Diskussionsnachricht 000000
11.05.2004, 17:06 Uhr
ibens
registriertes Mitglied
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Hallo Forum!
Nachdem ich jetzt lange in dem Forum herumgestöbert habe, ist nun an der Zeit auch mal eine Frage zu stellen. Zuerst aber: Hut ab, supertolles Forum. Hätte es das zu meiner "Lernphase" schon gegeben, wäre mir wohl viel Pein und Geld erspart geblieben.
Ein paar Details noch. Ich habe (ohne Forumshilfe) für mich (recht starker Bartwuchs, trockene Haut) folgende Rasierzutaten entdeckt. Speick-Rasiercreme ins Gesicht, mit Sensor-Excell abkratzen und mit Weleda-Aftershave-Balm beruhigen. Natürlich mit Dusche vorher und Seife auch einwirken lassen, sonst geht's nicht.
Nun aber meine Frage: Wie schon erwähnt habe ich im Gesicht sehr trockene Haut. Durch die Seife (alles andere weicht die Stoppeln nicht auf) wird das natürlich nicht unbedingt besser. Das Weleda-Balm kann das durch den hohen Fettanteil wieder ausgleichen. Aber wenn das Fett dann nach ein paar Stunden wieder abgestoßen wurde...trockene Bäckchen. Sehr gute Resultate kann ich auch mit einer Urea-Creme erreichen, die aber leider "müffelt" und zudem nicht pflegend geug ist um das Balsam ganz zu ersetzen. Frage an die Chemiker/Kosmetikversierten Leute hier: Spricht etwas dagegen, Urea in den Balsam einzuwiegen der sich so zusammensetzt:
wäßrig-alkoholische Auszüge aus Kamille und Myrrhe; Jojobaöl, Sheabutter, Glyzerin, Aloe Vera-Gel, Fettsäureglyzerid, Bienenwachsseife, Tonerde, Carrageenan und Xanthan (natürliche Quellstoffe), Mischung natürlicher ätherischer Öle
Gibt's da evtl. irgendwelche Kreuzreaktionen/Löslichkeitsprobleme die das Gebräu dann verderben? Vielleicht erkennt ja jemand schon im Voraus, dass man den Versuch vergessen kann.
Vielen Dank und Gruß an alle,
Ibens |