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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
11.12.2009, 19:35 Uhr
astrogator
registriertes Mitglied


@SchlitzOhr: ich bin Informatiker, wenn ich dir irgendwann irgendwie helfen kann, dann ping mich an und wir können's uns anschauen :-)

Gruss Astro

--
Dovo Blondes Heft (2x) Dovo XL Juchten, Dovo Pastenriemen DM Dachshaar, Baier Silberspitz Body Shop RC, hjm RS, Tabac RS, Palmolive RC, Palmolive RS Body Shop Balsam, Pitralon (CH), Nina Ricci AS, Dior Homme AS, Lucky Tiger Disappearing After Shave Cream selten Toilettenpapier, dreilagig ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000026
11.12.2009, 23:39 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Einen Aspekt der mir sofort in den Sinn kommt. Das m.M.n. grösste Problem ist einen gehärteten Rohling derart gespannt und fixiert zu bekommen das es möglich ist eine nahezu vibrationsfreie Fräsung zu ermöglichen. Die Vibration des Werkstücks wird bei dünnerem Material immer grösser. Magnet bzw. Magnetfeld ist ungünstig da durch den zerspanenden Vorgang Material nicht abgetragen wird sondern immer wieder mit gefrässt wird. Unterdruck über ein Formteil wäre noch eine Möglichkeit.

Lassen wir mal alle wirtschaftlichen Aspekte ausser Acht und suchen ein neues Verfahren gehärteten Stahl in eine Form zu bekommen ohne die Spinne. Ich stelle mir das sehr spannend vor.
Frei nach dem Motto: "Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45cm² bei einem Flächenwinkel von 6 Grad. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht." Nur leider hat Charlie Ellington das Problem der Hummel gelösst.
 
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Diskussionsnachricht 000027
12.12.2009, 00:00 Uhr
Sockke
registriertes Mitglied


@SchlitzOhr, mechanic, Jens Mander,
sehr interessantes Thema,
technisch gesehen sehe ich da kein allzu großes Problem. Ich werfe hier mal als Alternative das
Thema HSS-Schleifen in den Raum. Das Verfahren wird z.B. beim Nutenschleifen von
Spiralbohrern verwendet.
Hierbei wird das Werkstück (also der spätere Bohrer) unter der profilierten Schleifscheibe "durchgeschoben". Damit das Werkstück nicht ausweichen kann, ist es in einer eng tolerierten Büchse geführt.
Auf ein Rasiermesser bezogen würde das heißen, dass es während dem Schleifvorgang beinahe
plan aufliegen könnte, und dann unter der entsprechend profilierten Scheibe durchgeschoben wird. Auf der gegenüberliegenden Seite wird dann genauso verfahren.
Als Alternative denke ich mal, könnte es durchaus in Betracht gezogen werden.
Grüße sockke
 
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Diskussionsnachricht 000028
12.12.2009, 08:03 Uhr
Malakain
registriertes Mitglied


@Sockke
so wirds heutzutage eig auch gemacht (zumindest so ähnlich)


@SchlitzOhr

finde dein Project auch sehr spannend (iss nur vorhervieleicht nich so rasugekommen :P ),
wenn man die Wirtschaftlichkeit auser betracht lässt wäre das optimum zur Formgebung Funken-Erosion .. extrem genau, kein Wärmeprob da unter Wasser und keine Einspann oder Schwingungsprobleme .. einzige Bedingung dabei iss dass das Mat. elektrich leitend sein muss^^

sonst halt ich es immernoch am einfachsten statt CNC einfach zwei Schleifscheiben (eine links, eine rechts) Wasser gekühlt, und eine Vorrichtung zum Messer führen mit verstellbaren Anschlägen um verschiedene Messer zu fertigen.
Die Scheiben muss man natürlich auch verstellen können.

Wenn da einmal alles eingerichtet ist hat man fast die selbe genauigeit wie das Org. Messer und geht auch relativ fix

MfG Mala
 
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Diskussionsnachricht 000029
12.12.2009, 10:50 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Moin,

nur interessehalber, hat Buddel eigentlich inzwischen eine Schleifhexe?
Er ist doch hier derjenige mit der größten Erfahrung beim Messer herstellen im nicht oder nur halb kommerziellen Bereich.
Ich halte auch das Herstellen einer Schleifhexe für den besten Weg,

wobei... Funkenerosion klingt auch toll

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000030
12.12.2009, 11:06 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Hallo Otthardt,

nein, hab ich nicht. Zu kaufen ist irgendwie nicht möglich. Kaum einer hat eine und wer eine hat, rückt sie nicht raus. Selber bauen wäre eine Option, allerdings fehlen mir dafür die Fähigkeiten. Teuer wäre das sicher auch und ich müsste irgendwo jemanden finden (Solingen ), der mir den Umgang damit mal ein paar Stunden zeigt. Das nächste ist, dass man noch eine Bezugsquelle für die passenden Steine braucht.

Daher bin ich nur am Bandschleifer zu Gange. Sicher kann man auch mit entsprechender Übung hier vernünftige Ergebnisse erzielen. Dieses Messer z.B. hat nur noch eine Klingendicke von 0,15 mm:
www.fotos-hochladen.net/buddel116dp5vgwmc.jpg

Einen Wall kann ich allerdings noch nicht schleifen, möchte aber zwischenzeitlich nicht mehr ausschließen, dass ich das irgendwann mal hinbekomme.

Gruß
BF

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.

Diese Nachricht wurde am 12.12.2009 um 11:07 Uhr von Buddelfrosch editiert.
 
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