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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Breiter Streichriemen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
03.09.2013, 17:56 Uhr
~TomMuc
Gast


Hi liebe Rasurgemeinde und Lederfreaks

Also ich bin ja noch nen Grünschnabel und hatte bisher nur 5 verschiedene Lederriemen in mein Besitz und Gebrauch darunter:

Juchten Streichriemen
Billig Rindsriemen
Richtig uralten Streichriemen
Ein Lederfetzen von mir gespannt über ein Brett
Und mein Chromoxidriemen

Die älteren und und den Billigriemen habe ich von hinten mit Ballistol einmassiert nachdem ich sie abgeschliffen und begradigt hatte.
Grund dafür waren Verhärtungen etc die ich damit gut wegbekommen habe.
Meinen Juchten belasse ich so weil glaub der ist nach 2-3 Monaten noch nicht mal eingeledert.

Denke es gibt viele Wege die zum Ziel führen, jeder muss den seinigen finden.
Solange nicht Opfer geopfert werden sollen bei Vollmond versuche ich auch immer viele Sachen aus um meine Materialien und meine Techniken zu optimieren...


Liebe Grüße Tom
 
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Diskussionsnachricht 000026
03.09.2013, 22:56 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Tun wir jetzt etwa so, als wäre ich der Einzige mit gewalktem und geölten und/oder irgendwie auf geheimnissvolle Weise gepimpten Riemen,
...

Weiss nicht, ob wir so tun, aber Du hast das weiter vor geschrieben und ich verstehe da was nicht. Ist das dann falsch, nachzufragen?
Nicht mehr hab ich getan.

Zur Erinnerung:

Zitat:
Vielleicht bin ich ja einfach nur zu blöd, aber ich versteh das mit dem walken nicht...
Hast Du ihn erst geölt, dann zum walken wieder nass gemacht? Oder andersrum?
Und warum das Ganze?

Was schabst Du da mit dem Ceranfeldschaber?
Was hab ich mir unter "glasen" vorzustellen? Behandlung mit Wasserglas - also Silikaten?

Ich verstehe es einfach nicht - immer noch nicht.

Zitat:
nur weil Herr Harryköln dazu schreibt..nix für Ungut, Harry, das geht ja nicht an dich ?!

Was soll das denn?

Zitat:
...vielleicht glauben ja manche Leute, daß guteRiemen auf den Bäumen wachsen...

und das Christkind sie bringt?

Zitat:
... oder jedes x Beiebige Leder eh die gleichen Ergebnisse bringt..

Genau in diese Richtung gehen doch meine Fragen?

Zitat:
...
dann haben verschiedene Ledersorten, Kanoyama und Co also eigentlich keine Darseinsberechtigung..?

Hat niemand behauptet. Nur will ich Dinge und Zusammenhänge wissen, verstehen und nachvollziehen können und nicht dumpfbackig als Tatsache übernehmen und einfach nur nachplappern nur weil es Hotzenplotz sagt, der es ja ganz bestimmt und ganz sicher weiss.

Dies sagt mir, das Du Das doch ganz genau so siehst...

Zitat:
Was soll ich darüber Diskutieren, wenn letztendlich keiner einen wissenschaftlichen Beweis antreten kann, geht es eben um persönliche Meinungen, bestenfalls aus Beobachtungen entstanden und die können eben auseinander gehen..

Und um genau diese dort erwähnten Beobachtungen geht es mir. DIE will ich verstehen.

Zitat:
...Fragen wir doch anders herum, warum sollte man davon ausgehen, daß stark samtige Oberfläche mit, übertrieben dargestellt, feinsten Lederborsten eine Schneide besser ausrichtet, als eine eher sehr Glatte,
und nicht permanent dabei Stahl aus der Facette bürstet ?...

EBEN! Ich weiss es nicht ob Dein "geheimnisvoll gepimpter" besser zieht, als mein "vollgeranzter" - und genau das ist doch meine Frage.

Zitat:
...wenn ich ein RM poliere, nehme ich doch auch mein feinstes Mittel und versuche ein Mehr an Schärfe und Schnitthaltigkeit zu erreichen..brauche ich dann auch den Steinschlamm nicht mehr verdünnen ?
...

Den kausalen Zusammenhang mit unserer Fragestellung kann ich nicht herstellen...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000027
04.09.2013, 00:32 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Mir ging es dabei aber nicht um besser ziehen, wie du es nennst, sondern die Fragestellung, ob ein samtiger Lederriemen nicht eher Stahlteile abbürstet, als eine glattere Oberfläche..(wobei man das samtig auch definieren müsste..mein alter Riemen hat einen längeren Flor stehen, als mein Testriemen, was sich allerdings schon anders, feiner und glatter eben, anfühlt..wobei ich von cordovanriemenglatt weit entfernt bin.)

Ich erkläre mir meine besseren Ergebnisse folgender Maßen..
Der Riemen soll die Stahlstückchen vorne an der Schneide, die nach einer Drahtwaldrasur aus der Ausrichung gen Facettenspitze gedrückt wurden, wieder in die gewünschte Form bringen..mal im Kopf bei starker Vergrößerung betrachtet, greifen die langen Florhärchen stärker in das Gefügegebilde und rupfen dir auf Dauer immer mehr Teilchen mit raus..die glattere Oberfläche richtet, nach meinem Verständnis, die GefügeTeilchen also schonender und in sich glatter auf.
 
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Diskussionsnachricht 000028
04.09.2013, 10:58 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
...
Ich erkläre mir meine besseren Ergebnisse folgender Maßen..
Der Riemen soll die Stahlstückchen vorne an der Schneide, die nach einer Drahtwaldrasur aus der Ausrichung gen Facettenspitze gedrückt wurden, wieder in die gewünschte Form bringen..mal im Kopf bei starker Vergrößerung betrachtet, greifen die langen Florhärchen stärker in das Gefügegebilde und rupfen dir auf Dauer immer mehr Teilchen mit raus..die glattere Oberfläche richtet, nach meinem Verständnis, die GefügeTeilchen also schonender und in sich glatter auf.

Okay, jetzt kann ich wenigstens erahnen, was Du Dir dabei denkst/erhoffst.

Mehr als Dich zu bitten, mir meine Fragen zu beantworten, kann ich nicht. Wenn Du das auch im dritten Anlauf nicht tun willst, dann ist das auch okay, dann ist das Thema für mich eben durch.

--
Greetinx aus Köln
Harry

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Diskussionsnachricht 000029
04.09.2013, 11:55 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Also ich bin auf deinen Wunsch nochmal auf meine Beobachtungen eingegangen und habe versucht zu erklären, wie ich mir meine eigenen Verbesserungen beim Leder erkläre..das wolltest du doch.
Richtig, wie ich den Riemen bearbeitet habe, ist nur grob beschrieben und näheres kann ich dazu an dieser Stelle nicht schreiben.

Mein völlig uneigennütziger Vorschlag zur Güte..
Komm doch auch am 14. zum Treffen nach D.dorf.. nehmen wir die Riemen mit und legen die Beweise aufn Tisch..ich lerne auch gerne dazu und freue mich über jede Vergleichsmöglichkeit
 
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Diskussionsnachricht 000030
06.09.2013, 11:26 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie ein Streichriemen am besten gewalkt wird? Wiki hilft da nicht weiter, da ich den Riemen weder nass machen, noch mit Nägeln irgendwo befestigen will...
 
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Diskussionsnachricht 000031
06.09.2013, 11:53 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


du hast eine pm.
 
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Diskussionsnachricht 000032
06.09.2013, 16:28 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


@Grognar Vielen lieben Dank!
 
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Diskussionsnachricht 000033
03.10.2013, 11:54 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


So, ich hab's endlich vollbracht und meinen schmalen Hängeriemen mit Chromoxid grün stumpf (Schmincke) behandelt. Hier das Ergebnis vor den 200+x Abzügen mit einem Messer? Zu dick? Zu unregelmäßig? Passt es so? Bin mir total unsicher... Habe ca. 1cm Farbe für den ganzen Riemen verwendet.

s1.directupload.net/file/d/3399/gqxeqhaq_jpg.htm
 
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Diskussionsnachricht 000034
03.10.2013, 12:04 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Also meiner Meinung nach ist da definitiv zuviel Farbe drauf geklatscht, man kann deutlich "Landschaften" ,sprich Farberhebungen erkennen.

--
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Diskussionsnachricht 000035
03.10.2013, 12:08 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Lässt sich das durch Abziehen mit einem Küchenmesser noch regulieren oder besser den Riemen fein abschmirgeln und das ganze nochmal machen?
 
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Diskussionsnachricht 000036
03.10.2013, 12:12 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Das Küchenmesser wird das schon packen, geh mal ordentlich drüber, solange bis das Leder überall schön durchscheint. Die Farbschicht muss hauchdünn sein, dann erzielt man die besten Ergebnisse!!

--
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Diskussionsnachricht 000037
03.10.2013, 12:14 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Ich hab's dummerweise nur mit einem Einweghandschuh statt mit einem Pinsel aufgetragen. Ist wohl nur was für Leute, die mehr Fingerspitzengefühl besitzen als ich. Ich mach mich mal mit nem Messer ran und schau mal, wie es danach aussieht.
 
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Diskussionsnachricht 000038
03.10.2013, 12:56 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Wenn Du eine Spachtel daheim hast, nimm diese.......aber nicht gegen die Spachtelschneide abziehen sondern mit der Spachtel wie mit einem Rasiermesser abziehen. Dafür aber mit einem größeren Anstellwinkel.

--
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Diskussionsnachricht 000039
03.10.2013, 13:01 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Nach ca. 250 Zügen mit einem Kücjenmesser:

s1.directupload.net/file/d/3399/jqdf24jf_jpg.htm

Der unregelmäßige Farbauftrag ist noch deutlich zu sehen...
 
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Diskussionsnachricht 000040
03.10.2013, 13:12 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


legobasher schrieb:

Zitat:
So, ich hab's endlich vollbracht und meinen schmalen Hängeriemen mit Chromoxid grün stumpf (Schmincke) behandelt. Hier das Ergebnis vor den 200+x Abzügen mit einem Messer? Zu dick? Zu unregelmäßig? Passt es so? Bin mir total unsicher... Habe ca. 1cm Farbe für den ganzen Riemen verwendet.

s1.directupload.net/file/d/3399/gqxeqhaq_jpg.htm

Hallo legobaster,

hast Du das Chromoxyd-Grün-Stumpf in Öl oder in Acryl verwendet?

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000041
03.10.2013, 14:04 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Hallo Bartisto,

ich habe Öl-Farbe verwendet.
 
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Diskussionsnachricht 000042
03.10.2013, 14:40 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo legobasher,

dann hat Dir der trockene Riemen das Öl aus er Ölfarbe gesaugt und das Pigment ließ sich nicht mehr gleichmäßig ins Leder einmassieren. Es wurde stockend.
Da hilft auch kein vielfaches Ledern mit einem Gebrauchsmesser. Der unregelmäßige Auftrag mit seinen unterschiedlichen Höhen verändert sich nicht.
Bitte nimm ein großes Küchenmesser (Kochmesser) und schabe den Salat, so weit es geht, ab.
Anschließend ölst Du den Riemen von der Rückseite satt mit Ballistol oder Kamelienöl und wartest ca. 2 Stunden, damit das Öl weit ins Leder einziehen kann. Nach dieser Pause ölst Du die abgeschabte Abzugsseite ebenfalls und verreibst dabei das Öl und den restlichen Farbauftrag mit den Fingerkuppen (Einmalhandschuh verwenden).
Es ist durchaus möglich, dass das schon reicht. Denn der Farbrest, den Du mit dem Messer nicht herunter bekommst, wird durch das Ballistol oder
Kamenlienöl angelöst und verteilt sich dann auf der Abzugsfläche gleichmäßig. Schimmert sie nur leicht grün, ist das vollkommen genug.
Nach einigen Stunden Einzugszeit kannst Du den Riemen durch anfangs leichtes, dann zunehmend stärkeres Biegen (Walken) in alle Richtungen geschmeidig machen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 03.10.2013 um 14:42 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000043
03.10.2013, 15:53 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Super, vielen dank.
 
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Diskussionsnachricht 000044
04.10.2013, 17:54 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Bartisto sei Dank hat es funktioniert. Der Farbauftrag ist nun regelmäßig. Jetzt noch die 200 Züge mit einem Gebrauchsmesser und dann ist's (hoffentlich) perfekt.
 
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Diskussionsnachricht 000045
05.10.2013, 10:37 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Hier mal ein Bild vor dem Abziehen:

s7.directupload.net/file/d/3400/xcyiupyt_jpg.htm

Durch den Blitz sieht die Stelle in der Mitte etwas heller aus. Die Farbe ist aber definitiv überall gleichmäßig verteilt. Die Krümel auf dem Riemen ließen sich auch einfach mit den Fingern wegfegen.

Also dann, ich mach mich mal ans Abziehen...
 
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Diskussionsnachricht 000046
05.10.2013, 11:07 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo legobasher,

das sieht sehr, sehr gut aus.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000047
05.10.2013, 11:19 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Dank deiner Hilfe, lieber Bartisto. Nach dem Abziehen ist das Ergebnis noch besser geworden. Das (jetzt vom Öl dunkler gewordene Leder) schimmert jetzt noch etwas mehr durch. Allerdings habe ich beim Abziehen bemerkt, dass das Messer hin und wieder ganz leicht stockt. Es gibt also mehr Widerstand als auf einem unbehandelten Riemen. Ist das normal?
 
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Diskussionsnachricht 000048
05.10.2013, 12:23 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Ja, das ist normal. So sollte es sein. --- Bitte geh´ vorsichtig mit dem Cr2O3 um. Es hat einen Härtegrad, der knapp unter Diamant liegt.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000049
05.10.2013, 12:27 Uhr
legobasher
registriertes Mitglied


Klar, mache ich. Hab mich vorher schon eingelesen, dass nur wenige Züge notwendig sind. Ich werde es zunächst an meinem "Testmesser" ausprobieren- ein Kayser Ellison, dass ich für 13€ in der Bucht ersteigert habe.

s7.directupload.net/file/d/3401/6aasruyn_jpg.htm

Du hattest ja irgendwo mal geschrieben, dass bei Sheffield-Stahl ein paar Züge mehr notwendig sind (8-12).
 
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