groben Steinen. Ich will die Facette bearbeiten, nicht den Rücken. Völlig egal, ob das ein neues vollhohles ist, oder eine alte englische Schwarte.

Wenn ich eine Lage Isolierband aufbringe, haben wir dadurch eine "Verdickung" des Rückens, die sich im Bereich von hundertstel bis vielleicht zu nem Zehntel Millimeter bewegt. Nicht mehr. Sprich wir reden (rein rechnerisch) um eine Veränderung des Schneidenwinkels von etwa 0,2°. Ich persönlich glaube, das sich durch unterschiedlichen "Anpressdruck" der Klinge auf den Stein, oder falsches Führen auf dem Stein wesentlich größere Verschiebungen in der Geometrie ergeben. Siehe taillierte (konkave) Klingenbilder u.ä.

Ausserdem spreche ich hier von Messern, die nicht alle zwei Wochen auf die Steine kommen, sondern im Rahmen der Restaurierung wieder zum Rasieren gebracht und wo die Facette erstmal eingerichtet werden soll. Und dann sieht ein runtergeraspelter Rücken mit Verlaub einfach Sch... aus. Danach werden die, einigermassenene Pflege vorausgesetzt, so schnell nicht mehr auf Flächen müssen, die grober als 5000 sind.
Ist ne Klinge ballig, ist das mit abgeklebtem Rücken auf dem 500er mit 10 Zügen Geschichte... 20 Züge auf dem 2000er und danach ... siehe oben. Der Abtrag auf dem 500er wird in Summe identisch mit dem 1000er sein. Geht halt nur fixer - mit wesentlich weniger Zügen - also effektiver.

Zitat:
...Alles mit einer noch gröberen Körnung halte ich ja fast für Klingenmord, jedenfalls auf Rasiermesser bezogen?????...

Oh Oh, da hab ich aber schon viele Klingen umgebracht..

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diese Nachricht wurde am 10.09.2008 um 09:20 Uhr von harrykoeln editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
10.09.2008, 09:26 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
...Alles mit einer noch gröberen Körnung halte ich ja fast für Klingenmord, jedenfalls auf Rasiermesser bezogen?????...


Zitat:
Oh Oh, da hab ich aber schon viele Klingen umgebracht..

Ich habe besagter SFK-Klinge mit dem 300er (danach kamen natürlich noch andere Steine) überhaupt erst Leben einhauchen können.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 10.09.2008 um 09:27 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
12.09.2008, 11:42 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Mit solchen Pauschalurteilen wär ich auch vorsichtig.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000014
12.09.2008, 12:09 Uhr
VISIONär
registriertes Mitglied


Ich habe einen Stein mit 80er Körnung. Der ist extrem grob. Ich denke, der würde ein Rasiermesser mit wenigen Zügen wegraspeln. Ich nehme diesen Stein um total zerstörte Kückenmesser oder Beile mit tiefen Scharten neu in Form zu bringen. Oder wenn die Spitze eines Taschenmessers abbricht, kann man eine neue anschleifen.
Auch mein 220er Stein kommt nur dann zum Einsatz, wenn Messer deutliche Kerben haben. Der trägt auch schon ordentlich was ab. Eine neue Schneide kann man damit sicher an ein Messer schleifen.
An Rasiermessern habe ich das aber noch nicht getestet.

--
TI Pierre Thiers 5/8, Corneta 5/8, Robuso 6/8, RasurPur 6/8, TI Sans Marque 6/8, Iwasaki Kamisori, Wacker Old Sheffield 7/8, W&B 8/8, Merkur Vision Simpson Emperor 2, Thäter 4125/4, Men-U
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.09.2008, 15:14 Uhr
snippy
registriertes Mitglied


Aus gegebenem Anlass habe ich mir jetzt einfach mal zum Testen den 600er Chinesischen Wasserstein von Dick bestellt. Gestern kam er an. Der Stein kostet keine 10 Euro, darum habe ich keine Wunder erwartet
Die Körnung ist, wenn man den Stein trocken in die Hand nimmt, schon extrem (Ich hatte vorher nichts gröberes als einen 1000er in der Hand). Im Nassen Zustand mildert sich das ganze, aber ich würde diese Körnung schon als grenzwertig beschreiben - gröber würde ich nicht an Rasiermesser rangehen. Durch seine Körnung saugt der Stein natürlich tierisch viel Wasser auf, was beim Schleifen durchaus problematisch sein kann. Ich habe sonst immer ein kleines Geschirrhandtuch als unterlage, mit dem 600er geht das nicht - ganz einfach deswegen, weil alles Wasser, was man oben aufträgt, sofort bis nach unten ins Handtuch gesaugt wird, d.h. man kann so effektiv keinen Wasserfilm aufm dem Stein erreichen. Mit einer Gummiunterlage geht das ganze schon besser. Der Abtrag ist allerdings wirklich flott. Selbst bei noch so derben Messern hat man recht schnell eine Facette drin - diese ist allerdigns längst nicht so definiert, wie mit einem 1000er. Täglich möchte ich mit dem Stein nicht arbeiten, aber für grobe Arbeiten ist er durchaus geeignet.

Gruß
Finn
 
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Diskussionsnachricht 000016
19.09.2008, 20:59 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


harrykoeln schrieb:

Zitat:
Mit solchen Pauschalurteilen wär ich auch vorsichtig.

Sollte meine kritische Äußerung hiermit gemeint sein?
Ich habe gerade auf der Tabelle nachgesehen und festgestellt, dass die ANSI Körnung 500 irgendwo zwischen der japanischen JIS Körnung 800 und 1000 angesiedelt sein muss.
Von daher kommt ein Stein mit ANSI 500 durchaus in Frage für ganz grobe Arbeiten.
War wohl ein Denkfehler meinerseits, da ich auch von JIS 500 ausgegangen bin. Das halte ich immer noch für Klingenmord

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000017
19.09.2008, 22:07 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Kütt drop aan, wie der Rheinländer sagt. Einem derben Messer kann man vielleicht eher mit einem groben Stein zuleibe rücken als einem fein ausgeschliffenen, bei dem zu befürchten wäre, dass die Schneide regelrecht verbiegt.

Schaumermal

oskar

--
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