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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Test: 39c, Progress 501 und 15c gegen einen 2- 3 Tage- Bart » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.02.2012, 20:46 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


Testbedingungen:
- alle 3 Hobel mit frischer roter Personna (nur diese Klinge funktioniert bei mir bei allen drei Hobeln gleich gut)
- vorher Weleda Lavendelöl als PS
- Savon du Midi RS im SWK- Mug aufgeschlagen und 2- 3 min einwirken lassen
- alle drei Hobel während eines Durchgangs sowohl an empfindlichen als auch unsensiblen Stellen im Einsatz
- ergänzend sei angemerkt, dass ich zwar nicht so dichtes Barthaar wie ein Südländer habe, aber bereits nach einem Tag sehr harte und verschieden lang nachgewachsene und verwirbelte Stoppeln


1. Durchgang:
- die langen Stoppeln fallen eindeutig am schonendsten und ohne Ziepen beim 39c, 2. Platz 15c, der Progress 501 klar auf dem letzten Platz bei Stufe 4 (0- Stellung bei mir bei 0,75)

2. Durchgang:
- die Unterschiede werden geringer, immer noch der 39c am angenehmsten, aber auf Platz 2 liegen 15c und 501 auf Stufe 3 gleichauf

3. Durchgang:
- der 39c immer noch angenehm, aber der Progress auf Stufe 2 jetzt am sanftesten, vor allem bei der Feinarbeit um die Mundpartie

Fazit:
Gegen harte, lange Stoppeln ist der 39c mein Favorit. Gründlich sind sie alle drei bei geeigneter Handhabung. Da kann ich keinen generellen Unterschied erkennen.
Als Alltagshobel sehe ich den Torsionshobel dennoch nicht, da ich nach ein paar Tagen doch das Gefühl leicht gereizter Haut habe. Hier führen immer noch Feather AS und der geschlossene Mühlekopf auf dem Edwin Jagger.
Wenn es aber mal wieder so richtig gründlich werden soll, kommt der 39c gleich wieder zum Einsatz.

Ob ich den Progress und den Zahnkamm jetzt noch brauche?
Unbedingt! Das Sirren des 501 und das direkte Gefühl des 15c (den auch gern mal mit der Featherklinge) möchte ich dennoch immer mal wieder erleben.
Bei den hier gelegentlich geführten "One man- one rifle"- Diskussionen halte ich mich zurück.
Ein Hobel, eine Klinge, eine RS, ein AS,...Nö, das würde bei mir den Spaß an der Nassrasur mehr als nur beeinträchtigen.

Diese Nachricht wurde am 05.02.2012 um 21:36 Uhr von Tempeltom editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.02.2012, 21:05 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Sehr schön beschriebener Vergleich!
Ich muss mir mal ein paar rote Personna zulegen,mit Feather ist mir der 39c doch eine Spur zu scharf. Dafür teile ich Deine Beobachtung, bei mir ist das Haar um das Kinn herum gefühlt doppelt so hart wie der Rest,da muss ich mit anderen Hobeln deutlich öfter rüber,um die gleiche Gründlichkeit zu erreichen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.02.2012, 21:08 Uhr
Silberdachs
registriertes Mitglied


Hut ab, Tempeltom!

Ein klasse Bericht, in allen Belangen - danke für deine Erfahrungen mit diesen Hobeln!

Beste Grüße, Andi
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.02.2012, 21:13 Uhr
Tempeltom
registriertes Mitglied


Danke für das Lob.
Die Featherklinge funktioniert bei mir auch nur in sanften Hobeln.
Wobei der 15c trotz direktem Rasurgefühl auf Grund seiner günstigen Geometrie gut mit der Feather harmoniert, also insofern auch ein sanfter Vertreter ist.
Während im Feather AS die hauseigene Klinge manchmal zu viel des guten ist. Klappt bei mir nicht immer.
Und im Progress auf hoher Stufe...da wird die Feather zum Samuraischwert...grins
Die rP ist dagegen wirklich in allen Hobeln gleich gut.
Bei mir, wohlgemerkt. Andere sehen das hier natürlich ganz anders.

Diese Nachricht wurde am 05.02.2012 um 21:35 Uhr von Tempeltom editiert.
 
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