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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Moin Moin:) Bräuchte mal ein bisschen Hilfe :) » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
15.08.2010, 21:51 Uhr
vcx60
registriertes Mitglied


Hey Meister Hobel,

beunutze momentan den Wilkinson Classic(mit Wilkinsonklinge) und den Mach3.

Habe mir zusätzlich zur Palmolive auch noch die Speick RC besorgt, auf welche meine Haut sehr gut reagiert hat. Tägliche Rasur theoretisch möglich

Die Pickelchen und Rötungen treten selten(st) auf und ich kann in 2-3 Durchgängen ein sehenswertes Ergebnis erzielen!

Allerdings merke ich die fehlende Hobelerfahrung daran, dass ich im 3. Durchgang mit dem Mach3 nacharbeiten muss.
Naja, werde die nächsten Wochen fleissig üben, mich nach neuen Klingen umschauen und bei Gelegenheit auch nach einem weiteren Hobel.

Gruß

vcx60

p.s. vielen dank für die weiteren Tipps!
 
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Diskussionsnachricht 000026
16.08.2010, 07:05 Uhr
Meister Hobel
registriertes Mitglied


Moin moin :-)

Den WilkinsonClassic benutzt du also ?!?! Den han ich auch in meinem Sortiment und als Anfängerrasierer kann ich dir echt davon abraten, weil er meiner Meinung nach nicht so dolle eingestellt ist. Ich hab mich schon öfter mit dem Ding geschnitten vorallem in meinem Allerwertesten *Lach* Cuts sind echt selten bei mir :-) Die Klingen von Willkinson sind echt gut, die benutz ich auch zwischendurch mal.

Ich kann dir ohne weiteres den Merkur Progress 500 empfehlen. Vorallem weil der verstellbar ist und bei steigender Erfahrung du den Klingenspalt immer höher setzen kannst. Angefangen hab ich mit der kleinsten Stufe und mittlerweile bin ich bei der höchsten :-) Da hat man das Gefühl spiegelglatt zu sein :-)

Die Speick RC kenn ich noch nicht, hatte bis jetzt nur den Stick. Der war ganz gut. Weleda kann ich dir aber auch empfehlen. Teuer aber gut :-)

Viele Grüße

--
Pils 101NE, Mühle R41ASP, Feather Mühle STF, gaaaanz viele CH Pitralon, Weleda, Speick AS

Um das Gewicht der Barthaare, die ich verloren, hat mein Verstand zugenommen.“
Giacomo Girolamo Casanova (1725-98), ital. Abenteurer
 
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Diskussionsnachricht 000027
16.08.2010, 11:36 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Also, ich hoble mitlerweile auch seit einiger Zeit, und ich würde eher davon abraten, als ersten Hobel einen verstellbaren zu benutzen. Ich benutze zwar seit kurzem auch einen (Adjustable Slim, geiles Teil), aber gerade wenn man mit der Nassrasur anfängt, gibt es einfach eine Unzahl an Dingen, die man beachten muss und falsch machen kann, so dass jeder zusätzliche Faktor, der die Rasur beeinflusst, die Lernkurve mMn noch steiler macht.

Zudem habe ich hier im Forum öfter gelesen (und stimme dem gefühlt zu), dass es bei einem verstellbaren Hobel nicht darum geht, mit dem größtmöglichen Spalt zu einem Ergebnis zu kommen, sondern dieses Ergebnis mit dem kleinstmöglichen Spalt zu erreichen. Denn je kleiner der Spalt, umso hautschonender die Rasur. Wobei ich hierzu noch nicht viel sagen kann, mit einer Feather im Adjustable rasiere ich mich immer zwischen Stufe 4 und 2 .
 
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Diskussionsnachricht 000028
16.08.2010, 13:22 Uhr
G-H-L
registriertes Mitglied


In den meisten Threads geht es darum, mit einem Hobel eine möglichst gründliche und möglichst schonende Rasur zu bekommen. Welche Einstellung dafür benötigt wird, ist dabei völlig gleichgültig. Warum man da keinen verstellbaren Hobel nehmen soll erschließt sich mir überhaupt nicht.

Einen verstellbaren Hobel kann man auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Klingeneigenschaften einstellen. Natürlich würde ich keinem Anfänger raten gleich den größten Klingenspalt einzustellen. Solange er bei kleinen Einstellungen bleibt und auch nicht dauernd damit rumgespielt wird, funktioniert auch ein verstellbarer Hobel wunderbar.

Anderenfalls kann es passieren, daß er zu einem Hobel greift, der nicht zu seiner Haut oder seinem Bart paßt. Und bevor er dann die passende Klinge findet, schmeißt er hin und greift wieder zum Elektrorasierer.

--
Gruß
Gerhard
Dovo "Best Quality"
Zwilling Friodur
Vision, Progress 500, WC Gilette Kiehl-Dachs, Wilkinson-Borste Tabak-Original (Seife+Stick)
 
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Diskussionsnachricht 000029
16.08.2010, 14:01 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied


Ich hab auch nur einen Wilkinson Classic (getuned nach Forumsanleitung) und kann mich weder in Sachen Gründlichkeit noch in Sachen Sanftheit beschweren.

Kann aber auch sein, dass ich unempfindlichere Haut habe, die mir "Rasurfehler" nicht so schnell übel nimmt.

Also von daher würde ich den WC für den Anfang schon empfehlen. Der ist jedenfalls sehr gut geeignet um festzustellen ob einem das Hobeln überhaupt liegt (Haltung und Handhabung des Hobels).

Wenn man z.B. Tennis spielen ausprobieren möchte kauft man sich für den Schnupperkurs ja auch nicht gleich einen hochpreisigen Schläger und Bälle.

--
Intentionally left blank
 
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Diskussionsnachricht 000030
16.08.2010, 14:18 Uhr
Isildur
registriertes Mitglied


Verstellbare Hobel haben für Einsteiger den Nachteil, dass sie recht teuer sind und können natürlich zum Rumspielen mit der Einstellung verleiten anstatt sich auf die Rasur an sich zu konzentrieren.
Mich persönlich stört als Purist darüber hinaus die im Verhältnis aufwende Technik und Form dieser Hobel aber das ist ja nun ein persönliche Sache.

Der WC ist halt nicht so gründlich(im Originalzustand) und hat manchmal scharfe Kanten, die die Haut reizen können. Von daher finde ich einen Metallhobel schon gut für alle, die bereit sind etwas mehr auszugeben. Ich habe es jedenfalls nicht bereut mit einem Merkur 34c anzufangen.

--
Otto Deutsch's Merkur 25c Rotbart Dr. Dittmar Silberspitze|Balea Dachshaar Trumper Almond RS|Mühle RS|T&H RS|Palmolive RC|Speick RC
 
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