Diskussionsnachricht 000063
28.03.2014, 21:21 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied
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scob schrieb:
Zitat: | Vielleicht liegt es ja am Drehen. Ich habe das am Anfang auch versucht, wurde aber jedes Mal mit Rasurbrand belohnt, seitdem lasse ich es. Klinge wird eingelegt und verbleibt so im Hobel bis sie nicht mehr gut rasiert. Dann fliegt sie raus.
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So mache ich es eigentlich auch und es ist bis heute ja nicht eindeutig geklärt ob man die Klingen nun drehen soll und ob die Zahlen auf den Klingen überhaupt Klingenseitennutzungsmarkierungen sein sollen. Die einen sagen ja, die anderen sagen nein.
Könnte es vielleicht sein, dass sich der Grat (schreibt man das so?), beim rasieren in Richtung der Haut abgewandten Seite umbiegt und nach dem Drehen der Klinge dann Kante zur Haut in zeigt, was die Klinge aggressiver macht und somit zu Rasurbrand führt?
Vielleicht wäre ein Abziehen der Klinge ja sinnvoller. Würde zumindet den Grat wieder begradigen.
Aber wenn wir damit schon anfangen, können wir ja gleich ein Rasiermesser nehmen. Deswegen sage ich: Wenn eine Klinge nicht (mehr) geht, in den Müll damit. Ich hatte auch schon Probeklingen und Fehlkäufe, die sich nach zwei bis drei Zügen in die Tonne gekloppt habe.
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