Diskussionsnachricht 000015
22.02.2015, 16:45 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied
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Guten Tag, die Herren,
guten Tag, Frank OZ,
jaja, dank der Rechtschreibreform kommt es jetzt natürlich zu Missverständnissen, und die armen Münchener müssen das wieder ausbaden, wie so vieles. Ihr Kopfweh zum Beispiel.
"Vor der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 wurde die übliche Bezeichnung für Haartrockner genauso wie der Markenname „Fön“ geschrieben, so dass das Wort vom Föhnwind, der sich schon vorher mit h schrieb, unterschieden werden konnte. 1996 wurde diese Schreibweise in „Föhn“ geändert; die Wortmarke „Fön“ ist davon nicht betroffen."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Haartrockner
Aber manchmal bringt der Föhn auch was Gutes: Besseres Wetter nicht selten, bzw. anderes Wetter, als im Rest der Republik.
Aber zurück zum Thema:
Natürlich ist für Männer der Fön entbehrlich, auch ich benütze ihn höchst selten; praktisch ist er dennoch. Zum Beispiel beim Weggehen, abends, nach der Dusche, wenn man nicht wie ein begossener Pudel auftreten möchte.
-- Gruss CA.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius) Diese Nachricht wurde am 22.02.2015 um 16:51 Uhr von CaptnAhab editiert. |