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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Rote Pickel am Hals » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] -4-
Diskussionsnachricht 000075
17.01.2005, 18:19 Uhr
helli
registriertes Mitglied


 Also ich war heute wieder bei der Hautärztin und die macht wieder ihr normales Tralala a la "das ist schwer. sehr schwer ...da weiss ich auch net bla bla.." Dann holte sie ihren chef und der meinte da hälfe nur noch laseroperation um die häarchen wegzumachen. im halsbereich. Aber das kostet hunderte Euro. Die Kompetenz die die Hautärzte hatten schien mir nicht so besonders. Und hunderte Euro ist für unmöglich finanzierbar.

ich hab mir jetzt den Mach3 Power zugelegt mal sehn ob das mit der Zeit hilft.
 
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Diskussionsnachricht 000076
17.01.2005, 18:55 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


 @helli:
Ich würde nicht nur einen (oder immer den gleichen) Arzt zu Rate ziehen, sondern das fachliche Urteil eines anderen Arztes einholen und nach Behandlungsalternativen (inbes. zu Laseroperation) fragen.
 
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Diskussionsnachricht 000077
17.01.2005, 19:54 Uhr
helli
registriertes Mitglied


 das war schon die 2. hautärztin plus der andere arzt der noch vorhin dazukam also schon 3.
 
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Diskussionsnachricht 000078
17.01.2005, 20:52 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


 helli schrieb:

Zitat:
das war schon die 2. hautärztin plus der andere arzt der noch vorhin dazukam also schon 3.

Eine dermatologische Fachabteilung einer Uniklinik oder speziell eine Hautklinik wäre auch eine Empfehlung.
 
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Diskussionsnachricht 000079
21.01.2005, 08:19 Uhr
Klaus Peter
registriertes Mitglied


 Also ich hab das Problem auch mit den roten Pustelchen am Hals nach der Rasur, und der Verwendung eines Aftershaves (Schweizer Pitralon). Da hab ich mal folgenden Tip erhalten: Vor der Rasur das Gesicht kräftig mit Kernseife waschen und massieren, dann Schaum, hergestellt aus einer guten Rasierseife auftragen, dann in gewohnter Manier rassieren und zum Schluss das Gesicht NICHT abwaschen, sondern die Rasierutensilien aufräumen, und in dieser Zeit die restliche Rasierseife antrocknen lassen. Zum Schluss kann man dann die Seifenreste mit einem sauberen, wirklich sauberen Handtuch "abstauben". Der im Aftershave enthaltene Alkohol trocknet die Haut stark aus, was eigentlich keine pflegende Wirkung haben kann, sondern die Haut eher noch zusätzlich belastet. Die Seife soll so stark desinfizierend wirken, dass sich keine Keime einschleichen können, was ich jedoch nicht belegen kann. Was ich aber berichten kann ist, dass ich nach einer solchen Rasur keine roten Pickelchen mehr am Hals habe. Das anfänglich spannende Gefühl auf der Haut weicht einem weichen samtigen, sehr angenehmen Gefühl nach einer gewissen Zeit. Ich denke, wer ähnliche Probleme hat sollte dies mal versuchen, es kostet nichts, und man kann auch nichts kaputt machen .

--
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Grüsse von der schönen Schwäbischen Alb

K.P.Baier
Diese Nachricht wurde am 21.01.2005 um 08:53 Uhr von Klaus Peter editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000080
21.01.2005, 12:09 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


 Klaus Peter schrieb:

Zitat:
Also ich hab das Problem auch mit den roten Pustelchen am Hals nach der Rasur, und der Verwendung eines Aftershaves (Schweizer Pitralon). Da hab ich mal folgenden Tip erhalten: Vor der Rasur das Gesicht kräftig mit Kernseife waschen und massieren, dann Schaum, hergestellt aus einer guten Rasierseife auftragen, dann in gewohnter Manier rassieren und zum Schluss das Gesicht NICHT abwaschen, sondern die Rasierutensilien aufräumen, und in dieser Zeit die restliche Rasierseife antrocknen lassen. Zum Schluss kann man dann die Seifenreste mit einem sauberen, wirklich sauberen Handtuch "abstauben". Der im Aftershave enthaltene Alkohol trocknet die Haut stark aus, was eigentlich keine pflegende Wirkung haben kann, sondern die Haut eher noch zusätzlich belastet. Die Seife soll so stark desinfizierend wirken, dass sich keine Keime einschleichen können, was ich jedoch nicht belegen kann. Was ich aber berichten kann ist, dass ich nach einer solchen Rasur keine roten Pickelchen mehr am Hals habe. Das anfänglich spannende Gefühl auf der Haut weicht einem weichen samtigen, sehr angenehmen Gefühl nach einer gewissen Zeit. Ich denke, wer ähnliche Probleme hat sollte dies mal versuchen, es kostet nichts, und man kann auch nichts kaputt machen .

Wer auch nur ein wenig trockene Haut hat, kann IMO mit dieser Methode einiges kaputtmachen (und falls eingewachsene Haare mit trockener Haut zusammenhängen sogar mehr als ein wenig). Seifenreste zum Abstauben antrocknen zu lassen, habe ich noch nie gehört...
Allerdings wird man sehr schnell merken, wenn die Haut spannt, schuppt und bröselt und kann mit Eincremen u.ä. gegensteuern, bleibende Schäden sind eher unwahrscheinlich.

Entscheidend für den OP (und es ist eine Schande für die Zunft, dass die Hautärzte da so hilflos zu sein scheinen), ist IMO zunächst, herauszufinden, ob sein Problem eingewachsene Haare sind oder nicht.

Er hat weder gesagt, was er für Erfahrungen mit seltener Rasur oder elektrischer Rasur gemacht hat usw.
Wenn es "nur" leicht entzündete Mikroverletzungen sind, muß er v.a. daran arbeiten, dass diese gar nicht erst entstehen, durch sanftere Rasur, vielleicht auch andere Klingen als Mach-Turbo-Ultra.

viele Grüße

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000081
22.01.2005, 14:54 Uhr
Klaus Peter
registriertes Mitglied


 Jaja Bartolo, Du hast vom Antrocknenlassen der Seifenreste vielleicht noch nie was gehört. Aber, glaubst Du behaupten zu können, dass Du wirklich alles weisst? Bei allem was Helli bereits ausprobiert hat kommt es doch auf diesen Versuch nicht mehr an. Gut, man könnte ihm auch die Verwendung eines eletrischen Rasierapparates empfehlen. Aber ist ihm damit geholfen, vor allem wenn er sich zu der Nassrasur hingezogen fühlt? Er sollte mE vielleicht die Verwendung eines guten Rasiermessers in Erwägung ziehen. Ich für meinen Teil habe jedenfalls mit dieser Methode sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich "muss" mir jetzt jedenfalls nichts mehr ins Gesicht kippen, das wahnsinnig brennt, bei einem besseren Ergebnis, was Hautirritationen anbelangt.

--
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Grüsse von der schönen Schwäbischen Alb

K.P.Baier
Diese Nachricht wurde am 22.01.2005 um 14:57 Uhr von Klaus Peter editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000082
23.01.2005, 14:38 Uhr
helli
registriertes Mitglied


 klaus elektro hab ich schon ausprobiert mit null unterschied zu sehen.

obs brennt höllisch ist mir egal solange die roten pusteln weggehen
 
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Diskussionsnachricht 000083
26.01.2005, 16:26 Uhr
Klaus Peter
registriertes Mitglied


 @helli

muss es denn brennen? Die antrocknende Seife brennt überhaupt nicht, und nach 1-2 Stunden stellt sich auf der Haut ein prima samtiges Gefühl ein. Probiers doch einfach mal aus.

--
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Grüsse von der schönen Schwäbischen Alb

K.P.Baier
 
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Diskussionsnachricht 000084
06.01.2009, 11:59 Uhr
Sascha01
registriertes Mitglied


 Hallo,
ich habe ebenfalls seit schon gut einem Jahr rote Pusteln im Halsbereich, unter dem Kinn und habe mich auf diesem Forum schon häufig informiert und diveres Tipps und Ratschläge ausprobiert. Leider ohne Erfolg. Aufgetreten ist der Ausschlag als ich den Gilette Fusion ausprobiert habe (Rasierer und Gel) als ich merkte das ich davon Ausschlag bekomme hab ich es direkt wieder abgesetzt und bin auf den Rasierschaum von Nivea Sensitive umgestiegen, jdeoch blieb der Fusion als Rasierer. Seitdem war keine Besserung zu sehen und in der zwischenzeit habe ich viele andere Schäume sowie Cremes ausprobiert. Interessant ist aber, ich hatte in der Zwischezeit eine Behandlung beim Hautarzt wegen eines Abszesses, dieser wurde behandelt mit Tabletten deren Wirkstoff Doxycyclin ist. Damit wurde der Ausschlag wirklich besser doch als ich es absetzen musste kamen auch zeitgleich die roten Pickel wieder. Ich fragte meine Hautärztin was das sein könnte doch sie meinte das ich halt erstmal andere Rasiermöglichkeiten austesten sollte, bevor man da mit einem Wirkstoff rangeht...

Nun ja, mittlerweile rasiere ich mich wieder mit dem Gilette Mach 3, einer Rasierseife von Wilkinson (hab leider keinen genauen Namen) und dem Aftershave Nivea Balsam - eine Creme, das ganze natürlich nach dem Duschen und in einem Dreitages Rhytmus sofern mir das möglich ist.

Bis heute ist immernoch keine Besserung in Sicht und bevor ich zum Hautarzt renne dachte ich das ich hier vielleicht erstmal nen Beitrag schreibe, der Beitrag meines Vorschreibers ist ja nun auch schon etwas älter vielleicht gibts ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse

Vielen Dank und liebe Grüße
Sascha

--
Wer Schmetterlinge lachen hört, der kann auch Wolken riechen
 
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Diskussionsnachricht 000085
06.01.2009, 12:21 Uhr
Squealer
registriertes Mitglied


 Mal ne Frage:

Wenn du damals festgestellt hast, dass die Rötungen durch den Wechsel zum Fusion entstanden sind, wieso hast du es dann nicht gleich damit gelassen und nen anderen Rasierer genommen?!!??


Im übrigen würde ich dazu raten mal eine Rasiercreme zu testen, z.B. von Speick, die Florena ist aber auch gut und ziemlich günstig. Dazu brauchst du aber einen Rasierpinsel, um die Creme aufzuschlagen.
Du sagst du nutzt mittlerweile wieder den Mach3? Ist ja schonmal ne Verbesserung uzm Fusion ;-)

Wie rasierst du denn? Auch gegen den Strich? Wenn ja: erstmal sein lassen und vorübergehend ne ungründlichere Rauser in Kauf nehmen.


Des Weiteren ist es wichtig das Barthaar gut vorzubereiten, dazu gibt es das VOLLE PROGRAMM. >>Wirst du hier im Forum fündig!<< Da geht es um Einweichen, einölen, Rasiertechniken etc.

Das sollte sich schonmal weiterbringen...

Und ich würde mir auch mal überlegen nicht auf einen sanften und auf Dauer günstigen Rasier-Hobel umzusteigen, z.B. Merkur 23c


Grüße und schönen Feiertag noch

--
Fritz Bracht Tennis, Gebr. Cremer Haan Solingen 34c/23c Personna, Rotbart Bock, HJM, Cerrus Taylors, Haslinger, Olivias, Omega RC, Arko Taylor of Old Bond Street, Speick AS, Mennen, Tabac, Olivias Balm
 
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Diskussionsnachricht 000086
06.01.2009, 12:42 Uhr
FL83
registriertes Mitglied


 Hört sich das nicht verdächtig nach Gleitstreifenunverträglichkeit an?
 
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Diskussionsnachricht 000087
06.01.2009, 13:07 Uhr
Squealer
registriertes Mitglied


 Könnte auch sein. Vielleicht auch zusätzlich, solange du noch mit dem Mach3 rasierst, den Gleitstreifen entfernen (kann man einfach abziehen, ist nur geklebt) und eben das VP (volle Programm) anwenden, also Haut straffen etc.

Was für ein AS (Aftershave) benutzt du?

--
Fritz Bracht Tennis, Gebr. Cremer Haan Solingen 34c/23c Personna, Rotbart Bock, HJM, Cerrus Taylors, Haslinger, Olivias, Omega RC, Arko Taylor of Old Bond Street, Speick AS, Mennen, Tabac, Olivias Balm
 
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Diskussionsnachricht 000088
07.01.2009, 10:38 Uhr
Sascha01
registriertes Mitglied


 Guten Morgen ,
ja erstmal vielen Dank für eure Antworten, das mit den Gleitstreifen ist wirklich interessant, ist mir neu, ich werde das auch direkt ausprobieren

Squealer:
Ich habe damals gedacht das die Rötungen vom Fusion Gel kamen und nicht vom Rasierer, deshalb hab ich nur das Gel gewechselt, an den Rasierer hab ich nie gedacht
Als AS nutze ich die Nivea for Men Sensitive Creme und die Rasiercreme von Florena hab ich übrigens schon ausprobiert kein Erfolg in Sicht gewesen aber ich ´werde nun erstmal die Gleitstreifen abziehen und dann mal sehen was passiert, bin gespannt

Bevor ich es vergesse: Ich rasiere nur mit dem Strich, durch die roten Pusteln wollte ich nicht unbedingt gegen den Strich rasieren

Einen schönen Tag noch und vielen Dank

--
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Diese Nachricht wurde am 07.01.2009 um 10:39 Uhr von Sascha01 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000089
20.01.2009, 14:04 Uhr
Cappiello
registriertes Mitglied


 So, meine erste Antwort hier nachdem ich einige Zeit mitgelesen habe.

Ich hatte ähnliche Hautprobleme - und eine kleine Odyssee hinter mir. Seit über zwei Jahren plagten mich Pickel am Hals, große rote Flatschen, die nach der Rasur immer schlimmer wurden. Pusteln, offene Stellen, ständig aufrasiert und gereizt.

Zunächst probierte ich alle Rasierschaum- und Aftershave-Marken aus, billige (Balea), teure (Avène), übliche (Gilette), für meinen damaligen Begriff exotische (Speick). Nichts half. Mal hatte ich ein paar Tage Ruhe, aber die Pickel kamen immer wieder. Balsam, ölige Produkte oder Crèmes nach der Rasur klappten gar nicht, dann sah ich aus wie ein Kirsch-Streuselkuchen.

Dann ging's zum Hautarzt. Urteil: Laserbehandlung der angeblich eingewachsenen Barthaare, Kostenpunkt: mehrere hundert Euro. War mir damals zu teuer, ich dachte mir: pah. Muss nicht sein.

Als nächstes waren die Rasierer dran. Hobel kamen mir (als Laie ) gar nicht in den Sinn, dafür alles von Mach3 bis zum Fünfklingen-Wunderwerk mit Vibration. Und hatte ich mich beim Hautarzt noch geweigert, so viel Geld auszugeben - im nachhinein war's wohl mehr, was ich bei DM und Konsorten gelassen habe. Nun ja.

Dann traf ich auf meine jetzige Hautärztin. Die winkte bei dem Begriff der eingewachsenen Barthaare und der Laserbehandlung erst einmal ab, das sei die letzte Methode in einer langen Reihe von Methoden - und die sonstige Reizung der Haut würde man damit auch nicht vollständig loswerden.

Sie machte einen Abstrich meiner Haut, Urteil: schwere bakterielle Verunreinigung. Rezept ausgestellt, ich hole mir eine selbst gemischte Crème beim Apotheker, Ergebnis --

-- nichts mehr. Nach drei Tagen (!) war meine Haut glatt, sanft und beschwerdefrei.

Weitere Tipps meiner Hautärztin:

- Hobel nutzen (klar )
- Hände vor der Rasur gut reinigen
- Rasiercrème für sensible Haut nutzen, etwa von Weleda
- Rasierseife und Pinsel nur in Ausnahmefällen, ist problematisch bei bakterienanfälliger Haut
- Tüff Rasierwasser nach der Rasur
- zehn Minuten danach Biomaris Crème, parfümfrei

Nicht jedes Hautbild ist gleich, aber ich kann letztlich nur empfehlen, zum Hautarzt zu gehen und zur Not zwei Meinungen einzuholen.

Viel Erfolg!
 
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Diskussionsnachricht 000090
21.01.2009, 11:54 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


 Was ist denn drin, in der selbstgemischten Creme?
 
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Diskussionsnachricht 000091
26.01.2009, 08:51 Uhr
Cappiello
registriertes Mitglied


 Agouti schrieb:

Zitat:
Was ist denn drin, in der selbstgemischten Creme?

Entschuldigung, ich hatte die Antwort noch gar nicht gesehen - Chloramphenicol ist drin, für mehr Infos müsste ich den Apotheker noch mal fragen. Kann ich gerne machen, allerdings erst am Wochenende.

Grüße!
 
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