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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Keramikrasiermesser? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
23.10.2014, 09:43 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Keramikmesser können relativ lange Tomaten schneiden weil sie gezahnt sind. Scharf sind sie definitiv NICHT. Wenn ein Stahlmesser so stumpf sind wie Keramikmesser dann ist der 800er Stein angesagt.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000026
23.10.2014, 12:06 Uhr
~Inselgrün
Gast


Wenn ein Keramikmesser herunterfällt, zerspringt es unter Umständen und ist dann zerstört. Insofern halte ich das Material auch nicht für gut geeignet für Rasiermesser. Wenn ein Rasiermesser runterfällt, ist zwar die Schneide wohl kaputt, kann aber meistens repariert werden (mir sind meine noch nicht runtergefallen, ich dotze meist nur an den Wasserhahn...).

OT: Mein Hauptkochmesser stammt aus den späten 60ern, rostfreier Stahl, kaum ein neues gefunden, das mithalten kann, obwohl es inzwischen nicht mehr sehr viel Material hat. Dann habe ich noch ein Lachsmesser, nicht rostfrei, aus den 1920ern, das ist leicht sehr scharf zu bekommen. Bin aber kein guter Schärfer. Von Aldi-Ware jenseits der Lebensmittel war ich meistens enttäuscht, wir dürfen aber nicht vergessen, dass es viele sich nicht anders leisten können. Leider sind hier die beiden alteingesessenen Haushaltswarengeschäfte zu, da hat kaum mehr jemand gekauft. Die Ware war ein Fünftel bis ein Drittel teuerer als im Netz oder beim Discounter, obwohl es immer Beratung gab – und in einem sogar früher mal Merkur Hobel (sorry für dieses OT).
 
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Diskussionsnachricht 000027
23.10.2014, 12:56 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich muss meinen Kollegen Drill zustimmen und bin schon der Meinung, dass Keramik ein Brüller wäre. Ein Keramik Rasiermesser mit einer schrägen Klingenfarbe oder einfach weiß - wow, ich wäre begeistert. Eine richtige Innovation. Ob das jetzt praktisch oder energetisch oder plegeleicht ist, oder nicht, dass ist erstmal völlig egal. Nur die reine Innovation würde mich schon begeistern.

Aber, das ist das was der Kollege Drill wohl meint, es wäre vermutlich richtig kostpielig. Billige Keramiken sind heiße Marketingluft und für ein Rasiermesser in der Liga der Pakistaneisen anzusiedeln.

Ich kann mich an einen Film aus meinem Studienzeiten erinnern, wo mit einem keramikbestückten Drehmeißel eine Gußeisenstück abgedreht wurde - meine Fresse war das geil!! Das ist nur mit einer Keramik möglich und kein anderer Werkstoff im Werkzeug würde das aushalten. Der Werkstoff fängt das Glühen an und die Keramik hält das locker aus. Damit ist das eigentliche Problem bei der Gußbearbeitung gelöst worden - die Temperaturen am Werkzeug.

Jetzt hat diese Meißelkeramik natürlich für eine Drehbank oder Fräse eine andere Schneide, als sie für ein Rasiemesser nötig wäre.

Aber die mechanische Festigkeit die dort erreicht wird, sollte für ein Rasiermesser langen. (Die Temperaturbeständigkeit spielt keine Rolle.) Und die nächste herausragende Eigenschaft, ist die unglaubliche Schnitthaltigkeit. Wenn es eine Firma schafft eine grundsätzliche gute Keramik in Rasiermessform zu gießen und dann die auf die Schärfe eines echten Rasiermessers zu bringen!! Das wäre nicht nur der Burner, das wäre der Oberburner!!

Das Nachschärfen fällt vermutlich flach, weil nicht möglich. Also kauft man sich dann irgendwann ein neues RM. Ja warum eigentlich nicht, wenn es preislich jetzt nicht völlig utopisch wäre. Ein paar hundert Euro dürfte es schon kosten. Ich würde es als Sonntagsmesser nutzen. Dann überlebt es vermutlich auch mich.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 23.10.2014 um 13:02 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
23.10.2014, 13:02 Uhr
~GDAR
Gast


Drill Instructor schrieb:

Zitat:
Keramikmesser sind was für Leute denen mittelstumpfscharfe Messer ausreichen, die nicht wissen was ein Schärfstein ist und die auf die Aldiwerbung reinfallen. Ja, es gibt auch richtig geile Keramikmesser aber schhon mal geschaut was die kosten?

In der Küche gibt es zu Stahl keine Alternative. Klar kann man die omnipräsenten Keramikmesser auch benutzen aber man kann auch Instantkaffee trinken.

Gleiches gilt für Keramikmahlwerke in Consumer-Kaffeemühlen. Entweder Keramik oder gut.

Das sehe ich anders. Keramik muss man gar nicht nachschärfen. Keramik ist haltbarer als Stahl. Das sieht man auch an Sportwagen, die Keramikbremsscheiben haben.
Selbst auf der Kauffläche im Mund sind Keramikinlays haltbarer als alles andere, außer Gold.

Ich bezog mich außerdem auf Rasierhobel. Ich hatte mit meinen Post einen neuen Thread eröffnet, aber ich wurde dazu getrieben diesen 6 Jahre alten Thread wieder hervorzugraben, obwohl es hier um Rasiermesser geht...

Keramikmesser lassen sich auch besser reinigen. Schmutz haftet nicht so dran wie auf Stahl.
 
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Diskussionsnachricht 000029
23.10.2014, 13:39 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Ich würde gerne auf die von Dir GDAR genannten Vor- und Nachteile einer Keramik DE-Klinge etwas näher eingehen und klären, ob diese denn wirklich so ausschlaggebend sind.

GDAR schrieb:

Zitat:
Vorteile

- Bleibt deutlich länger scharf
- Hygienischer da keine Rostbildung (vollkommen korrosionsbeständig, keine theoretisch mögliche Blutvergiftung)
- Leichter zu reinigen
- Keine Allergie möglich
- Braucht keine bedenkliche Beschichtung der Metallklinge (Teflon/Titan etc.)
- Umweltverträglicher dank Minderverbrauch (Stahl muss ja auch erst geschmolzen und abgebaut werden)
- Mehr Komfort durch weniger Klingenwechsel
- Recycling einfacher (nur ein Material, da keine Beschichtung möglich)

Zu:
1. Vorausgesetzt, dass sie überhaupt auf eine akzeptable Schärfe gebracht werden. Denn Keramikschneiden haben eine so hohe Lebensdauer, dass der Hersteller sie entweder zu einem irrsinnig hohen Preis verkaufen muss oder er mindert die Qualität der Klingen, so dass sie eben nicht ewig und drei Tage halten. Bei letzterem sollte man sich überlegen, ob ein solches Produkt wirklich besser ist, als die klassische Stahlklinge, deren Schneiden bereits mit Platin, Keramik usw. beschichtet werden. Übrigens trifft das auch auf Küchenkeramikmesser zu, diese sind überhaupt nicht schärfer, als Stahlmesser und wenn doch, dann liegt das Stahlmesser unter seinem Schärfemaximum.

2. Die Rostbildung ist so eine Sache. Ich denke niemand hat bisher eine Blutvergiftung bei normaler Nutzung von DE-Klingen in einem Sicherheitsrasierer bekommen. Abgesehen davon impliziert diese Aussage, dass alle Stahl DE-Klingen rosten würden. Das ist aber nicht der Fall.

3. Warum muss man eine DE-Klinge reinigen? Ich reinige meinen Rasierhobel, aber nicht die Klinge. Diese wird benutzt, bis sie die Schärfe meinen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird und dann weggeworfen.

4. Von welchen Allergien sprichst Du genau? Schließlich sind die meisten Rasierhobel auch aus Metall. Mir würde höchstens eine Nickelallergie einfallen, die Nickelkonzentration in gebräuchlichen DE-Klingen sollte in meinen Augen nur bei einem ganz geringen Teil der Bevölkerung Probleme verursachen. Ist also für die breite Masse völlig belanglos.

5. Inwiefern ist denn z.B. Titan bedenklich? Das verstehe ich jetzt absolut gar nicht. Bspw. werden Knieimplantate extra mit Titan beschichtet, damit eine Biokompatibilität für z.B. Nickelallergiker gegeben ist. Letztlich habe ich sowieso noch nie davon gehört, dass auf hermömmlichen Klingen bedenkliche Beschichtungen aufgetragen werden. Hast Du Quellen dazu?

6. Ich denke das Recycling von Metall ist an sich eine Runde Sache, aber sicherlich gibt es dort Verbesserungsbedarf. Problematisch ist nur der Endverbraucher, wenn dieser sich nämlich nicht an Metallentsorgung usw. hält, sondern seinen Müll einfach unbeobachtet der Natur zuführt. Viel interessanter ist aber der von Dir angesprochene Minderverbrauch. Wenn weniger verbraucht wird, dann werden die Preise logischerweise steigen und wenn ich mich z.B. hier umsehe und lese, wie viel Rasuren manche Kollegen aus einer DE-Klinge rausholen, dann werden die wohl für ihr gesamtes Leben nur 2 Keramikklingen brauchen

7. Das ist ein sehr subjektiver Punkt. Mir persönlich macht der Klingenwechsel gar nichts aus.

8. Es gibt hervorragende Verahren um Metalle und Nichtmetalle voneinander zu trennen. Dazu kommt, dass die DE-Klingen hier wohl irgendwo im Bereich von 0,0x% des gesamt Spektrums angesiedelt werden können. Maschinenstahl und insbesondere Elektroschrott, der z.B. sogar seltene Erden enthält machen hier das Rennen, wenn es um aufwendige Trennungsverfahren geht.

Zitat:
Nachteile

-Mögliche Inkompatibilität zu verwendeten Hobeln (Bruchgefahr der Klinge) und die Bruchgefahr beim Sturz.
-Der Hobel müsste neu konstruiert werden. Vor allem weil Keramiklingen etwas dicker sein müssten. Aber auch bei der Spannung muss der Druck viel besser verteilt werden
- Evtl. ist auch der Kaufpreis am Anfang etwas höher.

Könnte vermutlich auch an der Stahl-Lobby liegen und an der Profitgier der Klingenhersteller. Alt bewährtes muss auch manchmal abgelöst werden, durch besseres.

Mit dem billigen Keramikmesser kann man Tomaten z.B. viel länger exakt schneiden. Die Metallkingen werden schnell stumpf, oder müssen nachgeschliffen werden.

In Anbetracht der deutlichen Vorteile, die sich in der Praxis bewiesen sind, erscheint mir Metall am Gesicht als veraltet.

Zu

1. Wenn ich mir jetzt also eine vermutlich irrsinnig überteuerte Keramik DE-Klinge gekauft habe, dann kann ich sie womöglich noch nicht mal in meinem Hobel benutzen? Also, eigentlich reicht ja schon dieser Nachteil, um das ganze bereits im Keim zu ersticken.

2. Wer soll denn Deiner Meinung nach, bei der "Flut" an Hobelherstellern einen neuen, extra für Keramikklingen geeigneten Rasierhobel konstruieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Rasierhobel jemals ein Comeback feiern wird und die Systemrasierer vom Markt verdrängen wird. Insofern wird der Hobel immer ein Nischenprodukt, ein Luxusgut o.ä. bleiben und von nur wenigen Herstellern produziert werden. Letztlich sind die Hobel in den Regionen, wo sich die Bevölkerung noch überwiegend mit solchen Geräten rasiert vorwiegend aus billigstem Aluminium oder Plastik konstruiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da viel Wert auf Keramikklingen gesetzt wird.

3. Der Kaufpreis ist nicht nur etwas höher, der wäre mit dem normalen Menschenverstand gar nicht logisch zu begreifen. Wie soll denn z.B. Feintechnik eine Keramikklinge produzieren? Einfach vorne statt Metall Keramik reinkippen, die Dicken Paramater umstellen und dann läuft das? Das gesamte Herstellungsverfahren müsste umgestellt werden, neue Produktionslinien müssen konstruiert bzw. falls vorhanden gekauft werden, neue Prüfprotokolle müssten eingeführt werden, das QM müsste ebenfalls umgestellt werden. Das sind Kosten, die jeglichen normalen Rahmen sprengen würden und diese würden einfach auf den Verkaufspreis umgelegt werden, so dass gar keine Rede von einem "etwas" höheren Preis sein kann.

Eine Keramik DE-Klinge macht so einfach keinen Sinn. Für industirelle Anwendungen gibt es Keramikklingen, die allerdings von nur ganz wenigen Herstellern in noch überschaubarer Variantenvielfalt angeboten werden. Diese Hersteller haben unter Garantie kein Interesse am Rasiermarkt, da eine scharfe Industireklinge noch lange nicht den Rasieransprüchen gerecht wird. Keramik als Klingenwerkstoff ist einfach nicht das Wundermittel, wie Du es hier postulierst.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 23.10.2014 um 13:52 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
23.10.2014, 14:22 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Bremsscheiben und Inlays sollen jetzt dafür herhalten, dass Messer aus Keramik besser sein sollen? Aua.
Ich hätte nichts lieber als eine Klinge die so scharf ist wie meine Stahlklingen und so scharf bleibt. Ich würde nichts lieber machen als meine Steine wegwerfen weil ich sie nicht mehr brauche. Ich würde am liebsten nur noch kochen und nie mehr schärfen müssen. Die massiv dreistelligen Preise guter Keramikmesser wären da ein Witz.

Ich wäre der erste, der sowas mit Freude. Kauft.

Leider gibts das nicht. Ich schärfe nur deshalb Stahlmesser weil es dazu keine sinnvolle Alternative gibt.

Eine harte Klinge im DE-Hobel würde sicher einige Probleme lösen wie die aktuell nötige Einspannung bis möglichst nah an die Facette damit die Klinge nicht springt. Man bräuchte nur eine schräge Fläche und könnte die insgesamt relativ stabile Klinge einfach einspannen.

Wenn sowas irgendjemand hinbekommt, dann Kyocera. Dass sie es nicht verkaufen bedeutet, dass sie es nicht hinbekommen haben und das schreiben sie ja auch explizit.

Klar müsste man komplett neue Hobel fertigen aber die wären simpel aufgebaut und daher easy machbar.

Die Schärfe guter Keramikmesser ist beeindruckend aber insgesamt weniger als gut geschliffener Stahl und durch die Dicke der Schneide einfach anders.
Wenn man bestimmte Sachen mit einem wirklich scharfen Messer schneidet, schmecken sie wirklich anders. Das ist mit Keramik aktuell schlicht unmöglich, selbst in höchsten Preisklassen.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.

Diese Nachricht wurde am 23.10.2014 um 14:28 Uhr von Drill Instructor editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
23.10.2014, 14:27 Uhr
~GDAR
Gast


1. Wenn die Klinge 100% teurer währe, was nichts ist das Hobel-Klingen nur wenige Cent kosten, sie dafür länger hält, wäre das schon ein Gewinn!

2. Ich konnte hier schon von Rost lesen. Die dann sogar auf den Hobel übergreift, der ja auch aus Metall ist.

3. Das habe ich falsch formuliert. Ich wollte damit ausdrücken, dass der Schmutz (Gemisch aus Haar/Schaum etc.) weniger an Keramik haften bleibt.

4. Eben, selten aber möglich. Viele Klingen sind beschichtet.

5. Titan ist insofern bedenklich, dass die Herstellung sehr aufwendig und damit energieintensiv ist. Außerdem ist Titan ein sehr kostbarer und teurer Werkstoff. Die Vorkommen sind nur sehr ungleich verteilt.


6. Da müsste man mal Experten der Werkstoffkunde fragen. Auf jeden Fall sind heutige Klingen beschichtet, wobei auch nicht alle. Und diese Stoffe sind nicht gerade unbedenklich. (Teflon)

7. Aber es wäre doch angenehmer den Wechsel häufiger sein zu lassen? So eine Klinge ist bekanntlich sehr scharf und bei jedem Wechsel kann man mal ausrutschen.


1. Aber viele hier haben meist nicht nur einen Hobel. Wer sagt das der Hobel eine Luxusausführung sein muss?

2. Als Luxus betrachte ich es eher sich einmal im Monat Fusion-Klingen zu kaufen. Da kommt innerhalb von 5 Jahren! eine beachtlichte Summe zusammen!

Es ist auch eine Frage des Marketings. Rasierhobel sind natürlich nicht so komfortabel in der Anwendung wie Systemrasierer. Zwar genauso gründlich, bis gründlicher, aber auch mehr zeitintensiv.

Darum könnte man wieder Werbung aufflammen lassen. Es könnten hier Millionen verdient werden, wenn Gilette Milliarden verdient.

Ich bin kein Material-Vearbeiter. Bis jetzt ist es nur ein Denkansatz. Es könnte aber sein, dass neue Verfahren entwickelt angewandt werden, die die günstige Herstellung von Keramik-Klingen möglich machen.

Die Keramik könnte gegossen werden und die Klinge mit einem Laserstrahl bearbeitet werden. Das natürlich in Großserie.
Es gibt kein genaueres Instrument als den Laser. Und der Laser kann alles erdenkliche verarbeiten.
Er muss ja nur die Grundform der Klinge bearbeiten. Denkbar wären auch verschieden Schärfen der Klinge.

Stell dir vor man muss nur eine Klinge in 3 Monaten wechseln. Man würde sich ein 4er Pack für 15 Euro kaufen! Und das wäre ein Gewinn!

Ein Gewinn für den Kunden und den Hersteller. Vor allem wenn man den Kunden 3 Monate Garantie auf Klingenschärfe gibt, dann Geld zurück.

Wozu 100 Klingen für 11 Euro, die man andauernd wechseln muss?
Und dann die ganzen anderen Nachteile dazu.

Ideal wäre es, wenn man den passenden Hobel dazu anbietet und sich so etwas wie Apple aufbaut.

Das müsste ganz neu vermarktet werden. Wenn die Kunden dann zufrieden sind, kaufen und bleiben sie.
 
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Diskussionsnachricht 000032
23.10.2014, 14:31 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Klingt nach einem in jeder Hinsicht durhdachten Plan - wann können wir deine Keramikklingen im Laden kaufen?

--
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Diskussionsnachricht 000033
23.10.2014, 15:13 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


@GDAR: Schon die Laserschneidung ist ein großes Problem. Die Dinger haben eine tolle Leistung, sind aber schwierig zu steuern. Weißt Du was ein Schrittmotor ist? Der führt den Strahl über das Werkstück.
Diese haben eine begrenzte Auflösung, die ich aktuell nicht mehr kenne, aber sie ist nicht unendlich. Daraus folgt das der Laser nicht kontinulierlich verfährt, wie es Deine Hand könnte in einem Zug eine Kontur abfahren, sondern in winzig kleinen Schritten in die Richtung der möglichen Bewegungsaxen - was daraus folgt sind "Rattermarken" in der Schneidung. Jetzt kommt es auf die Kontur an, wie kompliziert die ist, ob das dann ein Problem wird oder der Laser eine Gerade abfahren kann.

So easy geht das nicht!!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000034
23.10.2014, 20:25 Uhr
noir
registriertes Mitglied


@GDAR
Da ich persönlich wenig Grundlage für die weitere Diskussion einer Keramik DE-Klinge sehe, möchte ich dich gerne auf eine bereits reale und noch einfachere Lösung hinweisen:

Schon mal vom teuersten Rasierer der Welt gehört?
Der Zafirro Iridium: www.zafirro.com/products/Zafirro-Iridium.html

Hier im Forum gibt´s auch einen Faden dazu:
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=17910

Ich denke da kommt so ziemlich alles zusammen, was Du von einem Rasierer erwartest. Aber bitte beachte den Preis. Wenn die Keramikklingen auch nur annährend so gut sein sollen, wie du sie beschrieben hast, dann sollte jetzt vllt. klar sein, dass diese dann nicht 100% Aufschlag auf den Preis einer Stahl DE Klinge bekäme, sondern deutlich mehr.

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000035
24.10.2014, 00:35 Uhr
DanXY
registriertes Mitglied


Ob es jemals DE Klingen mit Keramik geben wird, wage ich zu bezweifeln, es sei denn Hobel erobern wieder einen bedeutenden Marktanteil.

Ob die Klingen so scharf werden können wie Stahl sein "könnte" kann ich nicht beurteilen. Aber viele Menschen sind ja auch mit Dorcoprodukten zufrieden.

Wer mal google bemüht findet einige spannende Sachen.

Neben einigen futuristischen Prototypen gibt es den CERAZOR. Was ich davon halten soll weiß ich nicht. Aber er wirbt der mit der welt weit erste Keramikrasierer zu sein.
Ist imho in erster linie für die Körperrasur gedacht, aber der Bart geht auch damit ab: www.youtube.com/watch?v=YljSvFpN8SM



Auch spannend: Das Kyocera Küchen/Rasiermesser: www.youtube.com/watch?v=ESzGLSI1URE
 
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Diskussionsnachricht 000036
24.10.2014, 16:48 Uhr
~GDAR
Gast


noir schrieb:

Zitat:
@GDAR
Da ich persönlich wenig Grundlage für die weitere Diskussion einer Keramik DE-Klinge sehe, möchte ich dich gerne auf eine bereits reale und noch einfachere Lösung hinweisen:

Schon mal vom teuersten Rasierer der Welt gehört?
Der Zafirro Iridium: www.zafirro.com/products/Zafirro-Iridium.html

Hier im Forum gibt´s auch einen Faden dazu:
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=17910

Ich denke da kommt so ziemlich alles zusammen, was Du von einem Rasierer erwartest. Aber bitte beachte den Preis. Wenn die Keramikklingen auch nur annährend so gut sein sollen, wie du sie beschrieben hast, dann sollte jetzt vllt. klar sein, dass diese dann nicht 100% Aufschlag auf den Preis einer Stahl DE Klinge bekäme, sondern deutlich mehr.

Das ist keine Keramik, sondern die Klingen sind aus Kristall gefertigt. Das ist echt abgefahren.

Davon mal abgesehen ist dieser Rasierer hässlich und maßlos überteuert.
Ein Hobel ist das zudem nicht, da es sich um eine Doppelklinge handelt.
Weißt du sicherlich selber.

Man soll doch bloß genau die selbe Klinge, die im Hobel steckt, aus Keramik fertigen, kein exotisches Material.

Das kann niemals extrem teuer sein. Aber wie ich schon schrieb, vermutlich ist die Lobby so stark, dass sie Innovation verhindert.

Rasierklingen für Hobel sind nicht sehr teuer, dennoch bescheren die den Herstellern Millionengewinne. Die Menge macht es eben.

----------------------------------------------

Ein Beispiel:

Glasfeilen für Nägel sind Metallfeilen in jeglicher Hinsicht überlegen. Sie werden so gut wie nie stumpf! Sind schonend und hygienischer sind sie auch!
Glasfeilen sind die einzigen Feilen die es gibt, bei den man in beiden Richtigung feilen kann.
Sie haben so einen feinen und scharfen Schliff, dass sie die Nagelkannte praktisch versiegeln und gegen Risse schützen!

Stahl ist bei der Körperflege ein veraltetes Material, weil es Besseres gibt.

Noch ein Beispiel?

Keramik-Hornhautraspeln. Schonend, extrem langlebig und sie muss man nie austauschen. Sie halten ewig.
Kann man in jeder dm für 7 Euro kaufen!

Wusstet ihr, dass Frauen sich Gesichtshaare mit Gesichtsfeilen entfernen? Warum sind diese wohl aus Keramik und Glas und nicht aus Metall?

Diabetiker feilen nicht mit Metall, sondern mit Glas! Wird seine Gründe haben.

Fakt ist: Metall ist veraltet.

Diese Nachricht wurde am 24.10.2014 um 17:07 Uhr von GDAR editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000037
24.10.2014, 19:50 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Das gibt gleich wieder OT, persönliche Beleidigungen und Modlöschungen - ich darf mich dann wieder hinstellen und kämpfen!

Trotzdem *kinkjc Kopf---->Tisch* Zitat vom Treteimer. So hat das keinen Zweck, ist pure Provokation, weil Du nicht richtig ließt, was die Kollegen schreiben, von Verfahrenstechnik und Werkstoffkunde keine Ahnung hast. Ich gehe jetzt, das ist sinnlos! :-(


Nachtrag - sinnvoll:
An der Physik, der Chemie, den Grundlagen schlechthin, denen kann die Zukunft und die Innovation nichts anhaben - sonst muss ich Dich fragen: Können Schweine fliegen?? Das kommt nicht von mir, zitiere damit eine mir entfallene Person.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 24.10.2014 um 19:58 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000038
24.10.2014, 20:08 Uhr
~GDAR
Gast


Hier wird keiner beleidigt.

Ich finde das Thema interessant. Warum sollte man nicht Kosten sparen und den Komfort erhöhen?
Aus Angst um die Klingenindustrie? Da habe ich kein Mitleid.

Hast du von Verfahrenstechnik und Wekstoffkunde Ahnung?

Das ist typisch Deutsch. Wenn jemand eine Anti-Mainstream Meinung hat, ist er provokativ.

Der Rasierhobel an sich ist ein sehr effzientes und kostengünstiges Werkzeug. Aber es gibt noch Potenzial zur Verbesserung.

Der Klingenwechsel könnte der Vergangenheit angehören und bessere Rasur-Eigenschaften ließen sich erzielen. Und so das Rasiererlebnis und den Komfort nachhaltig erhöhen.

Der Grund warum so etwas nicht auf den Markt ist, ist die Lobby der Klingenhersteller und Stahllieferanten.

Keramikmesser haben sich behauptet und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das ist Fakt. Und das wird nicht von ungefähr kommen.


"
Die BÖKER CERAMIC Serie setzt auf kompromisslose Zweckorientierung. Für die Klinge verwendet die Solinger Messerschmiede eine Keramik wie sie auch in der Raumfahrt (Hitzschild) verwendet wird. Das harte und verschleißfreie Material ist vergleichbar mit Naturdiamant. Sie ist enorm scharf geschliffen und hält diese Schärfe über eine sehr lange Zeit. Der Griff besteht aus hochelastischen Kunststoff (in der 1300C Serie mit Softtouch) und ist ergonomisch geformt. Die Edelvariante des Keramikmessers ist mit Ebenholzgriffen bestückt.

Keramikmesser haben gegenüber Stahlmessern einige Vorteile. Die Härte der Klinge wird von keinem Stahl übertroffen."

Diese Nachricht wurde am 24.10.2014 um 20:15 Uhr von GDAR editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
24.10.2014, 21:16 Uhr
noir
registriertes Mitglied


GDAR schrieb im Post #36:

Zitat:
Das ist keine Keramik, sondern die Klingen sind aus Kristall gefertigt. Das ist echt abgefahren.

Aber der Rasierer verkörpert doch Deine Philosophie, nämlich eine Ewigkeit keine Rasierklinge wechseln zu müssen.
Leider existieren hier keine Erfahrungswerte zu dem Exemplar, aber wenn es denn wirklich funktioniert (), hat Zafirro mit dieser Eigenschaft ein Alleinstellungsmerkmal und Du siehst wie hoch sie sich das bezahlen lassen.

Zitat:
Davon mal abgesehen ist dieser Rasierer hässlich und maßlos überteuert.
Ein Hobel ist das zudem nicht, da es sich um eine Doppelklinge handelt.
Weißt du sicherlich selber.

Was meinst Du genau, dass ein Hobel nicht hässlich ist, weil er auf Doppelklingen ausgelegt ist oder, dass ein Hobel nicht teuer ist, weil er auf Doppelklingen ausgelegt ist?
Ich kann nur sagen, dass ein extra auf Keramikklingen ausgelegter Rasierhobel unter Garantie nicht mehr so günstig sein wird, wie ein WC, Weishi etc. Schau Dir mal die Preise der Edelstahlhobel an. Dann kommst Du ungefähr in den Bereich eines Extrafürkeramikgebautrasierhobel.

Versteh doch endlich, der Rasierhobel ist ein Nischenprodukt und jede, in unseren Augen noch so unsensationelle Neuigkeit wird teurer Angeboten, als es eigentlich sein muss. Die Klientel, der Sicherheitsrasiererindustrie, die Du damit ansprichst ist ein unbedeutend schwindend kleiner Teil der Gesamtrasierer weltweit, dem überwiegenden Teil dieser "Retrorasierer" ist der monetäre Faktor egal. Deshalb können horrende Preise auf noch so spartanische Artikel erhoben werden, denn sie werden bezahlt. Und eine Keramikklinge + Individualistenkeramikklingenkompatiblerrasierhobel wird dem Endverbraucher teuer zu stehen kommen. Wenn Du schon selbst anführst, dass eine Firma ja gleich beides entwickeln könnte, auf welche Strategie wäre das Marketing wohl ausgerichtet? Auf den unschuldigen, unterfinanzierten Arbeiter oder Hartz IV Empfänger, der auch mal die Chance kriegen soll, sich anständig rasieren zu können oder etwa auf den gut betuchten Lifestylefanatiker, dem die Preise egal sind und sogar noch gleich die semiprofessionelle, unterdurchschnittliche Rasierseife mit in den Warenkorb klickt?

GDAR schrieb im Post #38:

Zitat:
Das ist typisch Deutsch. Wenn jemand eine Anti-Mainstream Meinung hat, ist er provokativ.

Die bereits angeführten Argumente zur Änderung des Herstellungsverfahrens, der allgemeinen Wirtschaftlichkeit von solchen Projekten usw. hast Du rein gar nichts entgegengebracht.
Dafür glänzt Du mit Halbwissen und unrealistischen Wunschvorstellungen. Es tut mir leid, man kann über vieles diskutieren, aber dabei sollte man sich auch auf dem Boden der Tatschen bewegen und nicht einen persönlichen Traum dogmatisieren und jegliche Kritik an der eigenen Idee mit Plattitüden wie "typisch deutsch" o.ä. abtun.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 24.10.2014 um 21:20 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000040
24.10.2014, 23:34 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Übrigens gibbet das schon ;-) eine Keramik klinge, kostenpunkt 21usd zu finden auf Am*z*n...


Und den hier:
m.youtube.com/watch?v=YljSvFpN8SM

Ich frage mich nur warum das noch keiner hat ;-)

--
Wade & Butcher Special 4/6, Wade and Butcher Diamond Edge 7/8, Filarmonica 14 Doble Temple NOS, 6/8 Sansoucci Solingen NOS, A. Witte The Lily 6/8
Mühle Abziehriemen Mühle Dachshaarpinsel
:Schaum: Proraso, Haslinger Ringelblumen, Mühle Sandorn

Diese Nachricht wurde am 24.10.2014 um 23:35 Uhr von Doorsch editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
24.10.2014, 23:59 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Weil die Klingen unglaublich stumpf sein müssen. Er geht über jede Stelle ca. 10x drüber und das mit einem Mehrklingensystem!

Modmode on: bleibt bitte friedlich. Danke.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000042
26.10.2014, 02:24 Uhr
~GDAR
Gast


Hier ein Concept-Rasierer mit Keramik-Klinge.

www.anette-stroeh.com/ceramic-razor/

Ideal zu reinigen, verstopft nie.
 
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Diskussionsnachricht 000043
26.10.2014, 02:53 Uhr
~GDAR
Gast


Perfekte Rasur mit Keramik-Haushaltsmesser.

https://www.youtube.com/watch?v=ESzGLSI1URE

Und nu?

:P

Ich wollte mir eigentlich einen hochwertigen Rasierhobel kaufen. Sehe es aber nicht ein, rostende und unscharfe Stahlklingen jahrelang zu kaufen.

Jetzt muss man sehen, wo man Keramikklingen her bekommt.

Kopfrasur mit Keramikmesser.

https://www.youtube.com/watch?v=NjqnkcPIuCY

... :P

Diese Nachricht wurde am 26.10.2014 um 02:10 Uhr von GDAR editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000044
26.10.2014, 02:05 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ja, und wann geht Frau Ströh in Produktion mit ihrem Holz-Keramikhobel, Mister Innovator?
 
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Diskussionsnachricht 000045
26.10.2014, 02:52 Uhr
~GDAR
Gast


Die Innovation haben andere gebracht, ich glaube nur an die Technologie.

Hast du dir die Videos mit dem Keramikmesser angeschaut? Erst behaupteten viele das ginge nicht. Und wie das geht.
 
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Diskussionsnachricht 000046
26.10.2014, 08:41 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Keiner hat gesagt, dass es keine scharfen Keramikmesser gibt - nur keine KeramikRasiermesser die was taugen.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 26.10.2014 um 08:43 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000047
26.10.2014, 15:23 Uhr
Horft
registriertes Mitglied


GDAR schrieb:

Zitat:
Und nu?

:P

Hol Dir so'n Messer und rasier Dich damit!
Im folgenden Bericht bitte die Bilder nicht vergessen.
 
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Diskussionsnachricht 000048
26.10.2014, 15:52 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Ganz nebenbei: das sind keineswegs irgendwelche Keramikmesser von Feinkost Albrecht. Das sind vom Spezialisten extra neu geschärfte Messer die ohne Spezialschärfung mehr kosten als manches 200er Klingenpaket.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000049
26.10.2014, 18:10 Uhr
~GDAR
Gast


Horft schrieb:

Zitat:
GDAR schrieb:

Zitat:
Und nu?

:P

Hol Dir so'n Messer und rasier Dich damit!
Im folgenden Bericht bitte die Bilder nicht vergessen.

Messerrasur traue ich mir generell NICHT zu! Aber bewundere die Leute für ihren Mut ein Messer an den Hals zu halten.

Ich wollte ja ursprünglich auch kein Keramik-Rasiermesser, sondern Keramik-Klingen für den Hobel.
 
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