Diskussionsnachricht 000181
28.10.2013, 00:18 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied
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bartener schrieb:
Zitat: | GD 66 Tuning geht auch mit einfachen Mitteln und Werkzeug
ein GD am Schleifbock schulterlos geschliffen. Mit Schleifpapier bis hoch zur 1000er Körnung in matt bearbeitet.
Ein Edelstahlheft von der Best Brand Klinge befreit und rot beschichtet, Messingnagel als Niet geklöppelt.
Das ist nicht mit der Kunst von Rasierbänsel, Infernal, wels1445, heycoolman, deligo und Co. vergleichbar, ihr legt die Messlatte verdammt hoch.
Der Ansatz ist "downsizing" mit vorhandenen Mitteln.
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Die Klinge hast Du astrein gemacht. Ich finde auch, wie Bänsel, Heft könnte ein wenig wuchtiger wirken. Farbe des Heftes sind 100 Punkte. Aber Stylepunkteabzug gibt es für die "Eiterpickelnieten". Wenn es die ersten sind, dann halte ich meine Klappe, weil meine ersten Nieten....na, reden wir lieber nicht darüber. :-)
Ich kann mich immer nicht überwinden, dazu sind dauernd andere Projekte im Wege, mal so ein Gold Dollar zu bearbeiten, aber die Eisen, mit denen ihr hier so vor meiner Nase rumwedelt, die sind allesamt schon recht gelungen. Dazu durfte ich mich mal mit einem leihweise rasieren, ich muss sagen, die Performance war gut.
Ich war eher der Meinung, Zitat Bäsnel für Gurkenmesser und/oder vergurkte Schärfungen "komm wir kratzen damit das Unkraut aus den Ritzen der Waschbetonplatten", aber weit gefehlt.
Aber ein bißchen gemein werde ich zu GD dann schon sein: Es wird das erste mit dem ich Ätzungen versuche, in doch noch etwas fernerer Zukunft. Wenn er danach aussieht wie ein Rasiermesserzombie, ok! Wenn es mehr wie eines wird, was dabei sein Leben aushaucht, ok! Ist das jetzt verrückt? Ist das jetzt dekadent? Nein, ich nenne das innovativ. (sorry Goldi, einer muss den Kopf hinhalten)
-- kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr! |