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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
28.05.2007, 15:18 Uhr
Kees
registriertes Mitglied




Zitat:
abc123, ich bin gespannt, welche Alternative Du finden wirst.

Gruß
Bartisto

Man kann auch ein Stueckchen vom Abzeihstein absaegen.
 
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Diskussionsnachricht 000026
29.07.2007, 20:33 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
@ abc123,

ich benutze keinen Nagurastein. Mir ist der Sinn seines Einsatzes, trotz Kenntnis seiner Funktion aus Beschreibungen, nie richtig aufgegangen.
Den 1000er, einen schwarzblauen Thüringer und den BBB für den Zwischenschliff reibe ich grundsätzlich mit einem feineren und ganz fest zementierten Korund von ca. 15x5 cm an, der NICHTS abgibt. Er ist mittig ganz fein ausgekuhlt (ca. 0,3mm) so dass beim Anreiben der Kontakt stärker auf dem oberen und unteren Bereich des Steins liegt, auf dem mit Schleifschlamm anschließend gearbeitet werden soll. Da auf diesem jedoch der Abtrag durch den Stahl in den mittleren 2/3 erfolgt, gleichen sich Anreiben und Abtrag wieder aus, die genutzten Steine pleiben stets plan.
Der Schärfgang erfolgt grundsätzlich im "slurry" *des betreffenden Steines*.
Die Thüringer im letzten Schärfgang werden entweder mit sich selbst oder mit einem ganz weichen gelbgrauen Thüringer angerieben. Auch hier ist gewährleistet, dass keine anderen Partikel sich einmischen.

abc123, ich bin gespannt, welche Alternative Du finden wirst.

Gruß
Bartisto

Habe eine Alternative gefunden!
Der Anreiber vom Manufactum Thüringer eignet sich wunderbar zum Aufschlämmen vom 8000er. Die entstehende Partikelmischung ergibt einen hervorragenden Schleifschlamm, der gut schmiert und eine ganz feine Oberfläche produziert. Der weiche Schiefer und die härteren Körner des jap. Steins scheinen sehr gute Vorraussetzungen zu schaffen.
 
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Diskussionsnachricht 000027
30.07.2007, 12:06 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ abc123,

das kann ich mir gut vorstellen. Im obersten Bereich kombiniere ich auch ;-)

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000028
31.07.2007, 09:58 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ Bartisto

ist das nicht sehr aufwändig mit Anreiber auf dem Stein? Und was bringt diese Anreiber für Vorteile?

Ich bin bisher (auch mit Friodur und Wedge) sehr zufrieden mit Apex, BBB und roter Pastenriemen und Lederriemen.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas

Diese Nachricht wurde am 31.07.2007 um 09:59 Uhr von Paysbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
31.07.2007, 12:20 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paybas

Kurze Rückfrage...Arbeitest Du nur mit dem feuchten Stein ohne "slurry"?

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000030
31.07.2007, 12:57 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ Bartisto
ja, ich feuchte den Stein mit Wasser an (Apex wird länger gewässert)

Natürlich bin ich für Verbesserungen immer zu haben.

Gruß, Paysbas

--
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Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000031
01.08.2007, 13:38 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paysbas

ich arbeite grundsätzlich mit Schleifschlamm (slurry). Dadurch werden der Schneide ständig neue Schärfpartikel zugeführt, die sich auch teilweise aus dem Steingefüge lösen. Das reine Gefüge ist starr (nur angefeuchtet).
Schau hier mal rein, ein toller Link von Kees

www.tzknives.com/razorhones.html

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000032
01.08.2007, 17:55 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@ Bartisto,

Danke für diese schöne Link, bei den Bilder ohne Schleifschlamm schien mir die Schneide feiner oder fehlt sie überhaupt?
Und mit was wird diese Schleifschlamm erzeugt?

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000033
01.08.2007, 20:11 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ Paysbas

ja, dass scheint hier so zu sein, dass unser Messermacher eine feinere Schneide ohne Schleifschlamm erzeugt. Ganz deutlich sieht man das beim GBB, der mit Schleifschlamm richtig hart zur Sache geht, ohne hingegen sehr fein arbeitet.
Prüfst Du aber die Bilder ganz genau, dann kannst Du erkennen, dass der Escher (Thüringer Schleifstein Firma, um 1790 gegründet, heute nicht mehr tätig) derjenige ist, der im Schleifschlamm eine ganz feine Schneide erzeugt. Und deshalb reibe ich die Thüringer grundsätzlich an (und den BBB bzw. GBB auch, weil ich mich hier an diese Stufungen gewöhnt habe ;-))

Als Anreiber wird hier immer der Nagura (Dick) empfohlen. Ich reibe mit einem feinen Carborundum an (Apex, BBB und GBB). Die Thüringer haben einen kleine Anreiber aus dem gleichen Stein.
Ein Forumianer berichtete, als es um diese Thema ging, dass er mit einem Stück hart gebrannter Keramik anreibt, das geht sicher auch gut.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000034
02.08.2007, 11:25 Uhr
~Iltis
Gast


Bartisto schrieb:

Zitat:
Ein Forumianer berichtete, als es um diese Thema ging, dass er mit einem Stück hart gebrannter Keramik anreibt, das geht sicher auch gut.

Gruß
Bartisto

Das war ich, ich benutze ein Stück glasierte Steinzeugfliesen der ein Strukturierte Oberfläche hat, aber mit der GBB schleife ich erst mit, dann ohne Schlamm, wegen die Bilder in der Link oben. Ehrlich gesagt, merke ich kein Unterschied in die Endschärfe (hängt sowieso von grundliche Arbeit die Facette aufzubauen, und z. Schluss am Pastenriemen und Ledern), aber schaden kann es sicher nicht, und vielleicht bringt es was was der haltigkeit der Schärfe angeht - eine glattere Facette könnte länger glatt bleiben bein ledern und wird nicht so schnell "Ballig"; aber das ist wirklich nur Theorie.

Gruß

Iltis
 
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