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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Ein Versuch mit stark alkalischen Rasierseifen. » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
08.01.2005, 19:07 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


Wie währe es mit folgendem Versuch?
Man pinselt sich den schön warmen Schaum einer stark alkalischen Seife,wie z.B.von Olivia oder Golddachs direkt auf den unvorbereiteten Bart.Durch das pinseln entsteht ja auch eine Art Reinigungseffekt,zudem wird durch die starke alkalische Wirkung der Bart ja auch aufgeweicht.Unmittelbar nach dem einseifen rasiert man los.So müsste auch der Schaum von Olivias Seifen halten,von denen eine vor kurzem auch als stark alkalisch bezeichnet wurde.
Hat das jemand schon mal versucht?

--
Das Schicksal setzt den

an.
 
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Diskussionsnachricht 000001
08.01.2005, 21:00 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Du meinst, ohne sich vorher zu waschen?

--
 
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Diskussionsnachricht 000002
08.01.2005, 21:45 Uhr
GabrielSilver
registriertes Mitglied


"Unmittelbar nach dem einseifen rasiert man los."
Schlechte Idee, zumindest bei meinem Bart.. Ist doch etwas stabiler und benötigt einige Zeit des "einwirkens" um weich zu werden. Ich habs mal direkt danach versucht, Ergebnis: Es ziept wie nicht gescheit und das Rasurergebnis ist weit von "gut" entfernt.

Wie alkalisch die verschiedenen Mittelchen sind lässt sich recht einfach mit einem pH-Test durch Lackmusstreifen, Methylorange oder Phenolphtalein feststellen. (In der Schule aufzupassen hat sich doch rentiert )

Wäre vielleicht mal interessant mehrere Seifen und Cremes zu testen und die Ergebnisse in einer Liste festzuhalten finde ich
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.01.2005, 22:15 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


GabrielSilver schrieb:

Zitat:
...
Wie alkalisch die verschiedenen Mittelchen sind lässt sich recht einfach mit einem pH-Test durch Lackmusstreifen, Methylorange oder Phenolphtalein feststellen. (In der Schule aufzupassen hat sich doch rentiert )

Diese Mittelchen sind für einen pH-Test allerdings recht grob und geben wenige Umschlagsbereiche an. Für pH-Abstufungsmessungen besser geeignet wäre eine pH-Meter-Messung oder Universalindikatorpapier, das farblich unterschiedliche pH-Stufen 1-14 anzeigen kann.
Lackmus hat einen Umschlagsbereich von 4,5 rot u. 8,3 blau, Phenolphthalein 8,2-10 und Methylorange etwa 4 (von rot nach gelb).
Bei Methylorange z.B. kann man ab pH 4-14 praktisch keine farbliche Differenzierung festststellen, die diesen Bereich anzeigen könnte.

Universalindikator erhält man durch Mischung von Indikatoren mit unterschiedlichen Umschlagsbereichen. Sie wechseln deshalb bei definierten pH-Werten die Farben.

Diese Nachricht wurde am 08.01.2005 um 22:17 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
08.01.2005, 23:01 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Markusdergraf schrieb:

Zitat:
Wie währe es mit folgendem Versuch?
Man pinselt sich den schön warmen Schaum einer stark alkalischen Seife,wie z.B.von Olivia oder Golddachs direkt auf den unvorbereiteten Bart.Durch das pinseln entsteht ja auch eine Art Reinigungseffekt,zudem wird durch die starke alkalische Wirkung der Bart ja auch aufgeweicht.Unmittelbar nach dem einseifen rasiert man los.So müsste auch der Schaum von Olivias Seifen halten,von denen eine vor kurzem auch als stark alkalisch bezeichnet wurde.
Hat das jemand schon mal versucht?

Zumindest für die Golddachs-Rasierseife wird vom Hersteller das Verzichten auf die Einweichzeit ausdrücklich empfohlen, siehe auch
forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=965

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
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