NassRasur.com-Forum
 
Registrieren || Einloggen || Hilfe/FAQ || Startseite || NassRasur.com-Portal || Suche || Mitgliederliste || Team
[Gast]


Im NassRasur.com-Shop finden Sie
Alles, was Mann für die Rasur braucht
 

Besuchen Sie auch unser Blog:
Alles, was Mann interessiert
 

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Bilder auf unserem Server
speichern und direkt hier im Forum zeigen können
 

NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Fotolack beim abdecken zum Ätzen » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
17.02.2010, 14:46 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

da ich ja immer genrne mit neuen techniken experimentiere möchte ich mich mal etwas tiefer mit der materie des Ätzens befassen.

Ich hab jetzt nach langer suche nen Asphaltlack gefunden der es mir schon ermöglicht einfache formen und verzierungen reinzukratzen und dann die Ätzung vorzunehmen.

Nun bin ich beim stöbern über den Fotolack gestolpert der zum Ätzen von elektronischen leiterplatten verwendet wird.

So weit ich das verstanden habe läuft das ganze so:

Fotolack auftragen, das gewünschte motiv als Negativ drüber legen und dann mit UV belichten, den entwickler drüber sprühen und nach dem aushärten die nicht belichteten stellen die weich geblieben sind auswaschen.

Dann Ätzen und den restlichen Lack ablösen und schon hab ich ein Bild auf der Klinge...

So weit die theorie, das man keine graustufen machen kann ist mir dabei schon klar aber ein reines schwarz weiß wäre schon mal sehr zufriedemstellend.

Hat da schon jemand erfahrungen gesammelt?

für erfahrungsberichte bin ich dankbar oder tappe ich da in einer Sackgassen?

Dank euch schon mal!
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000001
17.02.2010, 15:13 Uhr
SchlitzOhr
registriertes Mitglied




Zitat:
das man keine graustufen machen kann

Zeitungen schaffen das doch auch

Die Methode hört sich schon so an, als ob sie funktionieren würde. Nur scheint mir der Aufwand/Kosten hoch zu sein, aber vllt irre ich mich.
Aber der Lack und der Entwickler sind doch bestimmt nicht billig?
Dafür sind bestimmt mehr Spielereien Möglich, als mit einfacheren Methoden.

Habe mich noch nicht wirklich damit beschäftigt, aber es gibt doch sicher ne gute Möglichkeit, einen richtig geformten Fettfilm auf das Messer zu übertragen.
Gruß,
Ohr
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000002
17.02.2010, 15:28 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Im keramischen Bereich gibt es sogenannte lichtempfindliche Emulsionen, die genau so funktionieren, wie du es für den Fotolack beschreibst. Vielleicht ist es auch das gleiche Produkt.
Eigentlich gehört das ganze in den Bereich Siebdruck. Das Drucksieb wird mit der Emulsion beschichtet, dann belichtet und der nicht ausgehärtete Teil ausgewaschen. Damit sind dann, wenn ich nicht irre, auch Schattierungen bzw. Halbtöne möglich.
Ist aber alles reichlich kompliziert und mit einigen fiesen Chemikalien verbunden.
Die Fotolack-Methode klingt schon mal nicht schlecht. Anstatt das Motiv direkt aufzulegen, ist es vielleicht möglich, die Lackschicht mit einem Dia zu belichten, das das Motiv darauf wirft.
Auf jeden Fall sind sicher einige Versuche nötig, bevor die Hohlung eines Messers in Angriff genommen wird. Viel Erfolg.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000003
17.02.2010, 15:53 Uhr
Brain
registriertes Mitglied


Ich habe hobbymäßig schon einige Platinen geätzt, allerdings fertige Photoplatinen.
Die Materialien sind nicht sehr teuer. Ein günstiger Shop für Elektronikartikel ist reichelt.de - hier bekommt man allerdings nur Entwickler und Säurebad, Spray für eine Photoschicht konnte ich nicht finden.
Könnte mir vorstellen, dass das ganze funktioniert - allerdings solltest du erstmal ein paar Testreihen machen, je nachdem bei welcher Temperatur und mit welchem Licht du die Photoschicht belichtest, variiert auch die Belichtungszeit.
Wichtig ist eine lichtundurchlässige Schicht an den Stellen, die später nicht geätzt sein sollen, da müsstest du dir etwas überlegen.
Mit Edding habe ich nicht die besten Erfahrungen gemacht - mehrmals bedruckte Transparentfolien für Tintenstrahldrucker haben immer ganz gut geklappt, das könnte allerdings bei der Hohlung der Messer problematisch werden.

Gruß, Brain

--
Thos. Turner & Co Encore, W&B Bow Razor, Carl Schaaf, Kobar Emde Special Bock Silberspitz Tabac RS, I Coloniali RS, Castle Forbes Lime RC
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000004
17.02.2010, 17:23 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


ich sehe schon ihr hab erkkannt worauf ich hinauswill, ich hab alles nötige schon in diversenelektrokatalogen wie den Conrad gesehen und die kosten sind durchaus überschaubar.

An das belichten mittels eines Dias hab ich am anfang auch für sinnvoll gehalten aber da ist ja die Fläche ienfach zu klein und da es ja bedruckbare folien gibt ist das wohl auch nicht das Problem.

Also einfache sachen lassen sich ja schon mit rauskratzen aus dem asphaltlack machen aber ich denke da schon etwas aufwendigeres,

Graustufen könnte ich mir höchstens mit unterschiedlichen einwirkzeiten der säure vorstellen...

schade das da noch keiner erfahrungen hat damit.

Jetzt mach ich erst mal mein derzeitiges Messer fertig dann schreib ich meine Prüfung in in einem Monat werde ich dann das mit dem Fotolack mal im angriff nehmen.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000005
17.02.2010, 17:30 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


fettfilm....ja das wäre ja auch eine möglichkeit aber da hab ich ja wieder das problem das ich den fettfilm mit nem Pinsel auftragen müsste oder aber ich würde eine schadlone schneiden und dann den decklack (oder meinetwegen auch fettfilm) mit der Airbrushpistole auftragen...

damit hab ich schon erfahrungen aber da stößt man schnell an seine grenzen weil das schneiden von Schablonen ne sehr filigrane arbeit ist die es mir nicht erlaubt besonders fein zu arbeiten... da wäre natürlich etwas das ich in beliebiger größe einscannen kann und dann ausdrucken schon ein echter fortschritt.

Die andere abdeckmethode hab ich schon beim sandstrahlen verwendet mit ercht gutem Erfolg:
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000006
17.02.2010, 17:31 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


www.imgbox.de/?img=b54912k146.jpg
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000007
18.02.2010, 18:03 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Ich hab mit Leiterplatten-Entwicklung viele Jahre Erfahrung.
Fotolack: gibt es als Positiv-Fotolack und Negativ-Fotolack, ich denke Wikipedia gibt da allg. etwas preis. Ich hatte früher immer Produkte vom Hersteller Kontakt-Chemie im Einsatz.

Reinigung mit Isopropyl-Alkohol o.ä.

Auftragen/Belackung:
- Sprühbelackung funktioniert recht gut, es darf keine zu grosse Tröpfchenbildung geben, feinen Sprühnebel erzeugen durch grösseren Abstand (30-50cm) bzw. kurze Pausen, Düse sauber halten, Hinweise auf Sprühflasche lesen - viele Lacke dürfen NICHT geschüttelt werden oder müssen EXTRA geschüttelt werden! Kritisch im Randbereich, wegen Viskosität bildet sich ein Randwall. Nicht zu viel auftragen, gerade durch die Hohlung läuft der Lack evtl. in die Mitte dieser.
- Tauchbeschichtung funktioniert nur wenn man den Fotolack literweise zur Verfügung hat.
- Aufschleudern/Spincoaten ist die nach meiner Meinung beste Methode um zu lackieren. Methode ist sehr aufwendig - man benötigt eine Zentrifuge (Hobby: Eimer/Kiste/Motor mit Drehzahlreglung) - und eben diese muss man beherrschen. Randwallbildung ist ggf. vorhanden, kann aber bei sehr gut angepassten Prozess sehr gut kontrolliert werden.

Trocknen:
- bei Raumtemperatur dauert es sehr lang
- Backofen ca. 60-80°C, vor Licht schützen (Pappkistendeckel), Umluft ist auch i.O. Ich hatte immer eine lichtdichte Klimakammer, 60°C, 30min, 0% rel. Humidity ist fast ideal.

Belichtungsmaske/Lackmaske je nach Lack Positiv oder Negativ
- Hobbylösung: Laserdrucker (Tintenstrahldrucker ist ungeeignet nm Erfahrung), UV transparente bedruckbare Folie, wenn man die volltransparente nimmt kann man auf der Seite wo gedruckt wird noch Flüssigtinte in schwarz auftrage und mit Küchentuch ein- und abreiben - wenn das jemand machen will kann ich das auch noch mal genauer erläutern. Durch diese Methode wird die bedruckte Struktur richtig dunkel und nahezu lichtundurchlässig.
- Professionelle Belichtungsmasken kann man sich bestellen bei Druckereien - ist aber u.U. sehr teuer.

Belichten:
Folie bündig, ohne Luftspalt, drauflegen, UV-Licht, warten und auf die Uhr schauen, fertig. Die Zeit richtet sich nach der Strahlungsintensität der UV-Lampe respektive auch dem Abstand und der Lackdicke.

Entwickeln: Positivlack mit Natriomhydroxid-Lösung, 5%-8%, kommt ein wenig auf den Lack an. Kontakt-Chemie liefert AppDocs dazu.

Ätzen.

Neutralisieren.

Zum Entfernen Aceton oder spez. Löser.


Alternative: Lasern.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000008
18.02.2010, 22:54 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


geil!!!
das ist doch mal ne auskunft mit der man arbeiten kann!

recht herzlichen dank!

ich werds mal versuchen.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000009
18.02.2010, 22:57 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


geil!!!
das ist doch mal ne auskunft mit der man arbeiten kann!

recht herzlichen dank!

ich werds mal versuchen.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000010
18.02.2010, 22:58 Uhr
Mc_Diver
registriertes Mitglied


geil!!!
das ist doch mal ne auskunft mit der man arbeiten kann!

recht herzlichen dank!

ich werds mal versuchen.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000011
19.02.2010, 07:44 Uhr
Jens Mander
registriertes Mitglied


Hallo Mc_Driver

Jederzeit gern, wenn Unklarheiten bestehen versuche ich gern weiter zu helfen. Mich interessiert es auch ein wenig ob das klappen würde. Am Anfang sollte man das ganze vielleicht nicht gleich an einem Rasiermesser testen, sondern ein Stück geradem C-Stahl schleifen/polieren und damit testen. Stahl habe ich noch nie geätzt, würde mich aber auch interessieren ob das geht.

Zu den Grautönen, eigentlich sollte das machbar sein. Wenn man eine Fläche von 1cm^2 in 100x100 Punkte aufteilt und ein Schachbrett-Muster macht sollte das gehen. Das Auge ist mMn nicht in der Lage das aufzulösen und es entsteht 50% irgendetwas reflektierendes und 50% Ätzung ==> nennen wir es grau.

Kontakt-Chemie Positiv 20 heisst der Positivlack den man früher überall kaufen konnte.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000012
15.12.2010, 03:15 Uhr
JackyCoke
registriertes Mitglied


Hi,

ich habe den Thread gerade zufaellig entdeckt. Sowas habe ich vor einem Jahr mal gemacht, ging recht gut.

forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=12613

An einem Billigstmesser fuer 10.- (Carbon)
Natuerlich erst mal ordentlich gereinigt.
Die zu aetzende Stelle mit Tesafilm abdecken. Einfach ein Streifen der groesser als die Grafik ist, weil hier nachher die eigentliche Lackschicht zum belichten drauf muss.
Dann die Klinge satt von allen Seiten mit Konakt Chemie Positiv 20 (Photolack) eingesprueht. (Beschreibung lesen) Dabei die Schneide nach unten halten, dass sich dort ein Wulst bilden kann. Wir wollen ja die Schneide nicht beschaedigen. Das Ganze ruhig mehrmals wiederholen.
Antrocknen lassen und das Klebeband vorsichtig abziehen. Nun sollte die ganze Klinge, bis auf die zu aetzende Stelle einlackiert sein.
Gut durchtrocknen lassen. Danach unter oder auf einen ollen Gesichtsbraeuner (In der Bucht oft fuer 1.- zu haben) legen und haerten. Frau fragen, die haben sowas fuer die Fingernaegel. Das kann man ruhig 5-10min drunter lasen, es soll ja hart werden.

Die freie Stelle, auf der das Klebeband war nochmals reinigen, ich habe ein Brillentuch genommen und dann wie auf der Dose beschrieben gleichmaessig einspruehen. Dieser Vorgang ist der Wichtigste. Schludert man hier wird es unsauber. Fuer Initialen oder grobe Strukturen reicht es, fuer feine Grafiken muss der Lack gleichmaesig verteilt sein. Das muss relativ schnell geschehen und danach dunkel getrocknet werden. Die Sonne und viele Lichtquellen enthalten UV Licht und dieses haertet den Lack.

Die Grafik kann man sich ja am PC erstellen oder irgendwas kopieren. Hier kommt jetzt ein weiteres keines Problem. Laser und Tintenstrahldrucker moegen zwar auf Folie drucken koennen, aber das Ergebnis ist meisst von bescheidener Qualitaet. Hier lohnt es sich einen Film erstellen zu lassen. Kostet nicht die Welt.

www.cadgrafik-bauriedl.de/leiterplattenfilme.htm

Ausschneiden und mit Tesa auf der Klinge fixieren. Wegen dem Hohlschliff nicht ganz einfach, geht aber.
Nun wird belichtet. Mit 4x20W UV Roehren, ich habe einen richtigen Belichter, 240 - 300s belichten.

Entwickeln.
Das Entwickeln nimmt den nicht gehaerteten Lack weg, so das die zu aetzenden Stellen blank sind, sein sollten. Genau nachsehen, ggf. die zu belichtende Schicht mit Aceton reinigen und widerholen.

Bevor nicht geaetzt wird, kann ueberhaupt nichts schief gehen, weil man bis hier hin alles rueckgaengig machen und wiederholen kann.

Auf Olivias Tipp hin, habe ich mit Salzsaeure 70% geaetzt. Das ging relativ schnell. Einfach die Klinge in ein Glas stellen und zusehen. Wenn man meint es ist fertig raus nehmen und vorsichtig abwaschen.
NOCH kann man nachaetzen.
Ist das Ergebnis okay, Klinge mit Aceton reinigen und sich freuen.
Bei mir hat es auf anhieb geklappt, aber ich habe auch Erfahrung im Belichten von Platinen. Man sollte es vielleicht vorher an Messern aus der Bucht oder vielleicht auch an den heimischen Kuechenmessern ausprobieren. Bei Kuechenmessern empfehle ich dann allerdings die grosse Dose positiv 20 oder irgendwas, was eben die Saure von der Klinge fern haelt. Da positiv 20 aber sowieso nur ein jahr haelt, ruhig probieren.
Ein kleiner Tipp fuer Kuechenmesser oder andere zu aetzende teile. Wenn man z.B. nur Initialien oder einfache Grafiken moechte, kann man auf den Positivlack auch einfach mit einem Edding 400 schreiben / malen.
Kuechenmesser / Werkzeug mit Unterschrift / Emblem. Nette Idee *Schulterklopf*

Kosten. Nicht wirklich teuer.

Positiv 20 ca. 8.- (Reichelt KONTAKT 2340 )
Entwickler, grosse Dose ca. 4.- (Reichelt ENTWICKLER 250G )
Gesichtsbraeuner hat irgendwer oder man besorgt sich sowas vom Trodel oder aus der Bucht. 1.-
Salzsaeure 1L 2.- aus der Apotheke.
Film ca. 5.-

Das Material reicht locker fuer mehr als 50 Messer. Das Uebungsmaterial ist leider etwas teurer.

Das Messer wurde zum Bastelmesser und ist irgendwann gebrochen. Fotos kann ich also nicht mehr machen. Aber vielleicht macht es jetzt mal jemand anders.

Es ist wiklich nicht so schwer wie man denkt.

Diese Nachricht wurde am 15.12.2010 um 03:34 Uhr von JackyCoke editiert.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000013
15.12.2010, 09:01 Uhr
Adler
registriertes Mitglied


Hey JackyCoke!
Danke für das Info! Gute Idee!
Schade, dass kein Foto von deinem Messer da ist!

--
Gruß
___, ,___
^^(°v°)^^ Adler

Diese Nachricht wurde am 15.12.2010 um 09:02 Uhr von Adler editiert.
 
Profil des Verfassers || private E-Mail an Verfasser || andere Forumsnachrichten des Verfassers || Nachricht an Moderation melden Zitatantwort || Editieren || Löschen
Seiten: -1-     [ Rasiermesser und Zubehör ]  


Antwort hinzufügen
Als Gast sind keine Antworten möglich, diese Funktion ist nur für Mitglieder.
Du kannst Dich hier kostenlos registrieren.
Bist Du schon Mitglied? Dann musst Du Dich noch einloggen!
 
NassRasur.com-Portal  |  Impressum  |  Datenschutz

powered by ThWboard
(with modifications by Stefan P. Wolf)

© by Paul Baecher & Felix Gonschorek
(modifications © by Stefan P. Wolf)