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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Keramikrasiermesser? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
26.10.2014, 18:35 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Nicht träumen - machen!

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000051
26.10.2014, 20:35 Uhr
Horft
registriertes Mitglied


GDAR schrieb:

Zitat:
Keramik-Klingen für den Hobel.

Flexible Keramik UND Rasurschärfe?
Wenig Ahnung hab ich viel, aber das scheint mir kaum möglich.

Hol Dir nen alten Keilklingenrasierer aus der Bucht und schneid Dir aus so einem Keramikmesser nen Klingenabschnitt raus, wie wär's damit?
 
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Diskussionsnachricht 000052
27.10.2014, 18:54 Uhr
~GDAR
Gast


Horft schrieb:

Zitat:
GDAR schrieb:

Zitat:
Keramik-Klingen für den Hobel.

Flexible Keramik UND Rasurschärfe?
Wenig Ahnung hab ich viel, aber das scheint mir kaum möglich.

Hol Dir nen alten Keilklingenrasierer aus der Bucht und schneid Dir aus so einem Keramikmesser nen Klingenabschnitt raus, wie wär's damit?

Also ich habe hier gelesen, dass es auch Hobel gibt die die Klinge nicht durchbiegen.

Müsste eine Klinge aus Keramik auch flexen?
 
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Diskussionsnachricht 000053
27.10.2014, 20:05 Uhr
~Inselgrün
Gast


Kenne keinen DE-Hobel, der die Klinge nicht wenigstens ein bisschen biegt (Injektoren oder Keilklingenmodelle sind was Andres).
 
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Diskussionsnachricht 000054
27.10.2014, 20:50 Uhr
Horft
registriertes Mitglied


Warum gleich eine DE-Klinge?
Das ist viel Aufwand, zudem sie nur 0,1 mm dick sein darf.
Ich glaube, in den 20er/30er Jahren haben die Franzosen Zahnkämme
mit (fast?) gerader Klingenauflage hergestellt.

Eins nach dem Anderen, versuchs erst mal als SE.

Flexen würd ich sein lassen, schnellaufende Maschinen und messerscharfes sprödes Material könnten ungut zusammenwirken.

Vielleicht mit nem Diamantglasschneider anritzen und abschlagen?

Schutzkleidung - Handschuhe, dicke Kleidung, Brille - nicht vergessen!
 
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Diskussionsnachricht 000055
23.01.2015, 23:26 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Vor drei Monaten waren die Keramik-Rasierklingen noch die Zukunft und das Ende von Stahl im Gesicht schon ein Fakt - was ist denn nun draus geworden? Wie siehts auch mit der Marktreife? Oder wenigstens einer Crowdfunding-Aktion?

--
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Diskussionsnachricht 000056
23.01.2015, 23:48 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Nein, ich hofte der ist tot!

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000057
04.02.2015, 11:08 Uhr
Jens-Helge
registriertes Mitglied


@Horft 6 Inselgrün: DE´s ohne die Klinge zu biegen gab es vor allem in der Anfangszeit der DE-Hobel recht oft, beim Luna OC könnte man sich sogar streiten obs nicht sogar der erste DE war er in etwa zeitgleich mit dem Gillette Patent herauskam (und sogar schon aussah wie ein normaler DE). Ich verstehe nicht warum ein Hobelkopf zwangsläufig die Klinge biegen muss und auch nicht was daran eine Verbesserung sein soll, bei den drei Zahnkämmen mit flachem Kopf die ich habe habe ich eher die entgegengesetzte Erfahrung zum Old Type machen dürfen.

Was Keramikklingen angeht, das würde mich auch interessieren wie weit das bis jetzt gediegen ist.
Eine eher derbe Klinge für einen Keilklingenhobel wäre glaube ich aufgrund des Materials der vollhohlen (bei der ich es für fraglich halte ob das Material Keramik eine hohle Klinge überhaupt zulassen würde) vorzuziehen.

--
Gratwanderer zwischen allen Messertypen :-)
 
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Diskussionsnachricht 000058
23.02.2015, 07:18 Uhr
~GDAR
Gast


www.alibaba.com/product-detail/tungsten-carbide-razor-bla...

Nice. Passt aber nicht.

100 x haltbarer
Keine Korrosion
Rasierschaum/Öl bleibt weniger dran haften
 
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Diskussionsnachricht 000059
24.02.2015, 09:35 Uhr
~GDAR
Gast


Sind 0,3mm für ein Klinge zu dick?

0,1mm sind ja gewöhnlich.
 
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Diskussionsnachricht 000060
24.02.2015, 16:56 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Wie willst Du die biegen -- jeder mir bekannte DE-Hobel biegt die
Klinge und das klappt mit Keramik nicht. Denkbar wären SE-Klingen,
da gibt es ja etliche, und die werden i.A. nicht gebogen (GEM,
Valet (und Feather HANE), Feather Artist Club. Bei SE ist die Dicke
auch egal, die GEM z.B. haben auch schon 0,23mm. Zu dünn ist nämlich
bei Keramik sowieso heikel, die brechen dann ja schon beim geraden und
verwindungsfreien Einspannen, so spröde wie die sind -- da reichen ja
geringste Unregelmäßigkeiten des Kopfes. Vermutlich bräuchte man eine
weiche Lagerung, auch 0,3mm möchte ich nicht hart gelagert einspannen
oder Metallbügel über die Klingenkanten schieben.

Sich für eigene Experimente eine SE-Holzklemme in der Machart eines
Cobra oder Mongoose zu bauen, ist trivial -- notfalls kann man das
auch einfach aufkleben oder mit Klebeband fest-tapen, also einfach
'mal testen -- mit handelsüblichen DE-Hobeln wird das nichts und in
der Theorie bleibt alles grau. Ich postuliere, dass das Rasierem mit
Keramikklingen keinen Spaß macht. Aber bis hin zur Diamantpaste zum
Schärfen steht alles bereit, um es zu testen, wenn es einen denn reizt.

--
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Diskussionsnachricht 000061
26.02.2015, 13:37 Uhr
~GDAR
Gast


Manche Hobel biegen doch klingen nicht, z.B. wie der Pils?

Aber vielleicht hast du ja Recht und das Unterfangen ist zu aufwendig und schwierig umzusetzen.

Aber der Gedanke ist schon interessant, nicht?

Ich habe ja einen Link gepostet, wo sich ein Herr den Kopf mit einen Kyocera-Keramikmesser rasiert und das ohne sichtbare Schwierigkeiten.

Man bräuchte dahinter einen industrielle Anbieter, denn Vorteile hätte ein Klinge aus Keramik schon, genauso wie Nachteile.
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000062
26.02.2015, 13:57 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ich kenne keinen, der nicht biegt -- auch der PILS biegt selbstver-
ständlich, wenn auch nur wenig und erst kurz vor der Kante (dafür
sind Platte und Deckel entsprechend angeschrägt). Das ist bei allen
Hobeln eine Methode der Winkelanpassiung und Versteifung. SE-Hobel
können einfach die ganze Klinge schräg stellen und müssen nicht beide
Kanten herunterdrücken, und wegen der dickeren Klingen braucht es auch
keine Versteifung.

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