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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Wie stark sind meine Barthaare, wie empfindlich meine Haut? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.08.2010, 20:16 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Sers zusammen,

natürlich ist die Frage etwas falsch formuliert. Es geht mir darum, wie ich die Stärke meiner Barthaare bzw die Empfindlichkeit meiner Gesichtshaut einschätzen kann. Schließlich kenne ich aus eigener Erfahrung ja nur meine eigenen Haare / meine eigene Haut.

Auslöser dieser Frage ist die Tatsache, dass ich, trotz vermeintlich mitlerweile recht guter Vorbereitung, immer noch recht stark mit Rasurbrand bzw geröteter Haut am Hals zu kämpfen habe und das auch dann, wenn ich z.B. den 3. Durchgang weglasse. Ich denke, dass es mitlerweile an der Zeit ist, einige Dinge auszutauschen wie z.B. hobel, AS/ASB, Klingen, Hautpflege etc. Die Frage ist nur: woher weiß ich, in welche Richtung ich gehen soll wenn ich nicht einschätzen kann, ob ich eher nach Produkten für starke Haare oder normale Haut oder wasauchimmer suchen soll.

Als Beispiel würde ich gerne den 37c ausprobieren, der aber laut Beschreibung für starkes Haar und robuste Haut geeignet ist. Gefühlt würde ich mich eher bei starkem Haar und empfindlicher Haut einordnen, aber wie kann ich das verifizieren?
 
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Diskussionsnachricht 000001
23.08.2010, 23:30 Uhr
asochinga
registriertes Mitglied


Hallo Tim!
Dein "Problem" kommt mir bekannt vor. Obschon ich dunkelhaarig bin, habe ich eine sehr helle und empflindliche Haut. Ich bekomme leicht Sonnenbrand und auch leicht einen Sonnenstich. Dementsprechend empflindlich ist auch meine Geischtshaut. Im Gegenzug habe ich einen Bartwuchs wie Stacheldraht. Die Bartstoppeln sind sehr hart und "pieksig". Außerdem habe ich rechts unter der Kinnleiste einen Wirbel. Bei heißen Außentemperaturen und/oder wenn ich stark schwitze muß ich mich zwei Mal täglich rasieren, um nich auszusehen wie ein alternder Mafioso. Da ich mein "Haut-Bart-Problem" in dem letzen 34 Jahren sehr gut in den Griff bekommen habe, will ich Dir mal schildern, wie ich vorgehe. Zunächst einmal ist es wichtig, daß die Barthaare vor der Rasur gut einweichen und sich die Poren öffnen. Vorzugsweise dusche ich vor der Rasur. Ansonsten lege ich mir für ca. 3 Minuten ein heißes Handtuch aufs Gesicht. Als zweites ist ein vernünftiges Einschäumen erforderlich. Ich lege meinen Rasierpinsel zunächst in warmes Wasser und schlage den Schaum in einer Schale auf. Einen besonders "schlotzigen", "fetten" und standfesten Schaum liefert z.B. die Rasiercreme "DERBY limon", ein türkisches Produkt. Wenn Du lieber mit Rasierseife arbeitest, probiere es mal mit dem ARKO-Stick oder Palmolive-RS. Was die Klingen angeht, solltest Du Deiner Haut nur das Beste gönnen. Bei den ca. 20 Klingen-Sorten, die ich ausprobiert habe, schneidet vom Preis-Leistungsverhältnis die "Personna rot" immer noch am besten ab. Da ich ein erfahrener Naß-Rasierer bin, ist für mich der Hobel von untergeordneter Bedeutung. Als Faustregel gilt: je schwerer der Hobel, desto geringer ist die Versuchung, zu stark zu ziehen bzw. zu starkt zu drücken. Ein "Großkaliber" ist z.B. der legendäre Gillette Fat Boy. Ich bekomme aber ein gleich gutes Rasurergebnis auch mit einem DDR-Hobel der Marke "Golf" für einen EVP (einheitlichen Verkaufspreis) von 1,70 M (Ost) hin. Ich rasiere in drei Durchgängen. Zuerst mit dem Strich, dann quer zur Wuchsrichtung und zuletzt gegen den Strich. Nach jedem Zug spüle ich den Hobel aus. Der Druck auf den Hobel ist nicht viel mehr, als ob ich nur den Schaum abstreiche. Damit mir zwischen den Durchgängen der Schaum nicht kalt wird, lasse ich mir heißes Wasser ins Waschbecken und stelle den Tiegel hinein. Nach dem dritten Durchgang nehme ich nach jeder Rasur ein sauberes Gästehandtuch und tupfe mir die Schaumreste aus dem Gesicht. Das saubere/neue Handtuch ist wichtig, weil Handtücher der ideale Nistplatz für Bakterien sind, die sich in einem gut geheizten Badezimmer rasant vermehren. Danach gilt es, die Hautporen zu schließen. Ich benutze dazu einen Sprayer, wie ihn die Friseure haben, um die Haare vor dem Schnitt anzufeuchten. In dem Sprayer ist kaltes Mineralwasser. Man(n) kann aber auch ein Hydro-Thermal-Spray oder ein Gesichtstonic verwenden. Wenn das Mineralwasser, Spray oder Tonic getrocknet/verdunstet ist, nehme ich einen After-Shave-Balm. Dabei ist teuer nicht gleich gut. Positive Erfahrungen habe ich persönlich mit dem "FLORENA sensitiv" gemacht. Je weniger Chemie in dem ASB ist, desto besser. Ob man(n) dann och ein Dufwässerchen in Form eines After Shave oder eines EdT auflegt, ist Frage des persönlichen Geschmacks. Die Desinfektion erfolgt durch das Tonic und/oder den ASB. Un zum Schluß ist noch eine Sache extrem wichtig: lasse Dein gesicht für die erste Stunde nach der Rasur in Ruhe. Also nicht herumreiben oder versuchen, das Resultat Deiner Bemühungen zu testen.

Grüße,
Uli

--
"Aus einem verzagten Arsch kommt kein beherzter Furz!" (Dr. Martin Luther) *** Gillette Speed Razor; Golf | Personna red | Arko RS, Derby Limon | IKEA | Laura Biagotti "ROMA"
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.08.2010, 09:01 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Hi Tim,

ich hab son Threa schon mal angefangen bzgl Barthaardicke, da kam leider nicht viel zurück. Aber hier noch mal mein Bild. Links und rechts
ist jeweils ein Baleadachshaarpinsel Haar, das Barthaar stammt von der Wange.

img94.imageshack.us/img94/6180/barthaarvsdachshaar.jpg

Würde mich vom Typ her auch eher so einschätzen wie du, also kräftiger Bart und kack Haut .

mfg Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.08.2010, 10:34 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Hallo,

ich glaube, da gibt es keine großen beschreibungsmöglichkeiten.

Vielleicht kann man folgende Denkweise ansetzen:

Nordischer Typ, blond = empfindlich , dünnes Haar
Nordischer Typ, rot = empfindlich , dickeres Haar
Nordischer Typ, braun = empfindlich, dicke Haare
südländischer Typ, schwarz oder braun, unempfindlich , dickes Haar
Afro Amerikaner, sowie Afrikaner : Alles schwarz = Dickes Haar, unempfindlich, aber zusätzlich das Haarkräuselproblem wegen der eingewachsenen Haare.
Asiate : Dickes Haar und Haut wie nordischer Typ

--
Now that you are a man, shave like one!
 
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Diskussionsnachricht 000004
28.08.2010, 10:58 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Da eine verlässliche Einordnung zu finden, ist leider sehr schwer, wenn nicht unmöglich. Die Typen sind einfach zu verschieden, zudem erschwert das subjetkive Empfinden die Sache zusätzlich.

Letztendlich hilft da nur ausprobieren. Ich lese hier viele Berichte von Leuten, die ebenfalls empfindliche Haut haben, und dann mit den von anderen als agressiv empfundenen Hobeln wie 37er oder Futur bestens zurechtkommen. Wichtig ist natürlich der Umgang mit dem Hobel - Fehler werden eher bestraft wie bei den sanfteren Hobeln.
 
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Diskussionsnachricht 000005
28.08.2010, 11:29 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Um mal etwas Feedback zu geben:

Ich bin mitlerweiel von der Speick RC auf die Gold Dachs (= Dr. Dittmar spezial, wenn ich mich nicht irre) RS umgestiegen und allein durch diesen Schritt ist meine Rasur gleich eine ganze Klasse besser geworden. Da die GD ja offenbar recht stark einweicht kann ich also zumindestens schonmal sagen, dass ich eher mittel bis starkes Barthaar habe.

Zusätzlich merke ich auch, wie die immer besser werdende Kenntnis meiner Wuchsrichtung dazu beiträgt, die Rasur zu verbessern. Sprich die andauernde Verbesserung meiner Technik scheint momentan noch ein großer Faktor in der Verbesserung meiner Rasur zu sein. Na gut, ich habe nichtsdestotrotz mal die Maine Shaive - Serie bestellt; das liegt aber eher an der allgemeinen Lust, neue Produkte zu probieren, die ja immer noch besser sein könnten, als das bislang vorhandene .

Also ich würde sagen, dass es gar nicht so wichtig ist, dass man absolut einosrtieren kann, welcher Haut- und Haartyp man nun ist. Läuft die Rasur gut und die Haut ist zufrieden, ist es eh egal. Wenn nicht, muss man eigentlich nur abschätzen, in welche Richtung (mehr / weniger einweichen, mehr / weniger Pflege) man gehen muss, würde ich jetzt mal so schließen.

Naja, ich sehe es schon kommen, irgendwann steht auch der 37c auf meiner Einkaufsliste. Er könnte ja besser sein als mein R89 oder Slim .
 
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Diskussionsnachricht 000006
31.08.2010, 12:23 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Also, ich postuliere nun mal, dass, obwohl ich eher hellere Haare habe (rot-blond), mein Barthaar eher recht stark ist. Denn einigermaßen rupf-frei lassen sich mit ner neuen ASP oder auch Feather meine Haare erst dann schneiden, wenn ich nach dem Duschen und im-Gesicht-Aufschäumen der GD der Seife noch so 3 Minuten einwirken gönne (ich löse einfach 2 mal den Zauberwüfel, der zu dem Zweck im Bad steht). Glücklicherweise ist meine Haut gegenüber der GD wohl sehr tolerant, denn es kommt trotz des hohen pH-Wertes der GD auch beim dritten Durchgang nicht zum Brennen auf der Haut.
 
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Diskussionsnachricht 000007
31.08.2010, 13:52 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Hi,
was meinst Du mit nicht zupffrei?
Bzw. Wann, bei welcher Rasurrichtung, ist es nicht zupffrei?

Gegen den Strich an der Oberlippe, Unterlippe und der weiche Halsanteil, zupft bei mir auch eine Asp oder Feather.
Je nach Spannung der Haut.
Das liegt an der Natur der Sache. Hier ist meist nicht mehr die Vorbereitung oder die Hardware immer Schuld, sondern das Spannen der Haut in die Richtige Richtung. Das ist mit System nicht anders.

--
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Diese Nachricht wurde am 31.08.2010 um 13:54 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
31.08.2010, 13:59 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Mit nicht zupffrei meine ich tatsächlich schon die ersten Züge, die ich an der Wange mit dem Strich mache. Da merke ich schon einen deutlichen Unterschied zwischen einer 3-Minuten-GD und einer Einschäumen-und-ab-gehts-GD.
 
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Diskussionsnachricht 000009
31.08.2010, 14:12 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Jetzt muss ich noch einmal doof fragen: welcher Rasierapparat und Klinge?

Das ist ja fast nicht möglich..... Es sei denn dar Bart ist scho ein Woche alt.

--
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Diskussionsnachricht 000010
31.08.2010, 14:33 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Je nach Lust und Laune entweder den R89 oder den Slim (Stufe 4 mit dem Strich, Stufe 2 quer und gegen). Bei den Klingen wechsle ich zwischen Feather, RP und ASP. Meine Lieblingskombination ist momentan R89 + ASP.

Ich will natürlich nicht ausschließen, dass ich irgendwo in der Vorbereitung oder beim Schaumauflschlagen Fehler begehe; mit gut 3 Monaten ist meine Hobelerfahrung schließlich noch stark begrenzt. Ablauf grob:
- Duschen; Bartregion mit Speick Arztseife waschen
- GD im Gesicht aufschäumen (mit Mühle Silberspitz)
- 3 Durchgänge: mit, quer, gegen (wobei der letzte je nach Region auch nur ein quer aus anderer Richtung sein kann)
- kaltes Wasser
- Speick ASB
- L'Oreal Hydra Sensitive (vorher Speick Hautpflege, aber angeblich soll die L'Oreal auf Dauer gegen Rasurbrand helfen)

(wobei demnächst die ganze Prozedur mit Maine-Produkten durchgeführt wird; kann das Paket von Stefan kaum noch erwarten)

Der Schaum der GD scheint mir ok zu sein. Er trocknet auch bei 3 Minuten Einwirken nicht merklich ein; die Bläschen sind recht fein und die Haut schimmert kaum durch.
 
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Diskussionsnachricht 000011
31.08.2010, 17:57 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Da scheint mir nach dem Lesen ein doch etwas beherzter zupackender Hobel angesagt zu sein .
Einen Gillette Slim habe ich vor Kurzem mal benutzt auf den Stufen "5 - 9" - also vor "7" brauche ich das Teil erst gar-nicht an die Haut setzen -> Dann "ziept" Es bei mir auch da die Barthaare im zu flachem Winkel angegangen werden ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000012
31.08.2010, 18:39 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Wollte ich ja wohl behaupten, daß man mit dem Slim mit 2 gegen den Strich noch nicht einmal , na ich weiß nicht was, glatt kriegt.
der muß imho ab 6 aufwärts geführt werden.

Der R89 plus ASp sollte aber gut und sanft sein....

--
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Diskussionsnachricht 000013
31.08.2010, 19:26 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Ah, dann habe ich ja schonmal eine potentielle Verbesserungsquelle aufgetan. War ich halt etwas übervorsichtig. R89 + RP hatte ich schon einmal eine Zeit lang mit der Speick RC getestet, aber für nicht so berauschend empfunden, wie ich es nach den Berichten über die RP erwartet hätte. Vielleicht ist das mit der GD ja nun anders. Da ich morgen eh die Klinge wechseln muss, werde ich dem R89 + RP - Duo nochmal eine Chance geben.

PS: Mein Messer aus dem MH ist heute auch angekommen *froi*. Wird aber erst am Freitag zum Einsatz kommen, wenn ich keinen Kunden mehr verschrecken kann .
 
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Diskussionsnachricht 000014
31.08.2010, 19:35 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Na ob gleich zwei Baustellen = Hobel & Rasiermesser auf einmal nicht etwas Viel sind?
Persönlich würde ich erst mal darauf abzielen mit Einem gute, reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen bevor ich noch ein "Projekt" hinzu nehme ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000015
01.09.2010, 11:54 Uhr
TimW
registriertes Mitglied


Im Prinzip hast Du natürlich Recht. Aber zum einen kann ich unglaublich schlecht Dinge, auf die ich mich freue, länger liegen lassen. Und zum anderen würde ich das Messer erstmal nur dort einsetzen, wo ich mit dem Hobel regelmäßig Popoglatte Haut rasieren kann (was quasi alle Bereich oberhalb des Kieferknochens sind).
Diese Nachricht wurde am 01.09.2010 um 11:54 Uhr von TimW editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
01.09.2010, 12:06 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Hi,

Im Gegensatz zu meinem "Namensvetter" kann ich nur sagen, daß Popoglatt, ohne Rot und Blut, sowie ohne Pickel und AS-Brennen nicht nach zwei-drei Wochen geht.

Ein Mann. Ein Hobel, Eine Klinge. damit üben und üben.
One man one rifle......

--
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Diese Nachricht wurde am 01.09.2010 um 12:06 Uhr von Opa editiert.
 
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