Diskussionsnachricht 000035
19.12.2014, 12:22 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied
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Ich sehe es wie kinkjc, hier machen sich echt viel zu viele einen Kopf und zu denen zählte ich an einem Punkt auch, aber nicht mehr
Keines meiner Rasiermesser wird in irgendeinerweise geölt oder gesheabuttert, und trotzdem kein winziger Ansatz vom anlaufen geschweige den Rost.
Auch würde ich mir keinen Kopf wegen der Nieten machen, das älteste Messer das ich hier habe ist von ~1850 und auch dort hatten die Messingnieten Grünspan ("Rost" wird da bei dir keiner sein ) und dennoch auch nach der ganzen Zeit war die Messingniete noch sehr "massiv" ebenso wie die darunterliegende Klinge.
Was ich damit sagen will, bevor das bisschen "Rost" kritische Zustände annimmt sind wir beide schon längst im Jenseits, sofern du nicht gerade in den Subtropen oder auf einer Bohrinsel stationiert bist
Tipp von mir also: Machs richtig (aufbohren, Rost entfernen, neue Niete), oder las es gleich sein, so halbgare Frickellösungen ala Fett und co bringens nicht, und verschlimmern es am Ende sogar noch.
So hab ich bei meinem ersten Rasiermesser etwas "Maschinenöl" in den Erl laufen lassen und seitdem ich er trotz mehrfacher Behandlung mit WD40, nie wieder so stramm geworden wie zuvor!
NACHTRAG:
Wenn ich paranoid wäre, und UNBEDINGT sicherstellen wollen würde, dann würde ich wohl zu Vaseline(Ballistol haftet nicht und perlt) greifen und zusätzlich noch so eines dieser Kieselgur-Päckchen mit reinlegen.
Kopf hoch, wird schon
-- Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal) Diese Nachricht wurde am 19.12.2014 um 12:58 Uhr von Katerchen editiert. |