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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Stahl, Wärmebehandlung, Schmieden, Korrosionsbeständigkeit, Eigenbau » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000025
12.04.2011, 17:14 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Kein Problem Zocker. Irgendwann bin ich ja auf dem Gebiet kein Laie mehr.
Ich hoffe, Chemikus stellt trotzdem die Liste ein. Interessanter wird es dadurch auf jeden Fall und wir kommen dem nächsten Punkt der Liste näher.
 
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Diskussionsnachricht 000026
12.04.2011, 17:22 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


www.overhoff.de/Daten/Legierungselemente.pdf

www.maschinenbau-wissen.de/skript/werkstofftechnik/stahl-...

de.wikibooks.org/wiki/Werkstoffkunde_Metall/_Eisen_und_St...

so für die noobs

bitte mal bisschen stöbern bilden und dann diskutieren wir auf einem hohen niveau über legierungen

gurß

daniel

(bitte als spass verstehen)
der letzte link ist denke ich der interessanteste weil da bisschen grundwissen vermittelt wird
 
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Diskussionsnachricht 000027
12.04.2011, 17:23 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Molybdän :

verbessert die Verschleißfestigkeit des Stahles, wird also gern in Wellen und Zahnrädern mit hoher Beanspruchung eingesetzt.

Blei:

Wird fast nur bei Automatenstählen eingesetzt, die zum Drehen geeignet sind, um eine bessere Oberfläche zu erhalten.

Schwefel:

Wird gern wegen seinen kurz brechenden Spänen in Automatenstählen eingesetzt Allerdings führt Schwefel zu einer schlechteren Umformbarkeit.

Chrom :

Wird oft bei hochbeanspruchten Teilen benutzt aber auch als verbesserter Korrosionsschutz und Wärmefestigkeit.

Mangan :

Erhöht die Zugfestigkeit und somit auch die Belastbarkeit. Sie werden gern bei Automatenstählen und bei Kunstoffpressen eingesetzt.

Wolfram:

Sehr hitzebeständig (Schmelzpunkt bei 3422 °C ), meist in Werkzeugstählen, oft Warmarbeitstählen (hohe Dichte 19,25 kg/dm3 )

Nickel:

Hohe Festigkeit und Hitzebeständigkeit, wird gern in hoch beanspruchtem Stahl benutzt. Aber auch in Chemie-Tanks findet es Verwendung.

Vanadium:

Sehr hart, sehr hitzebeständig. Wird meistens in Werkzeugstähle eingesetzt.
 
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Diskussionsnachricht 000028
12.04.2011, 17:35 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich frage mich langsam, ob Zocker nur schnell mal seine Bildchen hier einstellen will?
 
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Diskussionsnachricht 000029
12.04.2011, 21:11 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Welche denn?
 
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Diskussionsnachricht 000030
13.04.2011, 08:55 Uhr
Chemikus
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Kein Problem Zocker. Irgendwann bin ich ja auf dem Gebiet kein Laie mehr.
Ich hoffe, Chemikus stellt trotzdem die Liste ein. Interessanter wird es dadurch auf jeden Fall und wir kommen dem nächsten Punkt der Liste näher.

hat zocker schon gemacht (nur viel besser; bei mir wäre das an sich nicht ganz soo ausführlich geworden; haben halt nur mal grob gelernt welcher Zasatz grob was bewirken kann;P )

aber merci nochmal zocker: ist wirklich sehr aufschlussreich die Links

mfg Bernd
 
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Diskussionsnachricht 000031
13.04.2011, 10:49 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ja, sind Sie auch. Heute Abend wird gelernt.
 
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Diskussionsnachricht 000032
13.04.2011, 11:04 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Lach. Bei fragen einfach melden!

Ich fange heute mein 3. Messer an diesmal ein derbes aus dem x50crmov9-1-1

Gruß

Daniel
 
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Diskussionsnachricht 000033
13.04.2011, 11:47 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Lach mal nicht zuviel. Immerhin sind mir als laie adhoc vier Stahlsoten samt den alten Links der ForumsStahlGroßmeister eingefallen. Und das als Laie. Von Dir habe ich nur von Böhler was zu lesen..lachlach!
Ich kenne Leute, die basteln Dir aus ner ollen Leitplanke in einer halben Stunde ein RM.

Was machst du denn so Hobbymäßig? Rasiermesser zusammen basteln? Zeig mal was, dann können wir mit
dem nächsten Themenbereich weitermachen.
 
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Diskussionsnachricht 000034
13.04.2011, 11:51 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Ich schicke dir später Bilder!

Und ja ich mache mir selbst Messer!

Gruß daniel
 
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Diskussionsnachricht 000035
13.04.2011, 12:24 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ach, ich hätte es fast vergessen.

INOX Stahl

Was kann man darüber sagen. Rostfrei! Ich habe mal was gelesen, Friodur Klingen, leicht zu schärfen, früher gab es Angaben an die Schlipper über 65 Rockwell, bei Messungen waren es angeblich dann etwa 59-60. Spezielle Eishärtungsverfahren wurden entwickelt. Fa. Herder? Aber die Rasur muss ein Traum sein, wie weiche Butter Drahthaare rasieren.
Heute sind die 8/8 für manchen unbezahlbar und gefragte Raritäten.
Was sagen die Fachleute?
 
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Diskussionsnachricht 000036
13.04.2011, 12:31 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


A4 Stahl (härtbarer nirosta) kann nie die Härte aufweisen wie ein Kohlenstoff Stahl da mind. 12-17% Chrom im Stahl enthalten sein müssen

Leichter zu schärfen klar ist ja weicher und Chrom lässt sich gut polieren nur die standzeit ist erheblich geringer zudem müsste man klingen aus kohlenstoff Stahl schärfer schleifen können da das Gefüge feiner ist

Daniel
 
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Diskussionsnachricht 000037
13.04.2011, 14:22 Uhr
Tassilo
registriertes Mitglied


Stahl für hochfeine Klingen ohne Schocklast, müssen nicht rostträge sein:

In Frage kommen weder hochlegierte Werkzeugstähle, da diese zu viele und zu grobe Karbide aufweisen.

Anforderung ist feinstes Gefüge, hohe Härte nach der Wärmebehandlung, Schleifbarkeit.

Pulvermetalurgische Stähle sind ungeeignet.

Der Hersteller ist innerhalb gängiger Grenzen gleichgültig.
Ob ein geeigneter Stahl von Böhler, Sandvik oder einem Hersteller aus Sheffield stammt hat keinen Einfluß auf die Eignung als Rasiermesser-Ausgangsmaterial.

Die Messerrasur ist ein klassischer Anwendungsfall von DRUCKSCHNITT.
Gegenteil: Zugschnitt, zb Brot schneiden.

Eine Druckschnittklinge sollte eine höchstmögliche praktische Schärfe aufweisen, das ist beispielsweise an einer Klinge daran erkennbar, daß keine Ausbrüche auftreten, wie bei großen und harten Karbiden zu erwarten.
Die Karbide sind die ultraharten Teilchen in einer weicheren Masse, vergleiche Zahnfleisch-Zähne.

Ultrafein ausgeschliffene und abgezogene Klingen sehen im Elekronenmikroskop (S/W) aus wie ein idealer schwarz-weiß-gegensatz.
Ohne Mikroverzahnung.
Diese kann nur beim Zugschnitt von vorteil sein, vgl. Säge.

Außerdem lassen sich Stähle mit hohem Karbidbildneranteil (Chrom, Wolfram...) nicht ultrafein schleifen, da ihre Struktur zu grob ist.

Wichtig ist Reinheit (also Abwesen heit von Schwefel und Phosphor zb, bzw deren Gehalt ist gering)
Ebenso Homogenität, also gleiche Zusammensetzng an allen Teilen des Werkstücks.

O,6 bis 0,8 Kohlenstoff ergeben allerfeinstes Gefüge, lassen sich aber nicht so hoch härten.

Ca. 0,8 bis 1,5 % Kohlenstoff lassen das Gefüge ausreichend fein, erlauben eine weit höhere Gebrauchshärte und sind dennoch schleif- und abziehbar. Sie sind nicht so verschleißresistent wie hochlegierte Cr/CrV etc oder gar HSS-Stähle, aber das ist nicht notwendig.

Keiner Rasiert 20 Gesichter ohne Pause.

Fazit: ein spezieller Rasiermesserstahl ist nicht nötig.

Nötig ist ein Carbonstahl höchstens niedrig legiert (wie Silberstahl, 1.2210=115Crv3) oder ein unlegierter hochreiner C-Stahl, wie etwa weißer japanischer Papierstahl.

Innerhalb vernünftiger Grenzen ist die optimale Wärmebehandlung wichtiger als das Ausgangsmaterial.

Konsequente Qualitätskontrolle über den gesammten Herstellungsprozess ergänzt die Voraussetzungen für die Produktion hochfeiner Klingen, zu denen Rasiermesser typischerweise gehören.
 
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Diskussionsnachricht 000038
13.04.2011, 14:31 Uhr
Tassilo
registriertes Mitglied


zocker2104 schrieb:

Zitat:
Was haltet ihr davon wenn ich den X50CrMoV911 nach dem härten und schleifen praktisch im fertigem zustand noch einsatzhärten lasse so 2 stunden

dann wäre der kerln des messers noch extrem elastisch und der äußere bereich extrem hart

gruß

daniel

völlig ungeeignet. Falscher Stahl am falschen Ort. Einsatzhärtung bei hochfeinen Klingen eher absurd. Elastizität beim Rasiermessser über die ganze Klinge mE sinnlos.
 
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Diskussionsnachricht 000039
13.04.2011, 15:22 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


ich kann den stahl auf 60 HRC härten wieso behauptest du ungeeignet?

ich halte ihn für sehr geeignet... (habe ja schließlich schon eine klinge daraus)

und wieso sollte pulverstahl ungeeignet sein? das ist viel zu pauschal

bei dem X210Cr12 gebe ich dir recht dieser bildet extrem große karbide das schliffbild des X50CrMov 9-1-1 ist dagegen sehr homogen und fein dieses wird noch vom K340 überboten x110(den rest weiß ich nicht im kopf)

gruß

daniel
 
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Diskussionsnachricht 000040
13.04.2011, 15:33 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


@ Tassilo: Super Beitrag. Nur verstehe ich eine Sache nicht, die mir da meine Überlegungen über den Haufen wirft.

zitat:
Ultrafein ausgeschliffene und abgezogene Klingen sehen im Elekronenmikroskop (S/W) aus wie ein idealer schwarz-weiß-gegensatz.
Ohne Mikroverzahnung.
Diese kann nur beim Zugschnitt von vorteil sein, vgl. Säge.

Aber wie funktioniert eine Säge ohne Sägezähne?
Oder ist das ein Tippfehler?

Diese Nachricht wurde am 13.04.2011 um 15:35 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
13.04.2011, 17:52 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


@ Grognar,
Ich denke, daß das Haar gar nicht irgendwo geschnitten wird, sondern an der nächstbesten Haarschuppe gegriffen und gekappt wird.
Siehe Hanging Hair Test.

Das sollte den Effekt erklären.
Anders wäre auch das in der Systemwerbung vorgegaukelte Haar abschneiden und unter die Haut zurückrutschen wohl nicht zu verstehen.

Das ist aber nur mein Verständnis dazu im Moment. Lasse mich aber sehr gerne belehren.

Gruß
Opa

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 13.04.2011 um 17:53 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000042
13.04.2011, 18:17 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


@ Opa: Mir ging das um ..Ohne Microverzahnung...vgl. Säge,
das habe ich nicht kapiert.
Was Du schreibst, ist aber schon richtig(nach meinem Verständnis). Schaue ich mir ein Haar in starker Vergrößerung an, sieht es ja aus wie ne Tanne, die Haarschuppen sind die Äste, die so nach unten hängen, und ich schneide mit dem Messer per Druck unter den Ast direkt in den Stamm.(Vorausgesetzt ich habe keine Säge, sprich Microverzahnung und säge gleich die Haut mit und habe eine unsanfte Rasur und Brand). Ist das so Richtig?
 
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Diskussionsnachricht 000043
13.04.2011, 20:15 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


Wenn jemand noch neugierig auf meine Werke ist möchte sich bitte melden
 
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Diskussionsnachricht 000044
13.04.2011, 20:47 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


dann schick mal!

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000045
13.04.2011, 21:54 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


@ zocker: Gib mal nicht so schnell auf! Ich finde, Deine Messer sehen auf jeden Fall gut aus. Nimmste nächstes mal halt anderen Werkstoff.

Ich hoffe, der Thread geht aber noch weiter und Tassilo oder wer kann mir meine Frage beantworten.

Diese Nachricht wurde am 13.04.2011 um 21:57 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000046
13.04.2011, 23:34 Uhr
DeamoN
registriertes Mitglied


@Grognar: Ich verstehe Tassilo so: Er schreibt, dass Microverzahnungen zur bei Zugschnitt vor Vorteil sind - deswegen möchte man sie bei Rasierklingen (Druckschnitt) vermeiden. Unter dem Elektronenmikroskop sähe eine solche Klinge wie ein perfekter schwarz/weiss Gegesatz aus - eine perfekt gerade Linie zwischen schwarz und weiss. Also eine Klinge ohne Verzahnungen
 
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Diskussionsnachricht 000047
14.04.2011, 01:53 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


ich sehe das mit dem material grundlegend anderst da das messer super rasiert sehr sanft und extrem scharf

ich werde aber auch den 110cr3 (glaube er heißt so) testen

gruß

daniel

der nächste test erfolgt mit dem k340

ich muss mir erstmal steine kaufen... für den abzug

darf ich die bilder jetzt eig hier reinstellen?
 
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Diskussionsnachricht 000048
14.04.2011, 05:38 Uhr
Opa
registriertes Mitglied


Moin,
natürlich darfst Du die Bilder einstellen. Das ist Dir ja mehrfach mitgeteilt worden.
Dieser Thread hier handelt von Stahl, Wärmebehandlung, Schmieden, Korrosionsbeständigkeit, Eigenbau,

Es wäre sinvoll hier Bilder einzustellen, die zum besseren Verständnis des Themas dienen.
Und in einem eigenen Thread, z.B. " Zockers Eigenbaumesser", oder so, kannst Du ja Deine wunderschönen Messer, unter beachter dieser Forumsregel, vorstellen.
Was Dir auch schon mitgeteilt wurde.

Gruß
Opa

--
Now that you are a man, shave like one!

Diese Nachricht wurde am 14.04.2011 um 05:51 Uhr von Opa editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000049
14.04.2011, 10:37 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


@ Deamon: Ich denke auch, daß es so sein sollte.

Wer kann denn was zum Schmieden der Rohlinge sagen?
Wird der Stahl ein eine Form gekloppt, oder wie geht sowas?
 
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