Diskussionsnachricht 000052
19.09.2008, 14:30 Uhr
Chopchop
registriertes Mitglied
|
Ist schon wirklich ne komische Angelegenheit muss ich ja sagen...
Zu Einen kann ich mir kaum vorstellen das es an der Technik liegt, da ich ja wohl genug Übung darin haben sollte nach so vielen Jahren Hobelrasur und zum Anderen befolge ich immer die "heiligen Regeln des Vollen Programms". Alles andere wäre ja auch wohl schwerste Blasphemie! 
Nein mal im Ernst, ohne VP spielt sich bei mir nichts ab. Seit ich mich jedoch der hohen Kunst des Methode Shavings verschrieben habe, habe ich das VP ein wenig modifiziert und stat der üblichen 2, 3 Durchgänge absolviert (mit dem Strich, quer zum und dann dagegen den Strich). Eigentlich gehört sogar noch ein 4. Durchgang dazu (genauer zwichen den 2. und 3. Durchgang), wenn ich mich recht entsinne, aber den habe ich nie nötig gehabt bzw. meine Haut auch nicht verkraftet.
Mit dieser Art des Rasierens habe ich nie Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil, ich habe dank des Methode Shaving sogar diverse Problemchen/Problemzönchen in den Griff bekommen was mir die Jahre zuvor nie geglückt war.
Aus diesen Gründen frage ich mich, ob die Feather-Klingen evtl. nicht in Ordnung sind. Oder würde sich das anders äussern als mit Rasurbrand? An dieser Stelle sind natürlich nun die "altte Hasen" gefragt und die "Dauerfeathernutzer".
Auch würde mich interessieren, ob ihr sagen würdet, dass die Unterschiede zwischen Feather und roter personna derart gravierend sind das man nicht mehr als 2 Durchgänge machen kann oder sogar sollte / braucht wenn man die rote personna gewohnt ist.
Wobei sagt man nicht, um so schärfer eine Klinge ist, um so sanfter ist sie zur Haut?
Fragen über Fragen ...
MfG.: Chopchop
--
<< BARTISTO FANBOY >>
 Meine Messer: 5/8 Fettkötter Extra, 6/8 Dovo Renaissance, 6/8 Wacker Jahresmesser 2008
 Meine RP: 23er Mühle Silberspitz, Cerrus feines Dachshaar
 Meine RC/RS: Diverse
 Meine AS: Diverse |
merkur 23c, 34c - ga '62, '73 
derby, feather