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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Öle zum einölen von Rasiermessern, Hobeln und co. (Vorsicht sehr lang!) » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
16.12.2014, 00:06 Uhr
razorschmiss
registriertes Mitglied


Benutzt Du das japanische oder das chinesische Kamelienöl?

Laut DICTUM ist deren japanisches mit hochreinem Paraffin versetzt, was es noch wasserabweisender und hautsäurebeständiger machen soll.

Da mit dem Rasiermesser keine Lebensmittel verarbeitet werden (wie z.B. mit nicht rostfreien Küchenmessern), wäre das japanische Kamelienöl vorteilhafter als Korrosionsschutz als das chinesische (lebensmittelechte), oder?

Gruß
*schmiss

/EDIT
Hab' mir jetzt das japanische Kamelienöl bestellt.
Genug geredet, jetzt wird gehandelt!

--
[???Revisor???] Müngstener Brücke 5/8 Zoll Doppelriemen Super XXXL von Leder-Tradition

Diese Nachricht wurde am 16.12.2014 um 00:33 Uhr von razorschmiss editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000026
16.12.2014, 00:42 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich habe eine alte Tabak Box, randvoll mit solchen Lappen, damit möglichst wenig Luft in dem Behältnis ist, um das Risiko einer evtl. Selbstentzündung zu minimieren. Eine Blechdose tut es auch. Den Tipp habe ich von einem alten Schreiner, der Möbel restauriert.

Der gute Mann hat mich freundlicherweise damals darauf hingewiesen.
Ich wusste es vorher jedenfalls auch nicht.

--

Ich nutze an den Messern mit Spiegelglanz gar kein Öl mehr.
Mir macht es keinen Sinn, da es zumindest bei mir nicht haftet und sich zu vielen kleinen Perlen auf der ganzen Klinge verteilt zusammen zieht..Oberflächenspannung.
Lieber wisch ich sie zwischendurch mit Waschbenzin nach dem Spülen zusätzlich ab, um jedwede Seifenrückstände restlos zu entfernen.

So schnell rostet es schon nicht, wenn man den passenden Ort zum lagern wählt, die RM wirklich sauber und vorallem trocken sind und sie regelmäßig zum Einsatz kommen.

Messer, die ich eingeölt habe, sind eh aus der Rotation.
Für die benutze ich nach wie vor Ballistol, das ich immer wieder mal abwische und durch Frisches ersetze. Da versottet dann nichts und auch Kamelienòl hatte mir nach einem Jahr an einem Stahl schon lustige Punktflecken hinterlassen. Die ließen sich allerding mit wenig Aufwand wieder abpolieren.

--

Und die Leichtgängigkeit bei Ballistol ist definitiv gegeben. Dafür ist es als Vielzweckmittel ja entwickelt worden.
Also ich habe mir anfangs mal mit nachklopfen des Niets geholfen..das hielt aber auch nur bis zur nächtsten Ölung. Irgendwo steht das auch noch hier im Forum. Wenn ich wüsste wo, sollte ich das ergänzen.

Ich verstehe nur leider nie die ganze Aufregung um leichtgängige Messer.

Kennt ihr noch die Butterflys von früher..passende Musik und ein paar nette Faxen zu Rasur
..immer schön filigran bleiben

Nein..Spaß beiseite. Knallt die Schneide beim Schließen versehentlich auf das Heft, hat man auch mal einen netten Ausbruch und muss eben noch etwas üben..

--

Ein Paar langzeit eingelagerte Messer mit Òl habe ich bei Treffen gesehen.
Die meisten waren Ok..bis auf eines "Hier Jung, jetzt zeig ich dir eine wunderschöne Ätzung..sowas haste noch nie gesehen und kriegst es kein zweites Mal vor die Augen.."

Der arme Kerl klappt das Messer auf.. kein Rost..bis auf die komplette Ätzung. Die war aufgeblüht wie eine Blume und auf dem 6/8 wie ein roter Berg..Das knirschte und bröselte schon beim öffnen. Das war wenig Prickelnd..auch nicht für mich

Wenn ich mich richtig erinnere, da waren von den Sammlermessern auf lange Sicht die Unbenutzten oder Blitzeblanken und beide ohne Öl oder höchstens noch einem Hauch von Ölfilm am Besten in Schuß

Diese Nachricht wurde am 16.12.2014 um 01:11 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
16.12.2014, 08:44 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


@Razor: Der entscheidende Hinweis kam noch nicht zu Deiner Frage! Der Rost am Erlniet läßt sich nicht mit Öl stoppen!

3 + 1 Möglichkeit in meinen Augen:

1) Mechanisch mit feinem Schleifpapier, Glasfaserstift. Stopp des Rostes aber letztlich fraglich.

2) Chemisch mit einigen Tropfen Phosphorsäure oder Essigsäure nur lokal an dieser Stelle - nicht auf die weitere Klinge laufen lassen.

3) Elektrolyse nur in diesem Bereich, wenn das Heft aus Kunststoff ist. Das geht nämlich recht gut, habe ich bei meinen Experimenten festgestellt.

+ 1) Heft öffnen und chemisch, mechanisch oder per Elektrolyse entfernen.

Was ich machen würde.
Wenn der Rost nicht zu übel ist, mechanisch entfernen und das Messer eine Weile so weiter benützen, bis ich Muße und Zeit für die komplette Restauration habe. Wenn das an dieser Stelle nur leichten Rost hat, dann wird es das Messer nicht ruinieren. Außerdem kommt dieser Bereich nicht mit Deiner Haut in Berührung.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000028
16.12.2014, 10:54 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo razorschmiss,

das Kamelienöl Sinensis setze ich ein und zwar bei allen Messern, die
nach der Schärfung rausgehen. Sie ohne Schutz abzuschicken, das wäre zu risikoreich. Ich muss auch darauf achten, dass nicht irgend ein synthetisches Produkt aufgetragen wird. Es muss eines sein, das auch in der Kosmetik verwendet und als harmlos eingestuft wird.
Abperleffekte konnte ich bisher nicht feststellen, auch auf Hochglanzpolierten Klingen nicht, TI z.B. Das liegt offenbar an den vielen Spülvorgängen der Schärfung.
Außerdem setzte ich Kamelienöl zum Ölen eines neuen Riemens ein.
OT: Vor dem Matschwetter sind auch meine Schnürstiefel dran.
Die sind nicht wegen der dann drohenden Selbstentzündung so warm ;-)

Messer, die bei mir im wechselnden Einsatz sind, öle ich nicht. Ich konnte hier noch nie Rost entdecken. Die Messer stehen offen, so dass Luft an sie heran kommt!!!
Sicher spielt auch die örtliche Wasserqualität eine Rolle.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 16.12.2014 um 10:56 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
16.12.2014, 12:17 Uhr
~Zebulon
Gast


Hallo zusammen,

ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, aber für die Empirie..... ..... ich verwende seit sehr langer Zeit ( auf alle Fälle noch vor 2000) bei Messern und allem, was mit Kochen, Rasieren, "schönem" Gebrauchsleder pp zusammenhängt Kamelienöl. Wird bei Bedarf und Gelegenheit sogar auch noch in Creme oder Sehabutter getröpfelt ( Bin nen extremer Trockenhäuter )

In der Werkstatt an der Drehbank und beim Werkzeug wo noch ein gewisser Kriech- u. Schmiereffekt benötigt wird, das gute Ballistol. Wobei das Spray mir fast immer die Luft nimmt.....

Und mit Ballistol bin ich groß und mittlerweile 54 Jahr alt geworden. Bei allen "körpernahen" Gebrauchsgegenständen aus Metall und Leder ist es aber schon vor Jahrzehnten von Kamelienöl ersetzt worden. Seit zig Jahren auch Sinensis.

Und man sollte es mit Korrisionsschutz nicht übertreiben, es bleibt immer eine Krücke. Der beste Schutz vor Korrision ist der Gebrauch ohne Öl und das trockene Klima bei der Aufbewahrung.

Metall, was jahrelang irgendwo ungeprüft eingelagert wird, korrodiert oder "überlebt" wegen der Umgebungsbedingungen. Öle, Wachse oder anderer Schutz (Lack) können nur unterstützen, nie verhindern.


Hier Kamelienöl, dort Ballistol, ansonsten benutzen, benutzen, das funktioniert zumindest bei mir.....

Viele Grüße
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000030
16.12.2014, 13:49 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Ich wiederhole mich gerne: eine Alternative zum Öl (welches auch immer) ist, bei rostanfälligen Metallgegenständen, ein Stück Tafelkreide in der Nähe zu lagern.
Tafelkreide besteht aus Gips. Dieser hat hygroskopische Eigenschaften.
Wer also zB seine Messer in einer Vitrine lagert, sollte in einer Ecke ein Stückchen Tafelkreide liegen haben (wen er will).

Hufschmiede haben so ihre Hufmesser, Raspeln und Feilen vor Rostbefall geschützt.

Eine der kostengünstigsten, ulmweltverträglichen Varianten die ich kenne.

Wer das Erlnietlager regelmäßig wässert, macht meiner Meinung nach etwas falsch......

--
alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
Gilette Vest Pocket Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität
_________________________________
rasito ergo sum

Diese Nachricht wurde am 16.12.2014 um 13:50 Uhr von Klaasianer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
17.12.2014, 16:41 Uhr
razorschmiss
registriertes Mitglied


@all
Danke für Euere Tipps!

@kinkjc
Das mit der Elektrolyse sieht abgefahren aus in Deinem Thread!
Welche Spannungsquelle kann man denn benutzen, wenn einem nicht ein so ein Gerät wie Dir zur Verfügung steht?
Habe auch keine Carrera-Bahn oder Modelleisenbahn.

Der Rost ist nicht zu übel und ich möchte (noch) keinen größeren Aufwand betreiben. Wenn ich mit Öl die Sauerstoffzufuhr an dieser Stelle einschränken kann, habe ich mein momentanes Ziel schon erreicht.

@Bartisto
bzgl. Kamelienöl von DICTUM
Das Sinensis wird auf der Homepage als "lebensmittelecht" beschrieben. Das "Japanische Kamelienöl" ist mit Paraffin versetzt, das selbst in der Kosmetik eingesetzt wird. Für Messer im Lebensmittelbereich würde ich es nicht verwenden, aber in diesem Fall (äußere Anwendung) könnte das Paraffin den Korrionsschutz positiv unterstützen.
In der Artikelbeschreibung schreiben sie, dass es genau das macht.

Ich habe mir die "japanische" Variante des Angebotes bestellt.
Danke für den Link!

Gruß an alle!
*schmiss

--
[???Revisor???] Müngstener Brücke 5/8 Zoll Doppelriemen Super XXXL von Leder-Tradition

Diese Nachricht wurde am 17.12.2014 um 16:48 Uhr von razorschmiss editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000032
17.12.2014, 19:12 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


@Razor: Ein Batterieladegerät. Aber dann mußt Du mit dem Waschsoda zum Einstellen der Stromstärke arbeiten, weil die im Regelfall nicht regelbar sind. Also anfangen mit sehr wenig Waschsoda - wenn es wie verrückt sprudelt, ist es zu viel Soda!!

Du kannst es mit dem Öl so machen. Ich würde nur dafür sorgen, mechanisch, dass sich der Rost nicht weiter über die Klinge ausbreitet. Und leg es nicht einfach weg und vergiß es, dann lieber in den MH!



Und die Müngster Brücke gehört theoretisch zu Revisor - läßt sich aber nicht sicher bestimmen. Aber es ist sicher ein Solinger und das ist schon mal nicht schlecht.

--
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Diskussionsnachricht 000033
17.12.2014, 21:50 Uhr
razorschmiss
registriertes Mitglied


Das mit dem Batterieladegerät nehme ich dann in Angriff, wenn das mit dem Öl nicht mehr ausreicht.

Definitiv!
Genau das war mein Plan!
Kein unützer Aufwand. Letztlich geht es mir genau darum: ein weiteres Ausbreiten des Rostes zu verhindern. Mehr nicht.

Danke für den Herstellerhinweis!
Die Firma scheints noch zu geben! Mein Messer habe ich darunter nicht gefunden. Auf meiner Klinge steht kein Hersteller. Möglich, dass er bei einer Klingenaufbereitung abgeschliffen wurde.

Gruß
*schmiss

--
[???Revisor???] Müngstener Brücke 5/8 Zoll Doppelriemen Super XXXL von Leder-Tradition

Diese Nachricht wurde am 17.12.2014 um 22:02 Uhr von razorschmiss editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
17.12.2014, 22:10 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Es gibt 2 Revisor: Die Altschmiedungen und die Firma jetzt, die neue Revisor baut. Feine Messer und auch richtige Beile dabei. Ein neues Revisor habe ich noch nicht, sind aber sicher auch klasse. Die Altschmiedungen - alter Schwede!!! Wenn es aus der Ecke kommt, dann freu Dich!!

--
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Diskussionsnachricht 000035
19.12.2014, 12:22 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Ich sehe es wie kinkjc, hier machen sich echt viel zu viele einen Kopf und zu denen zählte ich an einem Punkt auch, aber nicht mehr

Keines meiner Rasiermesser wird in irgendeinerweise geölt oder gesheabuttert, und trotzdem kein winziger Ansatz vom anlaufen geschweige den Rost.


Auch würde ich mir keinen Kopf wegen der Nieten machen, das älteste Messer das ich hier habe ist von ~1850 und auch dort hatten die Messingnieten Grünspan ("Rost" wird da bei dir keiner sein ) und dennoch auch nach der ganzen Zeit war die Messingniete noch sehr "massiv" ebenso wie die darunterliegende Klinge.

Was ich damit sagen will, bevor das bisschen "Rost" kritische Zustände annimmt sind wir beide schon längst im Jenseits, sofern du nicht gerade in den Subtropen oder auf einer Bohrinsel stationiert bist

Tipp von mir also: Machs richtig (aufbohren, Rost entfernen, neue Niete), oder las es gleich sein, so halbgare Frickellösungen ala Fett und co bringens nicht, und verschlimmern es am Ende sogar noch.
So hab ich bei meinem ersten Rasiermesser etwas "Maschinenöl" in den Erl laufen lassen und seitdem ich er trotz mehrfacher Behandlung mit WD40, nie wieder so stramm geworden wie zuvor!


NACHTRAG:
Wenn ich paranoid wäre, und UNBEDINGT sicherstellen wollen würde, dann würde ich wohl zu Vaseline(Ballistol haftet nicht und perlt) greifen und zusätzlich noch so eines dieser Kieselgur-Päckchen mit reinlegen.

Kopf hoch, wird schon

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)

Diese Nachricht wurde am 19.12.2014 um 12:58 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000036
20.12.2014, 17:57 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied




Zitat:
OT: Vor dem Matschwetter sind auch meine Schnürstiefel dran.
Die sind nicht wegen der dann drohenden Selbstentzündung so warm ;-)

Die Rasiermesser oder Stiefel sind ja nicht das Problem sondern die alten Lappen

--
Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater
 
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